Johanna Hasse | Podcast / Video |

Licht im Dickicht der sozialwissenschaftlichen Studiengänge

Das Studieninformationsportal Studium.org/ setzt auf Qualität und Transparenz statt auf Ranglisten und Ampelsystem

Um Studieninteressierten eine Übersicht über die geistes- und sozialwissenschaftliche Hochschullandschaft zu bieten, haben die Deutsche Gesellschaft für Soziologie (DGS) sowie der Verband der Historiker und Historikerinnen Deutschlands (VHD) vor nun fast zwei Jahren gemeinsam die Internetplattform www.studium.org ins Leben gerufen. Das Portal informiert über grundständige Studiengänge der Fächer Soziologie, Geschichte, Kommunikations- und Erziehungswissenschaft sowie über die sie anbietenden Hochschulen. Dabei setzen die Fachgesellschaften vor allem auf differenzierte Beschreibungen statt auf pauschale Bewertungen.

Abitur, und dann?

Nach dem Abitur oder Auslandsjahr stehen junge Studieninteressierte früher oder später vor den brennenden Fragen: Was will ich eigentlich studieren? Wo kann ich mich dafür bewerben? Und welche Voraussetzungen muss ich erfüllen? Die Suche nach einem passenden Studiengang, der ‚richtigen‘ Universität oder Fachhochschule wird für viele jedoch ein Ritt durch unübersichtliches Gelände. Zwischen Vorfreude, Aufregung und Zweifeln schwankend, hoffen die Meisten, im Internet ein wenig Orientierung zu finden. Und so schlagen sie sich stunden- und tagelang durch das digitale Dickicht einzelner Hochschulwebseiten sowie universitätsübergreifender Suchportale.

Dabei sehen sich die Studieninteressierten heutzutage mit einer irritierend großen Zahl von Möglichkeiten konfrontiert. Laut einer Studie der Hochschulrektorenkonferenz (HRK) standen im Wintersemester 2015/2016 in Deutschland insgesamt 18.044 Studiengänge zur Wahl.[1] Das offizielle Informationsportal der HRK, der Hochschulkompass, listet bereits 18.555 Studiengänge[2] – beinahe wöchentlich kommen neue hinzu. Aus diesem großen Angebot einen bestimmten Studiengang auszuwählen und sich dann bei der bevorzugten Hochschule gegen die anderen Bewerber durchzusetzen, empfinden viele als fast unmögliche Aufgabe. Mit dem Wunsch, ein Studium zu beginnen, sind sie nämlich nicht allein: Im Studienjahr 2015/2016 haben 505.736 Personen in Deutschland ein Studium begonnen,[3] im Wintersemester 2015/2016 waren insgesamt 2.755.408 Studierende an deutschen Hochschulen immatrikuliert.[4] Im historischen Vergleich zeigen alle genannten Zahlen einen deutlichen Trend nach oben. Somit ist es kaum verwunderlich, dass die Hochschullandschaft zunehmend verzweigter und unübersichtlicher wird – zum Leidwesen vieler Studieninteressierter. In Anbetracht dieser Situation orientieren sich viele an populären Rankings, wie zum Beispiel dem des Centrums für Hochschulentwicklung (CHE), und sind für jegliche Anhaltspunkte auf ihrer Suche dankbar.

Studium.org/ als „ranglose“ Alternative

Seit 1998 vergleicht das CHE verschiedene Studiengänge mithilfe der Ampelmethode – die Farben Grün, Gelb und Blau markieren jeweils die Spitzen-, Mittel- und Schlussgruppe. Seit 2005 erscheinen die bunten Ranglisten in der Wochenzeitung DIE ZEIT und im ZEIT Studienführer, der auch dieses Jahr wieder mit dem Slogan „Von Anglistik bis Zahnmedizin – Das größte Ranking für mehr als 300 Hochschulen“ wirbt.[5] Dass sich zwischen Anglistik und Zahnmedizin kaum mehr genauere Informationen zu soziologischen und historischen Studiengängen finden lassen, ist der Tatsache geschuldet, dass sich die Deutsche Gesellschaft für Soziologie (DGS) sowie der Verband der Historiker und Historikerinnen Deutschlands (VHD) seit 2012 öffentlich gegen das Ranking aussprechen. Entsprechend empfehlen sie ihren Mitgliedern, sich nicht länger an der Datenerhebung im Rahmen des CHE-Bewertungsverfahren zu beteiligen. Die beiden Fachgesellschaften halten die Erhebung nicht nur für methodisch fragwürdig, sondern sehen die „wissenschaftliche Vermessungspraxis“[6] auch prinzipiell kritisch. Doch anstatt lediglich zu klagen und zu kritisieren, haben die Verbände angekündigt, selbst ein Informations- und Suchportal zu lancieren. Gesagt, getan. Innerhalb von acht arbeitsintensiven Monaten haben die Fachgesellschaften bis zum August 2014 ein umfangreiches Informationsangebot über bestehende Bachelor-, Master-, Diplom- und Lehramtsstudiengänge der jeweiligen Fachrichtungen zusammengestellt.

Ergebnis ihrer Bemühungen ist die Plattform Studium.org/, die ganz ohne richtungsweisende Ampelfarben und vergleichende Bewertungen auskommt. Stattdessen bietet die Website aktuelle und umfassende Informationen, die in enger Zusammenarbeit mit den vorgestellten Hochschulen und Fachbereichen erstellt werden. Studium.org/ muss nicht als „Gegenentwurf oder gar eine Konkurrenz“ zum CHE-Ranking verstanden werden, sondern kann vielmehr als Ergänzung oder Alternative genutzt werden, betont DGS-Geschäftsstellenleiterin Sonja Schnitzler. Die DGS sehe es als ihre Aufgabe als Fachgesellschaft, (potenzielle) Studierende der Soziologie „über die fachbezogenen Studienmöglichkeiten und Studienverhältnisse zu informieren, ohne ihnen zugleich eine vergleichende und lenkende Bewertung derselben zu präsentieren“.[7] Zudem hätten die Fachgesellschaften ohnehin keinerlei Gewinnabsichten, da sie sich als eingetragene Vereine mit Gemeinnützigkeitsstatus allein über Mitgliedsbeiträge finanzieren, erläutert Stephan Lessenich, Vorsitzender der DGS. [8]

 

Erziehungswissenschaft, Geschichte, Kommunikationswissenschaft oder Soziologie?

Mit dem Suchportal wollen DGS und HDV aber nicht nur eine Alternative zu populären Hochschulranglisten zur Verfügung stellen, sondern auch ein möglichst aussagekräftiges Bild der verschiedenen Disziplinen zeichnen. Und ebendies ist für die meisten Suchenden wohl von besonderer Dringlichkeit, wenn sie in die noch unbekannte Welt der Universitäten und Hochschulen eintauchen. Bislang bildet das Portal allerdings nur eine Kreuzung in der verzweigten Hochschullandschaft ab, an der Wegweiser in die Richtungen Erziehungswissenschaft, Geschichte, Kommunikationswissenschaft und Soziologie zeigen. Studium.org/ verfügt deshalb zurzeit noch über ein eher spezielles Informationsangebot, das jedoch kontinuierlich erweitert werden soll. „Wir sind mit weiteren Fachgesellschaften im Kontakt und versuchen sie für unser Projekt zu gewinnen“, sagt Sonja Schnitzler. Dabei solle das Portal nicht auf die Sozial- und Geisteswissenschaften beschränkt bleiben, sondern für alle Fachbereiche offen sein. Bis es so weit ist, lohnt sich ein Besuch der Website hauptsächlich für diejenigen, die ein Studium in einem der vier Bereiche anstreben. Für sie liefert das Portal eine äußerst ansprechende Darstellung von sowohl harten als auch weichen Fakten rund um die vorgestellten Hochschulen und Studiengänge. Dazu zählen zum Beispiel: die Anzahl der Professuren, Studienanfänger/innen und Absolvent/innen, anteilige ECTS-Punkte, typische und maximale Seminargrößen, Zulassungsbeschränkungen und die Durchschnittsanzahl der eingehenden Bewerbungen. Zusätzlich werden Informationen über die fachlichen Schwerpunkte des jeweiligen Studiengangs sowie in der Studienordnung vorgesehene Auslandsaufenthalte oder Praktika, Prüfungsformen und Studienumfang bereitgestellt.

Neben ausführlichen Angaben zu derzeit insgesamt 658 gelisteten Studiengängen finden die Besucher/innen der Website unter der Rubrik „Stadt und Uni in Zahlen“ auch umfassendes Material über die zukünftige Studienheimat. So lässt sich in Erfahrung bringen, dass man an der Universität Bremen unter insgesamt 20.000 Studenten nicht allein ist, dass die Bibliothek der Goethe-Universität in Frankfurt am Main 83,5 Stunden pro Woche geöffnet hat, und dass Göttingen mit fünf Kinos und Freiburg mit 1.768 Sonnenstunden im Jahr die Studienzeit außerhalb der Universität bereichern. Auch die Kosten des jeweiligen Semestertickets, der aktuelle Mietspiegel der Stadt und der regionale Preisindex können bei der individuellen Suche nach der richtigen Hochschulstadt in die Waagschale geworfen werden. Einfache Suchfunktionen und übersichtliche Darstellungen machen die Recherche zu einem weit weniger frustrierenden und entmutigenden Unternehmen, als das bei so manch anderen Portalen der Fall ist.

 

Bei Studium.org/ empfiehlt sich allerdings das Scrollen bis zum Ende jeder Seite, da sich interessante Unterpunkte wie Indexe und Glossare erst bei genauem Hinsehen erschließen. Neugierige finden dort allerlei zusätzliche Informationen, zum Beispiel über die „Speziellen Soziologien“, die von A wie Arbeitssoziologie bis Z wie Zeitsoziologie reichen. In den Suchmasken können die Nutzer/innen von Studium.org/ nach eigenen Kriterien filtern, die Ergebnisse anschließend in einer Merkliste festhalten und so einen persönlichen Ideenschatz anlegen.

Zwischen altem und neuem Design

Einer der wenigen Schwachpunkte des Suchportals zeigt sich Besucher/innen unglücklicherweise gleich beim ersten Klick. Momentan ziert die Startseite ein wenig aussagekräftiges und nicht sonderlich hochwertiges Foto, sodass der erste Eindruck dem Rest der Webseite keineswegs gerecht wird. Klickt man nämlich eine Unterseite an, offenbart sich ein sehr viel klareres Design. Dieses Manko ist den Fachgesellschaften allerdings mehr als deutlich bewusst, räumt Schnitzler ein – die Startseite von Studium.org/ erhalte in Kürze eine neue Optik. Damit wäre das Portal ganz in das angestrebte zielgruppenorientierte Design gekleidet, das sich insbesondere durch frische Farben, wiederkehrende Icons, horizontale und vertikale Bedienoptionen sowie gute Lesbarkeit und Übersichtlichkeit auszeichnet. Die jeweiligen Hochschulen werden nicht nur mit Texten und Statistiken vorgestellt, sondern auch durch bunte Bildergalerien, deren Fotografien zum Großteil von Studierenden selbst gemacht wurden. Die Entwicklung der Website soll kein einseitiger Prozess sein, sondern von Studierenden wie Institutsangehörigen in Form von Bildeinsendungen, kritischen Rückmeldungen und Informationen mitgestaltet werden. Die Qualität, Aktualität und Transparenz der jeweiligen Daten stehen laut DGS und VHD an erster Stelle.[9]

Da sich die Website in einem ständigen Aktualisierungs- und Erweiterungsprozess befindet, kann sie schwerlich Vollständigkeit gewährleisten. Für den Fachbereich der Soziologie spricht Sonja Schnitzler jedoch bereits von einer „flächendeckenden Repräsentation“ – bislang werden 254 soziologische Studiengänge an 72 verschiedenen Hochschulen bei Studium.org/ vorgestellt.

Was Soziologie (nicht) ist

Neben verlässlichen Informationen und einem klaren Aufbau hebt sich Studium.org/ durch eine weitere Stärke von anderen Portalen ab – es macht ehrliche und direkte Aussagen über das, was Studienanfänger/innen von den jeweiligen Fachrichtungen erwarten können. In der Rubrik „Fünf Fragen zum Studium“ klären beispielsweise für den Fachbereich Soziologie der DGS-Vorstandsvorsitzende Stephan Lessenich, die DGS-Mitglieder Georg Vobruba, Uwe Schimank und Paula-Irene Villa sowie Bernd Vonhoff, Vorstandsvorsitzender des Berufsverbands Deutscher Soziologinnen und Soziologen e.V., wichtige Fragen zu Studieninhalten und Perspektiven. Dabei legen die erfahrenen Soziolog/innen nicht nur Einfühlsamkeitsvermögen bezüglich der Unsicherheiten (noch) unwissender Studieninteressierter an den Tag, sie formulieren ihre Texte auch so zugänglich wie ehrlich.

Viele wird das vermutlich erleichtern – endlich einmal wird in einfachen Worten gesagt, was Soziologie ist (und was nicht), im Gegensatz zu den oftmals im Fachjargon verfassten Studiengangsbeschreibungen der Hochschulen. So schreibt Lessenich gleich zu Anfang frei heraus: „Die Soziologie ist so vielfältig wie die soziale Welt und das soziale Leben, mit denen sie sich wissenschaftlich beschäftigt.“[10] Doch damit lässt er es nicht bewenden, sondern nennt unterschiedliche Beispiele für soziologische Untersuchungsgegenstände. Die Soziologie befasse sich beispielsweise mit gesellschaftlichen Strukturbildungen wie Staat, Wirtschaft, Recht oder Religion; mit Handlungsorientierungen wie Gesetzesgehorsam, Gerechtigkeitssinn oder Eigennutz; mit verschiedenen Formen der Vergesellschaftung wie Familien, Parteien, Webcommunities oder Kegelvereinen; aber auch mit sozialen Interaktionsformen wie Konflikten und Kriegen, Konkurrenz oder Solidarität – um nur einen kleinen Ausschnitt des „außerordentlich reichhaltigen Themenkatalogs“ zu nennen.[11]

Georg Vobruba wiederum erklärt, mit welchen Herausforderungen Studierende der Soziologie früher oder später rechnen müssen. Denn ein Studium der Soziologie bedeute auch, „komplizierte Texte zu lesen und sich auf Antworten gefasst zu machen, die nie endgültig und immer nur vorläufig zufriedenstellen sind“.[12] Auf die Erkenntnis, dass viele Sozial- und Geisteswissenschaften, insbesondere die Soziologie, selten zu endgültigen Aussagen gelangen, was im Studium ein jahrelanges Herumirren zwischen brennenden Fragen und vagen Antworten bedeuten kann, sollte man vorbereitet sein. Zudem vermögen Vobrubas Worte den gelegentlich aufkommenden jugendlichen Übermut zu dämpfen, wenn er klar macht: „Soziologie bedeutet nicht, sofort alles besser zu wissen als die Anderen.“ Dem Idealismus vieler junger Studienanfänger/innen nimmt Vobruba gleichermaßen den Wind aus den Segeln. Schließlich biete die Soziologie „kaum Anleitungen, wie man Menschen helfen kann“ – Soziologie sei keineswegs Sozialarbeit.[13] Diese dringend notwendige und erfrischende Ehrlichkeit kann für jede/n nur von Vorteil sein, der oder die nicht gleich nach dem ersten Semester desillusioniert über den Büchern sitzen will. Der Mut und die Motivation angehender Soziolog/innen wird aber auch bestärkt: Bernd Vonhoff etwa gibt Antworten auf die Frage „Was fängt man damit an?“, indem er neben der universitären und außeruniversitären Forschungskarriere auch Möglichkeiten in Wirtschaftsunternehmen sowie privaten oder staatlichen Organisationen aufzeigt.[14]

„Dein Portal, dein Studium“

Insgesamt ist Studium.org/ eine übersichtliche und hilfreiche Seite, die auf eine sehr anschauliche Art informiert – Rankings oder Wertungen jeglicher Art werden die Nutzer/innen wohl kaum vermissen. So wie es eine Vielzahl von Vorstellungen über die Soziologie gibt, gibt es freilich auch eine Vielzahl von unterschiedlichen Studiengängen. Deshalb ist jede/r aufgefordert, sich sein eigenes Bild zu machen. Mit ihrem Studieninformationsportal scheinen die Fachgesellschaften jedenfalls ihre zukünftigen Student/innen schon vor Beginn des eigentlichen Studiums zum eigenständigen Denken, Einschätzen und Abwägen ermutigen zu wollen. Der Grundgedanke hinter der Website lautet: Studieninteressierte „sollen sich kundig machen können, um sodann zu ihren eigenen Urteilen zu gelangen“.[15] Was wann und wo studiert wird, muss am Ende jede/r selbst entscheiden. Studium.org/ wird wohl auch nur einer von vielen Erkundungsräumen sein, wobei das Portal mittlerweile von rund 15.000 Internetnutzer/innen pro Monat besucht wird. Und dass im Studium nicht nur ECTS-Punkte und erfolgreiche Studienleistungen, sondern auch Neugier, Ausdauer und ein gewisser „Sinn für Humor“ gefragt sind, beweist spätestens der Schlusssatz von DGS-Vorstandsmitglied Paula-Irene Villa: Keep Calm and Study on.[16]

  1. HRK, Statistische Daten zu Studienangeboten an Hochschulen in Deutschland. Studiengänge, Studierende, Absolventinnen und Absolventen, Wintersemester 2015/2016.
  2. Hochschulkompass. Ein Angebot der Hochschulrektorenkonferenz. [Stand vom 06.07.2016]
  3. Statista, Anzahl der Studienanfänger/-innen im ersten Hochschulsemester in Deutschland in den Studienjahren von 1995/1996 bis 2015/2016, Quelle: Statistisches Bundesamt (vorläufige Ergebnisse).
  4. Statista, Anzahl der Studierenden an Hochschulen in Deutschland vom Wintersemester 2002/2003 bis 2015/2016, Quelle: Statistisches Bundesamt (vorläufige Ergebnisse).
  5. ZEIT Studienführer 2016/17.
  6. Stephan Lessenich, studium.org – Das Studieninformationsportal der Fachgesellschaften, in: Studis Online, 21. August 2014.
  7. Dieses und die folgenden Zitate entstammen einem Telefonat mit Sonja Schnitzler am 20. Juni 2016.
  8. Lessenich, studium.org.
  9. DGS / VDH, Studieninformationen vom Fachverband – www.studium.org, Pressemitteilung vom 20. August 2014.
  10. Stephan Lessenich, Was ist Soziologie?, in: studium.org.
  11. Ebd.
  12. Georg Vobruba, Was ist Soziologie nicht?, in: studium.org.
  13. Ebd.
  14. Bernd Vonhoff, Was fängt man damit an?, in: studium.org.
  15. Lessenich, studium.org.
  16. Paula-Irene Villa, Was braucht man dafür?, in: studium.org.

Dieser Beitrag wurde redaktionell betreut von Christina Müller.

Kategorien: Wissenschaft Universität Arbeit / Industrie

Johanna Hasse

Johanna-Sophia Hasse hat ihren Bachelor in Anglistik und Kultur-und Sozialanthropologie an der Westfälischen Wilhelms-Universität Münster abgeschlossen. Zurzeit studiert sie im Masterstudiengang Interdisziplinäre Anthropologie an der Albert-Ludwigs-Universität in Freiburg mit den Vertiefungsfächern Soziologie und Ethnologie.

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