Mirjam Müller | Essay |

50 Jahre liberaler Feminismus?

Zur feministischen Wirkungsgeschichte von John Rawls

Eine feministische Auseinandersetzung mit der Wirkungsgeschichte von John Rawls bringt (mindestens) zwei Herausforderungen mit sich: Zum einen unterscheidet sich die Rezeption von Rawls‘ Arbeiten je nach feministischer Perspektive massiv. So stehen liberale feministische Theorien dem Rawlsianischen Projekt zwar kritisch, aber doch zumindest in der Regel eher freundlich gesinnt gegenüber und finden eine Vielzahl produktiver Anknüpfungspunkte. Andere feministische Perspektiven, wie zum Beispiel marxistisch-feministische Theorien, betrachten insbesondere die Rawlsianischen Grundannahmen einer wohlgeordneten liberalen Gesellschaft mit Skepsis. Wieder andere halten Rawls‘ ideal-theoretische Methode für ungeeignet, um verschiedene Formen von Unterdrückung, wie Sexismus oder Rassismus, in ihrem Zusammenwirken zu analysieren und zu kritisieren. Die feministische Rezeption von Rawls‘ Gerechtigkeitstheorie ist also alles andere als einheitlich. Das ist die erste Herausforderung. Die zweite Herausforderung besteht darin, einer so umfassenden Wirkungsgeschichte wie der Rawlsianischen in einem Blogbeitrag gerecht zu werden. Diesen Anspruch gebe ich auf. Ich werde stattdessen verschiedene feministische Auseinandersetzungen beispielhaft anhand zentraler Kritikpunkte darstellen, um somit zumindest einen kleinen Einblick in das Verhältnis von Rawlsianischer und feministischer Theorie zu geben.

In der feministischen Rezeption von und kritischen Auseinandersetzung mit Rawls lassen sich grob zwei Strömungen unterscheiden. Auf der einen Seite finden sich feministische Denker:innen, die versuchen, das feministische Potenzial in Rawls‘ Theorien herauszuarbeiten und ihn damit gewissermaßen als Feministen zu realisieren. Diese Deutung findet sich insbesondere in Auseinandersetzungen mit Rawls‘ früheren Werken, vor allem mit Eine Theorie der Gerechtigkeit. Auf der anderen Seite werden auch skeptischere Stimmen laut. Sie kritisieren, dass Rawlsianische Grundannahmen und Methoden für die Theorie einer tatsächlich und auch im Hinblick auf Gender gerechten Gesellschaft im besten Falle wenig hilfreich, im schlechtesten Falle sogar hinderlich seien.

Rawls als (verkannter) Feminist?

John Rawls‘ Eine Theorie der Gerechtigkeit wurde 1971 auf dem Höhepunkt der sogenannten zweiten Welle des Feminismus veröffentlicht. Es ist daher nicht überraschend, dass der Frage nach der gerechten Organisation der Familie in den frühen feministischen Auseinandersetzungen mit Rawls‘ Arbeiten eine zentrale Rolle zukommt. Die Familie, so die Annahme, sei der zentrale Ort für die Entstehung und die Reproduktion von Gender-Hierarchien und Ungleichheit und die ungleiche Aufteilung von Haus- und Fürsorgearbeit, ihre fehlende Anerkennung sowie die in der Institution Ehe angelegte ökonomische Abhängigkeit von Frauen stünden einer Gender-gerechten Gesellschaft im Weg. Das Private als politisch zu verstehen, hieß also, die Familie als einen Ort zu fassen, in dem Gerechtigkeitsgrundsätze greifen sollten. Dieser frühen Kritik an familiären Strukturen lag in der Regel ein konservatives Verständnis von der nuklearen Kleinfamilie zugrunde, das weitestgehend in einem heteronormativen, binären Geschlechtersystem verankert blieb.

In ihrem 1989 erschienenen Buch ‚Justice, Gender and the Family‘ zeigt sich Susan Moller Okin zunächst optimistisch bezüglich des feministischen Potenzials der Rawlsianischen Gerechtigkeitstheorie. Sie führt an, dass Rawls in Eine Theorie der Gerechtigkeit die Familie explizit als Teil der gesellschaftlichen Grundstruktur verstehe und seine Heuristik für die Entwicklung von Gerechtigkeitsgrundsätzen prinzipiell auch Gender-Verhältnisse einschließen könne.[1] Die Familie, die auch für Okin ein zentraler Ort für die Entstehung und Reproduktion von Gender-Ungleichheiten ist, wird damit, zumindest theoretisch, von den zwei Rawlsianischen Gerechtigkeitsprinzipien erfasst. Die Familie explizit in den Geltungsbereich seiner Gerechtigkeitstheorie einzubeziehen, unterscheidet Rawls von vielen liberalen Gerechtigkeitstheorien seiner Zeit, die in der Regel von einer klaren Trennung zwischen privatem, die Familie einschließendem, und öffentlichem Raum ausgehen.

Dennoch machte sich Rawls den feministischen Slogan, nach dem das Private als politisch zu verstehen sei, nur bedingt zu eigen. Denn die Organisation der Familie werde, so Okin, in Eine Theorie der Gerechtigkeit letztlich ignoriert, da Rawls schlicht davon ausgehe, dass die Familie bereits ein gerechter Zusammenschluss sei.[2] Das ist nach Okin in zweierlei Hinsicht problematisch. Zum einen würden Gender-Ungleichheiten innerhalb der Familie, wie zum Beispiel die ungleiche Verteilung von Fürsorgearbeit und die daraus resultierenden Nachteile für Frauen auch außerhalb des familiären Kontextes, schlicht nicht thematisiert. Zum anderen könne eine ungerechte Familienstruktur die Ausbildung und Entwicklung von moralischen Fähigkeiten, welche für die Umsetzung der Rawlsianischen Gerechtigkeitsgrundsätze zentral seien, erschweren. Daraus resultiere eine Spannung zwischen Rawls‘ Vernachlässigung der Familie einer- und der wichtigen Rolle, die diese in Bezug auf die Gerechtigkeitsgrundsätze spiele andererseits.[3]

Diese Kritik ist für Okin aber kein Grund, Rawls‘ Theorie grundsätzlich zu verwerfen. Stattdessen fordert sie, Rawls eigene theoretische Annahmen ernster zu nehmen, um deren feministisches Potenzial zu realisieren. Okins positiver Vorschlag besteht also darin, die zwei Gerechtigkeitsgrundsätze auch auf die Familie anzuwenden, weshalb es für sie keine fundamentale Revision der Gerechtigkeitstheorie, sondern lediglich eine konsequente Anwendung braucht. Okins Optimismus hinsichtlich der Möglichkeit, Rawls‘ Ansatz für feministische Zwecke nutzbar zu machen, ohne seine theoretischen Grundannahmen fundamental zu hinterfragen, wird auch von anderen Feminist:innen geteilt und anhand einer Reihe weiterer Themen, wie zum Beispiel der gerechten Organisation von Care-Arbeit, diskutiert.

Mit Rawls gegen Rawls

Nicht alle Feminist:innen teilen (oder teilten) den Optimismus in Bezug auf das feministische Potenzial der Rawlsianischen Theorie. Insbesondere in den Auseinandersetzungen mit seinen späteren Arbeiten, vor allem dem 1993 erschienen ‚Politischen Liberalismus‘, werden Zweifel laut, ob die Rawlsianischen Grundannahmen und Methoden tatsächlich für die Konzeption einer Gender-gerechten Gesellschaft taugen.

Ein wichtiger Strang der kritischen Auseinandersetzungen zielt auf die mit Rawls‘ Vorschlag einer politischen Konzeption von Gerechtigkeit einhergehende Forderung nach Toleranz gegenüber verschiedenen vernünftigen Doktrinen mit umfassendem Anspruch. Feminist:innen wie John Exdell, Susan Moller Okin, oder Kimberly Yuracko äußern die Sorge, dass auch sexistische Weltanschauungen nach Rawls‘ Verständnis als vernünftige umfassende Lehren gelten würden und somit zu respektieren seien. So verweigere zum Beispiel der Katholizismus als umfassende Lehre Frauen den Zugang zu bestimmten religiösen Ämtern wie dem Priesteramt. Damit stehe diese Weltanschauung zwar im Konflikt mit feministischen Werten und Überzeugungen, eine politische Konzeption der Gerechtigkeit stoße hier allerdings an ihre Grenzen.

Gegen diese Kritik wird Rawls von Feminist:innen wie Martha Nussbaum in Schutz genommen.[4] So weist Nussbaum auf den Unterschied zwischen Lehren, die Frauen rechtlich und politisch benachteiligen, indem sie ihnen einen untergeordneten Status zuschreiben, und solchen, die das lediglich bezüglich privater Praktiken tun, hin. Trotz dieser Unterscheidung bleibt die Sorge, dass es ein Spannungsverhältnis zwischen der Gleichheit, die Frauen als Bürgerinnen erfahren, und der Ungleichheit existiert, die sie als Resultat von sexistischen Praktiken im Rahmen einer umfassenden Lehre erleben. So argumentiert Kimberly Yuracko, dass es zwischen der öffentlichen und der privaten Sphäre Spillover-Effekte gebe. Diese könnten dazu führen, dass Frauen, die in der Regel einen größeren Anteil an unbezahlter Fürsorgearbeit leisten, dadurch in ihren Möglichkeiten limitiert würden, am öffentlichen Leben teilzunehmen.[5] Ähnlich äußert auch Okin die Befürchtung, dass ein Selbstverständnis als freie:r und gleiche:r Bürger:in im politischen zunächst im privaten Raum erlernt und praktiziert werden müsse. Yuracko schlägt daher vor, dass eine feministische Theorie der Gerechtigkeit die “values and behaviours that are necessary for a normative vision of gender equality“ bekäftigen müsse.[6] Ein solcher Vorschlag und die Kritik, auf der er basiert, gehen damit über die bloße Realisierung von Rawls‘ eigenen Prämissen hinaus und fordert eine substanziellere Revision der Theorie.

Ein zweites Set an Kritiken richtet sich auf das Menschenbild, auf welchem die Rawlsianische Vorstellung einer gerechten Gesellschaft basiert. Die Bürger:innen in Rawls‘ wohlgeordneter Gesellschaft sind frei und gleich und zu einer lebenslangen Kooperation in der Gesellschaft fähig. Dieses Verständnis wird insbesondere von Care-Theoretiker:innen kritisiert. So argumentiert Eva Feder Kittay, dass die Idee von derart befähigten Individuen fehlgeleitet sei,[7] da sie insbesondere die fundamentale Abhängigkeit und Verletzlichkeit menschlicher Existenz übersehe. Im Laufe ihres Lebens seien Menschen auf emotionale Zuwendung, materielle und physische Unterstützung angewiesen. Das gelte insbesondere, wenn auch nicht ausschließlich, für Kinder, ältere und kranke Personen oder Menschen mit einer Behinderung. Abhängigkeit und Verletzlichkeit als Grundbedingungen menschlicher Existenz würden aber von Rawls aufgrund seiner idealisierenden Vorstellung von freien, gleichen und kooperativen Bürger:innen schlicht nicht thematisiert. Damit ignoriere die Theorie auch die Tatsache, dass ein Großteil der un- oder unterbezahlten Fürsorge- und Pflegearbeit, die durch diese Abhängigkeit und Verletzlichkeit notwendig werde, von Frauen geleistet würde. Eine Theorie der Gerechtigkeit, die diese genuin menschlichen Vulnerabilitäten nicht miteinbeziehe, ignoriere nicht nur die Bedürfnisse derjenigen, die sich in Abhängigkeit befinden, sondern auch die ungleichen Belastungen derjenigen, die Fürsorge leisten. Kittay schlägt daher vor, Rawls’ zwei Gerechtigkeitsgrundsätze um einen Dritten zu erweitern: „To each according to his or her need for care, from each according to his or her capacity for care, and such support from social institutions as to make available resources and opportunities to those providing care”.[8]

Auch Kittays Kritik und ihr darauf basierender Vorschlag sind exemplarisch für eine feministische Auseinandersetzung mit Rawls‘ Arbeiten, die über die Forderung einer tatsächlichen Anwendung der Gerechtigkeitsgrundsätze hinausgeht. Zwar werden Rawls‘ theoretische Annahmen nicht gänzlich verworfen, aber doch substanziell revidiert.

Gegenwärtige Auseinandersetzungen mit Rawls

Ein Großteil der feministischen Auseinandersetzungen mit Rawls fand in den 80er, 90er und den frühen 2000er-Jahren statt. Gegenwärtige feministische Theorien beziehen sich zwar stellenweise auf Rawls, seine Arbeiten spielen für aktuelle feministische Diskurse jedoch nur noch eine periphere Rolle. Hierfür sind verschiedene Erklärungen denkbar.

Eine mögliche Erklärung liegt in Rawls‘ Fokussierung auf distributiver Gerechtigkeit. Zu zentralen gegenwärtigen Herausforderungen feministischer Praxis, die über Verteilungskämpfe hinausgehen – etwa Kämpfe um die Anerkennung queerer Identitäten – kann ein solcher Ansatz nicht viel beitragen. Andere Theorierahmen wie post-modernen-, post-kolonialen- oder marxistischen-Ansätze sind besser geeignet, diese Herausforderungen zu fassen. Eine weitere Erklärung findet sich in der idealtheoretischen Ausrichtung der Rawlsianischen Gerechtigkeitstheorie. Der Fokus auf das Nicht-Ideale, insbesondere auf Fragen der Umsetzbarkeit von Maßnahmen gegen existierende Ungerechtigkeiten, war schon immer zentral für feministische Gerechtigkeitstheorien. In den letzten Jahren hat sich diese Tendenz noch weiter verstärkt,[9] womit die Kluft zwischen der Rawlsianischen und den feministischen Betrachtungen von Gerechtigkeit größer und die Relevanz ersterer für letztere kleiner wurde. Eine dritte Begründung für die ausbleibende Rezeption Rawlsianischer Ideen in den heutigen feministischen Theorien ist die fehlende Konzeptualisierung von Intersektionalität. Während Gender-Beziehungen in Rawls‘ Entwurf einer gerechten Gesellschaft zumindest am Rande Erwähnung finden, tauchen andere Unterdrückungsmechanismen, wie Rassismus, Ableismus oder Transfeindlichkeit, praktisch nicht auf. Auch das limitiert die Relevanz von Rawls‘ Arbeiten für die zentralen Fragen und Auseinandersetzungen gegenwärtiger feministischer Philosophie. Zwar ist feministische Philosophie, zumindest im Mainstream, nach wie vor eine relativ weiße Disziplin; allerdings setzte sie sich in der letzten Zeit zunehmend kritisch mit ihren eigenen Ausschlussmechanismen auseinander und bezieht sich hier insbesondere auf die Einsichten Schwarzer Feminist:innen, post-kolonialer Denker:innen, Disability- oder Queer-Theoretiker:innen.

Unter‘m Strich

Welche Bilanz lässt sich also hinsichtlich der Wirkung von Rawls auf feministische Diskurse ziehen? Zunächst ist es nicht überraschend, dass Rawls‘ Formulierung einer liberalen Gerechtigkeitstheorie insbesondere bei liberalen Feminist:innen Anklang fand und findet. Auch wenn diese, wie zum Beispiel anhand der Diskussion um die gerechte Organisation der Familie deutlich wird, eine konsequentere feministische Formulierung und Umsetzung der Gerechtigkeitsgrundsätze fordern, bleibt die Kritik oft theorieimmanent. Auch feministische Kritiken, die nicht alle liberalen Grundannahmen teilen, wie zum Beispiel von Yuracko, finden in den Rawlsianischen Überlegungen dennoch Anknüpfungspunkte. Ob und wie Rawls als Feminist gelesen werden kann, hängt letztlich also von der zugrundeliegenden feministischen Überzeugung ab. Die relativ unbedeutende Rolle, die Rawls‘ Überlegungen zu einer gerechten Ordnung in gegenwärtigen feministischen Diskursen, wie intersektionalen-, marxistischen-, queeren-Zugängen oder in den Disability Studies spielen, verdeutlicht aber auch den begrenzten Einfluss idealer liberaler Gerechtigkeitstheorien auf die gegenwärtige feministische Theorie und Praxis insgesamt. Hierin äußert sich eine grundsätzliche Skepsis bezüglich des Potenzials liberaler Theorien, strukturelle Unterdrückungsformen theoretisch fassen und praktisch adressieren zu können.

  1. Allerdings wird bereits von Jane English in ihrem 1977 erschienen Artikel „Justice Between Generations“ kritisiert, dass Rawls davon ausgehe, die Repräsentant:innen, welche hinter dem Schleier des Nichtwissens über eine gerechte Organisation der Institutionen der Grundstruktur entscheiden sollen, Familienoberhäupter seien. Dies limitiere das emanzipatorische Potenzial des Urzustandes in Bezug auf die Frage einer gender-gerechten Organisation innerhalb Familie.
  2. Susan Moller Okin. Justice, Gender, and the Family. New York: 1989, S. 94.
  3. Ebd., 100.
  4. Martha Nussbaum, Rawls and Feminism, in: Freeman Samuel (Hg.), The Cambridge Companion to Rawls. Cambridge 2003, S 509–510.
  5. Kimberly Yuracko, Towards a Feminist Perfectionism: A Radical Critique of Rawlsian Liberalism, in: UCLA Women’s Law Journal 6 (1995), S. 7–9.
  6. Ebd., 3.
  7. Eva Feder Kittay, Love’s Labour: Essays on Women, Equality and Dependency, New York 1999.
  8. Ebd., 113.
  9. Ein Beispiel hierfür ist Serene Khaders 2019 erschienenes Buch Decolonizing Universalism: A Transnational Feminist Ethic, Oxford.

Dieser Beitrag wurde redaktionell betreut von Hannah Schmidt-Ott.

Kategorien: Care Gender Philosophie Politische Theorie und Ideengeschichte

Mirjam Müller

Mirjam Müller ist seit Oktober 2020 Juniorprofessorin für feministische Philosophie an der Humboldt-Universität zu Berlin, an der sie 2018 ihre Promotion zum Thema 'Feministische Perspektiven auf Ausbeutung in globalen Arbeitsbeziehungen' abschloss. Ihre Forschungsschwerpunkte liegen in der Feministischen Philosophie, der Politischen Theorie und der Sozialphilosophie. Hier interessiert sie sich vor allem für feministische Perspektiven auf Arbeit und Kapitalismus, Analysen sozialer Strukturen und struktureller Ungerechtigkeit und methodologische Überlegungen zu nicht-idealer Theoriebildung.

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