Hannah Schmidt-Ott | Zeitschriftenschau | 30.11.2023
Aufgelesen
Die Zeitschriftenschau im November 2023
Routinen haben es an sich, dass sie vornehmlich dann ins Auge fallen, wenn sie unterbrochen werden. In urbanen Räumen sind es nicht zuletzt Baustellen, die alltägliche Abläufe empfindlich stören können. Obwohl Baustellen selbst zum städtischen Alltag gehören, zwingen sie Passant:innen wie Autofahrer:innen und Geschäftsinhaber:innen, sich rasch auf neue Situationen einzustellen. Christine Neubert nimmt die Selbstverständlichkeit dieser Störungen zum Anlass, die Wechselbeziehungen zwischen Praktiken der Baustelle und Praktiken der städtischen Umgebung in den Blick zu nehmen.
In der aktuellen Ausgabe der Österreichischen Zeitschrift für Soziologie eruiert sie unter dem Titel „Alltag (mit) Baustelle“ das „Potenzial einer praxeologischen Baustellenforschung“. Zwar hätten sich, so Neubert, Kultur-, Ingenieur- und Sozialwissenschaften mit unterschiedlichen Aspekten von Baustellen beschäftigt, sie dabei jedoch nicht als „Teil und Bezugsgegenstand alltäglicher Praktiken“ (S. 520) begriffen. Mit einer praxeologischen Perspektive ließen sich die in sozialen Praktiken vermittelten, „gewohnten, alltagsweltlich unproblematischen Beziehungen zwischen ausgewiesenen Stellen des Bauens („Arbeitsstelle“) und ihrer Umgebung“ erhellen (ebd.).
Die Soziologin hat von Februar bis Dezember 2022 auf einer Baustelle an einer Hamburger Straße ethnografisch geforscht. Auf dieser Grundlage entwickelt sie „drei analytische Themen, die Baustelle als vielschichtiges soziales Phänomen und als urbanen Lebensraum mit vielfältigen, krisenhaften Belastungen, aber auch Chancen beschreiben“ (S. 515). Es gelte, diese im Rahmen ausführlicher Forschungen zu vertiefen.
Zunächst geht es um die Relationalität von Störungen aufgrund einer Baustelle und die Situierung von alltäglichen Praktiken durch diese Störung und um sie herum. Die Autorin hat etwa die Herausforderungen beobachtet, vor die das sogenannte Einschlämmen, also das Verfugen von Pflasterbelag mit einem Kies-Wasser-Gemisch, die Passant:innen stellt. Während ein Mann, der mit Krücken läuft, auf dem verteilten Kies deutlich schlechter und unsicherer vorankommt, muss eine Passantin, die mit zwei Kindern unterwegs ist, eines der Kinder davon abhalten, in das braune Gemisch zu fassen. Auf diese Weise werden die jeweiligen Bedingungen, denen Alltagspraktiken wie der Gang von einem Ort zum anderen unterliegen, sichtbar. Dabei können die Faktoren körperliche Verfassung und Elternschaft um weitere wie Fortbewegungsmittel oder eine Garderobe, die möglichst sauber gehalten werden soll, ergänzt werden.
Das zweite Thema sind die sozio-materiellen Kopplungen zwischen der Baustelle und ihrer Umgebung. Neubert verdeutlicht diesen Zusammenhang anhand des für das Einschlämmen benötigten Kieses. Dieser lagert aufgetürmt an den Grenzen des Baufeldes. Er ist damit einerseits schnell zur Hand und liegt andererseits nahe an den Gehwegen: „Menschen mit Kindern oder Hunden kommen kaum an ihnen vorbei, ohne, dass etwas mit ihnen gemacht wird (z.B. reingreifen, ranpinkeln). Der Kies vermittelt das Feld des Bauens in diesen Fällen mit dem Fußverkehr […]“ (S. 525).
Neben den mannigfaltigen Verbindungen zwischen Bau- und Umfeld sind es jedoch auch unterschiedliche Lebensräume, die durch eine praxeologische Baustellenforschung sicht- und analysierbar werden. So widmet sich die Autorin drittens den Lebensräumen menschlicher und nicht-menschliche Akteure im Umfeld von Baustellen. Sie zeigt am Beispiel einer Baumwurzel, die an einem privaten Kellerraum entlang gewachsen ist und nun die Bauarbeiten behindert „wie primär rechtlich und sozial wirksame Raumverständnisse (wie privat/öffentlich) im Boden konterkariert werden, indem sie auf andere raumwirksame Praktiken treffen.“ (S. 529)
Bis dato ist die praxeologische Baustellenforschung ein wenig beackertes Feld: „In der Tat besteht ein bislang noch nicht geborgenes Wissen, u. a. über die Kulturtechnik des Bauens in sozialräumlich kontrastiven Umgebungen, über den Status und den Umgang mit dem Unfertigen, und über das Zusammenwirken verschiedener Praktiken angesichts auftretender Verhinderungen von Alltag […].“ (S. 616) Doch darüber hinaus werden in den von Neubert entwickelten analytischen Themen auch stadtgesellschaftliche und sozialpolitisch relevante Fragen verhandelt: Während die praxeologische Perspektive für „sozio-materielle Mikroprozesse“, wie etwa die im Boden lebenden Organismen, und größere Komplexe sozialer Praktiken, wie etwa Nachbarschaft, sensibilisiert, spiegeln sich in der Baustelle als Forschungsgegenstand, „nicht nur die Krisen des städtischen Lebens, wie sie sich etwa in Wohnungsnot, mangelndem Raum für soziale Begegnung oder Überhitzung ausdrücken“, sondern sie offenbart auch „Hinweise auf praktische Überlebensstrategien menschlicher wie nicht-menschlicher Akteure“ (S. 529).
Mit dem Verhältnis von Alltag und Krise befasst sich in einem ganz anderen Sinne die Literatursoziologin Carolin Amlinger in der Novemberausgabe des Merkur. Unter dem Titel „Lesekrisen. Ungleichheiten der Lesegesellschaft und die lesende Klasse“ eruiert Amlinger, wie es um die Kulturtechnik des Lesens bestellt ist und wirft einen Blick auf die Lesegesellschaften der Gegenwart sowie die Kriterien ihrer Stratifizierung.
„Bücher werden von immer weniger Menschen viel und von immer mehr Menschen nicht mehr gelesen“, das Buch verliert also gesellschaftlich zunehmend an Bedeutung, lautet der Befund, an den Amlinger anknüpft. Er biete „leseaffinen Sozialmilieus“ die Möglichkeit, das Lesen zum Merkmal ihrer Singularität, zur „individuelle[n] Lebensform und Identität“ zu stilisieren. Dass Hashtags wie #booktok und #bookstagram trenden, mit denen Bilder in sozialen Netzwerken versehen werden, auf denen sich die Postenden als leidenschaftliche Leser:innen präsentieren, ist nur ein weiterer Ausdruck der Tendenz, die eigene Leseaffinität demonstrativ herauszustellen.
Die „lesende Klasse“, die sich so konstituiert, ist klein, bezieht aber genau daraus ihren elitären Anspruch. Allerdings zeichnet sie sich nicht durch ein besonders Interesse am literarischen Kanon aus, der, wie Amlinger herausstellt, schon in den 1990er-Jahren an Bedeutung verloren hat. Damals wurde das Lesen zur Freizeitaktivität der Mittelklasse, deren Aufstiegsorientierung sich in den konkreten Lektüren – etwa von Sachbüchern – widerspiegelte. Zwar griff das konservativ gehobene Lesemilieu der 90er noch immer zu Thomas Mann und Hermann Hesse, die „neue Arbeitnehmerschaft“ gab sich bei ihren Lektüren jedoch ungeniert „identifikatorischer Faszination“ und „eskapistischer Versenkung“ hin. Auch die heutige „Lesegesellschaft“ ist stratifiziert. Doch während sich der Graben zwischen Lesenden und Nichtlesenden mit der Digitalisierung und dem Aufstieg des Streamings weiter vertiefe, differenziere sich die lesende Klasse heute auch intern nach anderen Kriterien aus als in den 1990ern.
Da der explizite und positive Bezug auf Kanon und Hochkultur heute tendenziell als snobistisch gelte, reüssierten ostentative Offenheit bei der Lektüreauswahl und die Orientierung am Populären und Unterhaltsamen. Mit dem Literaturwissenschaftler Gerhard Lauer attestiert Amlinger eine, auch durch das digitale Lesen verstärkte, „popkulturelle Dehierarchisierung“ von Lesepräferenzen: Leser:innen konsumieren Bücher aus ganz unterschiedlichen Genres und mit unterschiedlichen Ansprüchen. Das führe jedoch nicht zu einer Homogenisierung der Lesemilieus. Denn während „aufstrebende Klassen heute auf der Ebene von ästhetischen Genres inklusiver und offener konsumierten, verschärfe sich die Unterscheidung um ‚richtige‘ Objekte innerhalb dieser Genres“. Amlinger sieht die Genres mit jeweils unterschiedlichen „Legitimitätsordnungen“ ausgestattet, an denen sich die Qualität von Büchern und Autor:innen bemisst. Doch gerade vor dem Hintergrund der weitverbreiteten Lektüre ähnlicher oder gar derselben Bücher, werde die Art und Weise des Lesens entscheidend. Das schließe sowohl die Motivation zur Lektüre als auch ihren faktischen Vollzug („binge“ vs. „deep reading“) ein. Darüber hinaus würden soziale Differenzen an der in die Lektüre investierten Zeit ablesbar werden. Wer kann es sich (finanziell) leisten, viel Zeit mit Lesen zu verbringen? Zuletzt differenziere sich die lesende Klasse hinsichtlich des „Engagement[s] für Literatur, das den Konsumentenstatus überschreitet“– etwa in Form von Lesezirkeln. „Lesen“, schließt Amlinger, „ist einerseits demokratisiert, andererseits verstärken sich bestehende Ungleichheiten und entwickeln sich andere neu, die Lesende von Nichtlesenden trennen“.
So zentral Lesen für die Akkumulation von kulturellem Kapital ist, so wichtig ist es für die Distinktion, die Umwelt über das Gelesene in Kenntnis zu setzen. Das kann mitunter mühevoll sein. Wer jedoch ein T-Shirt trägt, auf dem ein minimalistisches Porträt von Hegel abgebildet ist, das zudem auf dem Kopf steht, markiert ganz nonchalant seine Kenntnisse sowohl der Hegel’schen als auch der Marx‘schen Philosophie.
Unter dem Titel „Pulp Theory“ denkt die Literaturwissenschaftlerin Eva Stubenrauch auf pop-zeitschrift.de über solche Formen der „Theorieaneignung als populäre Kultur“ nach. Theorieaneignung bezieht sich in diesem Fall auf eben solche Abbildungen von Theorie beziehungsweise den ikonischen Theoretiker:innen auf Merchandise wie T-Shirts, Postern oder Tassen. „Es lohnt sich“, schreibt Stubenrauch, „einmal alle Vorbehalte gegen eine Kommerzialisierung oder Trivialisierung komplexer Theorie zu ignorieren und zu fragen, warum wir so etwas eigentlich anziehen wollen“. Denn mit der naheliegenden Erklärung, dass der:die Träger:in sich mit derartigen Merchandise-Artikeln schlicht mit kulturellem Kapital ausstattet, will sie sich nicht zufrieden geben. Stattdessen richtet sie andere Fragen an Pulp Theory, die sie mit Moritz Baßler als „eine Theorierezeption, die ‚Theorie‘ auf einmal mit Werten des Pop auflädt, die sie cool, chic, trashy, witzig oder glamourös macht“ definiert. Zum Beispiel die Frage, was Theoretiker eigentlich zu Pop-Ikonen macht. Stubenrauch illustriert am Beispiel von Karl Marx,[1] inwieweit vor allem die realpolitischen Wirkungen einer abstrakten Theorie ihrem Erfinder zu ikonischem Status verhelfen können, auch wenn Pop-Bezüge auf ihn nach dem Ende der Sowjetunion meist ironisch gebrochen oder zumindest mit einem Augenzwinkern daherkommen.
So oder so funktioniert der Theorie-Merch immer über Referenzen, Anspielungen auf philosophische Grundannahmen oder zentrale Begriffe, die man kennen muss, um den Verweis zu verstehen. Freuds Psychoanalyse ist die Theorie, die wohl am meisten popkulturell verarbeitet wurde: „Auch, weil Freud mit seinen Studien zum Witz oder zur Alltagspathologie selbst einen engen Bezug zu populärkulturellen Phänomenen gesucht hat, vor allem aber wegen ihrer zahlreichen Antworten auf ‚allzumenschliche‘ Belange wie Träume, Begierde und seelische Schmerzen, wurde die Psychoanalyse bereits unmittelbar nach ihrer Entstehung weltweit berühmt.“ Das und der Umstand, dass sie gut selektiv rezipierbar ist (Stichwort: Ödipuskomplex) machen die Psychoanalyse zum idealen Fundus für Wort- und Bildwitze. Genauer betrachtet die Autorin ein Büchlein, das Heftnotizen in verschiedenen Formen und Farben enthält. Auf dem Cover prangt der Schriftzug „Freudian Slip“, ergänzt um ein „Write what’s Reality on your Mind“ und eine Porträtzeichnung von Freud, der die notorische (phallische) Zigarre in der Hand hält und sagt „When you say one thing – but mean your mother“. Während sich das Produkt für Stubenrauch vor allem durch das „Verdachtsmoment, das eine Differenz zwischen ‚say‘ und ‚mean‘ installiert“, und den damit einhergehenden Verweis auf den Bedeutungsüberschuss alles Gesagten auszeichnet, hat mich die schiere Masse der auf so wenig Raum versammelten Referenzen beeindruckt. Das beginnt mit der – von Stubenrauch ebenfalls erwähnten – doppelten Bedeutung von Freudian Slip als Fehlleistung im psychoanalytischen Sinne einerseits und der Beschreibung von Zettelchen andererseits. Es geht weiter mit „Write what’s Reality on your Mind“, das auf die psychische Realität anspielt, die für die Psychoanalyse bekanntlich mindestens ebenso relevant ist, wie die äußere, bis hin zur Aussage „When you say one thing …”, bei der man erwarten könnte, dass sie mit „… but mean another“ beendet wird, die dann aber ganz klassisch die Mutter thematisiert, auf die – so der gern formulierte Vorwurf – die Psychoanalyse jedwedes Leiden zurückführt. Indem Freud selbst noch ein Freudian Slip in den Mund gelegt wird, rekurriert der Witz auf sich selbst – und auf den Namen des Produkts: Referenzhölle Pop.
Was kann man von Pulp Theory über die Wirkung von Theorie lernen? Stubenrauch weist darauf hin, dass „Theorien, die thematisch, stilistisch oder politisch an der Rezeptionsseite kultureller Sinnstiftung interessiert sind, […] die Schwelle ihrer Rezeption durch populäre Kulturen“ absenken. Dass das gern auch Theorien sind, die bei Alltäglichem ansetzen, um dann „durch popkulturelle Aneignung auch wieder in den Alltag reintegriert“ zu werden, verdeutlicht sie durch ein im Stil der stw-Reihe gehaltenes Notizbuch aus dem Suhrkamp-Verlag, das in Anlehnung an das Buch von Roland Barthes mit „Mythen des Alltags“ betitelt ist. Letztlich, so ihr Fazit, sei Pulp Theory dann eben mehr als bloße Aneignung, sondern „eine Art eigene Theoriebildung, die durch verkürzte Aneignung, Sampling und Montage theoretischer Positionen neue Sinnzusammenhänge produziert und kontraintuitive Verknüpfungen ins kulturelle Archiv einzieht.“
Wenn man Theorien schlicht als generalisierbare Aussagen über die Welt verstehen will, dann kommt der Beitrag der Schriftstellerin Nell Zink in der just erschienenen Deutschland-Ausgabe des Granta-Magazines zunächst denkbar untheoretisch daher. „Es ist nicht fair, zu verallgemeinern, auch nicht über mich selbst“, leitet sie den Text ein: „Wenn ein Team von Doktoranden Jahre damit zubringen würde, eine detaillierte soziologische Analyse meines Lebens mit statistischen Tabellen zu erstellen, wüsste ich das zu schätzen. Stattdessen kann ich nur Bruchstücke von Erfahrungen anbieten, die Spuren in meinem Gehirn hinterlassen haben, als es durch ein langes Wurmloch von 1964 bis in die Gegenwart gezogen wurde.“ (S. 45)[2] Und tatsächlich ist „Living with Germanness“ ein mäandernder Artikel, in dem Zink knapp von verschiedenen Beobachtungen berichtet, die sie bei Begegnungen mit – nicht nur, aber vor allem deutschen – Männern und dem deutschen Umgang mit Sexualität gemacht hat. Im Rahmen dieser Erkundungen ruft Zink zwei Begriffe auf, die das Deutsche mangels eigener Wortschöpfungen aus dem Englischen übernimmt: „nerd“ und „one-night stand“. Das Fehlen eines deutschen Begriffs für „one-night stand“ führt sie auf die deutschen Phrase zurück, der zufolge einmal keinmal ist, „einmal“ also zum begriffslosen Nicht-Ereignis wird. Dem Nerd, der sich durch spezialisiertes Wissen auszeichnet, das er ausschweifend und unidirektional an seine Umwelt kommuniziert, attestiert sie hingegen eine tragende Rolle in der deutschen Politik. Generell – und hier verallgemeinert sie dann doch – seien Verhaltensweisen, die medizinisch mit einer Form von Autismus assoziiert wären, in Deutschland der Schlüssel zu sozialem wie beruflichen Erfolg. Deutschtum, „Germanness“, nennt sie diese Diagnose. Als Beispiel führt sie den Bürgermeister ihres Wohnorts Bad Belzig an, einen Diplomingenieur, der über keinerlei politisches Profil verfüge, dem man aber nachsage, die Kosten eines Radwegs im Kopf berechnen zu können. Wie immer, wenn nationale Mentalitäten auf den Begriff gebracht werden, ist die Diagnose nie ganz richtig, aber völlig aus der Luft gegriffen ist sie auch nicht. Ein wenig schade ist trotzdem, dass der – wirklich witzige – Text nicht unter dem Arbeitstitel firmiert, der noch auf dem Ankündigungsflyer der Ausgabe hinter dem Namen der Autorin steht. Der lautete nämlich „German Men“.
Fußnoten
- Der Artikel wartet mit diversen Bildern von Theorie-Merchandise-Beispielen auf, die die Ausführungen veranschaulichen.
- Die Übersetzungen aus dem Englischen sind meine eigenen.
Dieser Beitrag wurde redaktionell betreut von Jens Bisky.
Kategorien: Gesellschaft Konsum Kultur Medien Öffentlichkeit Pop
Zur PDF-Datei dieses Artikels im Social Science Open Access Repository (SSOAR) der GESIS – Leibniz-Institut für Sozialwissenschaften gelangen Sie hier.
Empfehlungen
Populärkultur - eine Diskursgeschichte
Rezension zu „Populäre Kulturen zur Einführung“ von Niels Penke und Matthias Schaffrick
Panorama des Proto-Pop
Rezension zu „Jugend, Pop, Kultur“ von Bodo Mrozek