Herfried Münkler | Rezension | 19.03.2020
Diagnose "Postheroisch"
Rezension zu „Postheroische Helden. Ein Zeitbild“ von Ulrich Bröckling
Am Anfang steht Homer – jedenfalls das mit seinem Namen verbundene Epos vom Kampf um Troja, die Ilias, aus dem die den europäischen Kulturkreis prägende Vorstellung des Heroischen erwachsen ist. Indem die Erzählung vom Kampf um Troja heroische Ideale geprägt hat, ist sie gesellschaftlich wirksam geworden. Am Anfang jedoch, so lässt sich diese Beobachtung zuspitzen, war Literatur. Darin geht es um einen Krieg, der zehn Jahre gedauert haben soll und mit der Zerstörung Trojas endete. Wahrscheinlich sind in dieses „Gedicht vom Krieg“ (Georg Peter Landmann) Erinnerungen an historische Ereignisse eingegangen, nämlich den Kampf griechischer Händler-Krieger um den Zugang zum Schwarzen Meer, also den Seeweg durch die Dardanellen, das Marmarameer und den Bosporus, der den ägäischen mit dem pontischen Wirtschafts- und Kulturraum verbindet. Die Herrscher am Eingang zu den Dardanellen wollten daran durch Zölle und Abgaben teilhaben, woran die Händler-Krieger verständlicherweise kein Interesse hatten, weswegen es zwischen beiden Seiten immer wieder zu Kämpfen kam. Die Erinnerung an diese fortgesetzten Kriege hat sich dann zu der Vorstellung von einem zehnjährigen Belagerungskrieg verdichtet. – Das alles ist nichts Einmaliges, sondern dürfte in ähnlicher Form auch in anderen Räumen und zu anderen Zeiten stattgefunden haben, vor allem an strategischen Engpässen, wo unterschiedliche Kulturen und divergierende Interessen zusammenstießen und eine Kompromissbildung im Sinne friedlicher Koexistenz unmöglich, jedenfalls nicht opportun war.
Das ist die übliche Herangehensweise, bei der nach dem historischen Kern eines Textes gesucht wird, der sich nicht von vornerein als rein fiktional ausgibt, sondern den Eindruck erweckt, von Ereignissen und Vorgängen zu berichten, die tatsächlich stattgefunden haben. Dieser Spur sind Heinrich Schliemann und die anderen „Ausgräber“ Trojas gefolgt. Man kann die Blickrichtung indes auch umkehren und der Frage nachgehen, wie aus Ereignissen, die sich seit dem Aufkommen eines seegestützten wirtschaftlichen Austauschs, bei dem die Händler immer auch Krieger waren, und Kriegen, die vielerorts und über lange Zeiträume stattfanden, ein Text entstehen konnte, der für bald drei Jahrtausende zum Prägestempel gesellschaftlicher Erwartungen und individueller Ideale geworden ist. Der Kampf um die Meerengen zwischen ägäischem und pontischem Raum als historisches Ereignis würde heute allenfalls eine Handvoll Spezialisten beschäftigen, und wahrscheinlich hätten sich bereits die Griechen des klassischen Zeitalters nicht mehr dafür interessiert. Es war die Ilias, die unseren Blick darauf fokussiert und die homerischen Heldengestalten zu Vorbildern gemacht hat. Die Literatur hat eine Vorstellung des Heroischen geprägt, die für Generationen junger Männer zum Vorbild – und nicht selten zum Verhängnis – geworden ist.
Man sollte sich die literarische Genealogie des Heroischen vor Augen führen, wenn man mit dem Begriffspaar heroisch/postheroisch die Gesellschaften unserer Gegenwart inspiziert und dabei, wie der Freiburger Kultursoziologe Ulrich Bröckling in seiner jetzt vorgelegten Zeitdiagnose, zu dem Ergebnis kommt, wir hätten es inzwischen mit „postheroischen Helden“ zu tun, also mit Konstellationen, in denen das Bedürfnis nach Heroizität nach wie vor eine Rolle spielt, aber die literarischen Muster des Heroischen nicht mehr die Kraft haben, die dominanten Erwartungen einer Gesellschaft zu prägen. Das Oxymoron der „postheroischen Helden“ soll dieser „Gegenstrebigkeit“ oder auch „Ungleichzeitigkeit“ Rechnung tragen. In der gegensinnigen Zusammenstellung von Helden und postheroischer Mentalität wird die Unausgemachtheit von Gegenwartsdiagnosen gesteigert, die das, was sie beobachten, mit keinen eindeutigen Begriffen charakterisieren, sondern im Präfix „post-“ bloß konstatieren, dass das, was früher vorherrschend war, in seiner ehemaligen Eindeutigkeit nicht mehr zutrifft. Ist man großzügig, dann besagt die Rede von den „postheroischen Helden“ nicht mehr, als im Begriff des „Postheroischen" ohnehin schon enthalten ist; ist man strenger im Gebrauch von Begriffen, dann verweist das Oxymoron darauf, dass die Unsicherheit des wissenschaftlichen Beobachters beim Entwurf eines Zeitbilds besonders groß ist, er diese Unsicherheit aber nicht eingestehen will, sondern sie im Modus einer scheinbar gesteigerten Genauigkeit vorträgt. Ins Performative gewendet: Beschreibung des Postheroischen im Modus postheroischer Wissenschaftlichkeit.
Wiewohl Bröckling häufig von Narrativen des Heroischen spricht und diesen eine gewisse Relevanz bei der mentalen Prägung von Gesellschaften zuspricht, setzt er doch nicht bei der – auf Europa bezogen – Basiserzählung der Heroizität, Homers Ilias, an, weswegen er sein Schlusskapitel auch nicht „das Heroische ‚Kaputtschreiben‘“ betiteln kann, sondern von „das Heroische ‚Kaputtdenken‘“ sprechen muss, was auf ein Projekt ins Ungefähre hinausläuft. Hätte er sich auf die Beobachtung eines Kampfes um kulturelle Hegemonie im Medium der Literatur eingelassen, eines Kampfes, der um den Vorrang des Heroischen oder Postheroischen ausgetragen wird, so hätte er solche Kämpfe in der Zeit der Weimarer Republik und auch nach dem Zweiten Weltkrieg in Deutschland beobachten können, eingeschlossen die gesellschaftlichen Mentalitäten, die den Verkaufserfolgen heroischer und heroismusskeptischer Kriegsromane damals zugrunde lagen. In komparativer Perspektive hätte sich das im Übrigen für Frankreich und Großbritannien wiederholen lassen, teilweise auch für Italien, wobei hier freilich zu berücksichtigen ist, dass Mussolini nach seiner „Machtübernahme“ im Jahr 1922 von oben die italienische Gesellschaft wieder auf den Geist des Heroischen umzustellen versuchte.
Das sei aber, könnte man einwenden, eine literaturwissenschaftliche und keine kultursoziologische Herangehensweise. Aber wie anders als durch die Sichtung von Literatur will man für die Zeit vor der demoskopischen Dauerbeobachtung einer Gesellschaft feststellen, ob sie unheroisch oder heroisch, präheroisch oder postheroisch geprägt war? Belletristische Literatur ist aufgrund ihrer sehr viel höheren Auflagezahlen dabei gegenüber philosophischen und sozialwissenschaftlichen Texten zu bevorzugen, wobei auch letztere sekundäranalytisch herangezogen werden können, zumindest als Beobachtung zweiter Ordnung. In seiner überaus lesenswerten Auseinandersetzung mit Hegel (S. 78–87) hat Bröckling das auch getan – freilich weniger in kritischer Auseinandersetzung mit Hegel als Beobachter der napoleonischen und nachnapoleonischen Zeit, also als Beobachtung zweiter Ordnung, sondern nicht ohne den Anspruch einer moralischen Evaluation dessen, was sich bei Hegel an Einschlägigem findet.
Statt der narrativen Konstruktion des Heroischen und den im Medium der Literatur ausgetragenen Kämpfen um die gesellschaftliche Hegemonie nachzugehen, hat Bröckling sich an einer essentialistischen Typologie des Heroischen versucht, als deren Merkmale er Exzeptionalität, Transgression, Agonalität, Männlichkeit, Handlungsmacht, Opferbereitschaft, Tragik, moralische Affektion, ästhetische Inszenierung, Mythos, Pädagogik und Historiographie ausgemacht hat (S. 19–75). Schon die Zusammenstellung dieser Kapitelüberschriften zeigt, dass hier allerhand durcheinandergeht: mentale Dispositionen, wie Agonalität und Opferbereitschaft, narrative Zuschreibungen, wie Exzeptionalität, Transgression und Handlungsmacht, Modi der Erzählung, wie Mythos und Historiographie, usw. Derlei Sammelsurium ist die klassische Falle eines Essentialismus, der Seinsaussagen und Beschreibungsformen miteinander verrührt. – Das sind freilich methodische Vorbehalte, die man teilen kann, aber nicht teilen muss, wenn man dem Heroischen in seiner phänomenalen Vielgestaltigkeit nachgeht. Fragen wir also anders: Was ist der Preis, den eine Analyse des Heroischen und Postheroischen für diese Herangehensweise zu zahlen hat? Ist dieser Preis vertretbar – oder liegt er zu hoch?
Zwei Faktoren sind bei Bröcklings Herangehensweise in Betracht zu ziehen: zunächst die historische Unschärfe, die Zeiten einer intensivierten Heroizitätserwartung nicht von solchen einer gewissen Indifferenz gegenüber dem Heroischen und Unheroischen zu unterscheiden vermag, ein An- und Abschwellen von gesellschaftlichem Erwartungsdruck, der unterhalb der Schwelle zur Unterscheidung zwischen heroisch und postheroisch liegt. Mit dieser Unschärfe der Historischen verbindet sich eine Unschärfe der sozialen Beobachtung, nämlich der Blick darauf, an welche gesellschaftlichen Gruppen, welche Alterskohorten und schließlich welches Geschlecht die Erwartungen des Heroischen adressiert sind. Von heroischen Gesellschaften lässt sich sinnvoll nur dann sprechen, wenn die entsprechenden Zumutungen tendenziell alle Gesellschaftsangehörigen erfassen und keine großflächigen Ausnahmen zulassen. Sind die Heroizitätszumutungen eingeschränkt, etwa auf den Adel und/oder Berufssoldaten, sollte man nicht von heroischen Gesellschaften, sondern von heroischen Gemeinschaften sprechen, die in eine nichtheroische Gesellschaft eingebettet sind, die für diese funktionale Relevanz besitzen und dafür gewisse Gegenleistungen (materielle Alimentierung und gesellschaftliche Anerkennung) erhalten. Das ist über die längste Zeit in der Geschichte der Fall gewesen. Die großen Ausnahmen stellen – jedenfalls auf Europa bezogen – die athenische Demokratie des 5. und 4. vorchristlichen Jahrhunderts dar, dazu noch das republikanische Rom vor der marianischen Heeresreform und die Ära von der Französischen Revolution (konkret der levée en masse) bis zu den beiden Weltkriegen in Westeuropa, also die Epoche des Nationalismus. Nur wenn man das im Auge hat, lässt sich der Begriff „postheroisch“ präzise verwenden, das heißt gegen den Begriff „unheroisch“ konturieren. Als postheroisch sind Gesellschaften sinnvoll nämlich nur dann zu bezeichnen, wenn sie in einer mehr oder weniger unmittelbaren Nachfolge zu heroischen Gesellschaften stehen und ein Bewusstsein der eingetretenen Veränderungen haben, sich also bei den Reflexionen über ihre Identität negatorisch auf die Vorgängergesellschaften beziehen. Ist das nicht der Fall, sollte man von unheroischen Gesellschaften sprechen. Für die kultursoziologische Analyse ist von Bedeutung, dass die Narrative des Heroischen in beiden Typen der nichtheroischen Gesellschaft unterschiedliche Effekte haben. Ein Teil des Preises, den Bröckling für seine Herangehensweise zu zahlen hat, besteht also in Unschärfen seiner Beobachtung bzw. in einer latenten Neigung zur Übergeneralisierung.
Die Figur des Helden ist ein Produkt der narrativen Präsenz von Kriegen. Abgesehen davon, dass nicht jeder Kämpfer eo ipso ein Held ist und dass er Held auch nicht durch sein pures Tun und Handeln ist, sondern dazu einen Berichterstatter braucht, einen Dichter oder Journalisten, der ihn zum „Helden“ macht, kann zunächst nur derjenige „Held“ sein, der in einen Kampf auf Leben und Tod eintritt. Er muss diesen Kampf auf Leben und Tod nicht gewinnen, um die Attribute des Heroischen zugesprochen zu bekommen, aber er muss aus freien Stücken in ihn hineingegangen sein und ihn auf eine als ehrenhaft geltende Art und Weise geführt haben, wie dies Hektor, Achills großer Antipode in der Ilias, getan hat. Auch Odysseus ist ein Held, aber das ist er nicht, weil er so klug und listig ist (das kennzeichnet ihn eher als Strategen oder als Politiker), sondern weil er den Kampf auf Leben und Tod nicht gescheut und sich ihm immer wieder gestellt hat. Odysseus verkörpert einen anderen Typus des Heroischen als Achill oder Hektor; er sucht die Rahmenbedingungen des Kampfes für sich vorteilhaft zu gestalten, etwa durch die Erfindung des großen Pferdes, das eine Waffe ist, die als Opfergabe präsentiert wird, oder durch seine häufigere Verkleidung als Bettler, weswegen seine Feinde ihn unterschätzen. Die Attribution des Heroischen aber hängt daran, dass einer sich auch in solchen Formen der Täuschung und Tarnung in Lebensgefahr begibt, weil dies unabdingbar eine Voraussetzung seines Erfolgs ist. Ohne die Bereitschaft, das eigene Leben aufs Spiel zu setzen, ist keiner ein Held.
Das muss man sich vor Augen führen, um die Metaphorisierung des Begriffs „heroisch“ beobachten zu können, die in den letzten Jahren um sich gegriffen hat und die letzten Endes auch Bröcklings Analyse der „postheroischen Helden“ zugrunde liegt. Die Metaphorisierung des Heroischen im 20. Jahrhundert (S. 77–119), bis hin zu dem Punkt, da Prominente und Celebrities, deren wesentliches Tun in ihrer Zurschaustellung besteht, Heldenstatus für sich beanspruchen können, ist die Grundlage für Bröcklings Analyse des Postheroischen in der Postmoderne: den Bezug auf Subjekte und deren mentale Dispositionen (S. 121–139), die Auseinandersetzung mit Managementstrategien (S. 141–163) und schließlich dann auch die Beschäftigung mit dem Krieg und der Art, Kriege zu führen (S. 165–194). Die Entdeckung und Beschreibung „postheroischer Helden“ (S. 195–224) hängt an der metaphorischen Ausweitung des Heldenbegriffs und seiner Attribution auf alles und jeden. Die paradoxe Pointe von Bröcklings Zeitbild ist, so betrachtet, einer Alltagssemantik der Unschärfe geschuldet. Sich auf diese einzulassen und sie zeitdiagnostisch auszubeuten, erlaubt indes nur Aussagen darüber, wie Gesellschaften sich selber sehen und wie sie wahrgenommen werden möchten – aber nicht darüber, wie sie sind. Die Auflösung dieser Differenz durch die These, beides sei identisch, ist Bröckling jedoch durch seinen methodischen Essentialismus verwehrt. Das ist der andere Preis, den er zu zahlen hat.
Das Fortleben des Heroischen in der postheroischen Gesellschaft ist also im Wesentlichen ein Beobachtungseffekt, der durch die vorangegangene Metaphorisierung des Heroischen entstanden ist. Aber er ist das nicht nur – und erstaunlicherweise hat Bröckling sich mit diesem „nicht nur“ überhaupt nicht befasst. Damit sind nicht die nach wie vor heroischen Gesellschaften an der europäischen Peripherie gemeint, sondern die nicht unbeachtliche Anzahl derer, die während des Aufstiegs des IS in Syrien und im Nordirak das friedliche und postheroische Europa verließen, um sich dem IS anzuschließen und für das Projekt eines Kalifatstaates im Nahen Osten zu kämpfen. Dabei handelte es sich im Übrigen keineswegs nur um Männer, sondern ebenso um Frauen, die entweder ihren Männern in den Krieg folgten oder allein und auf eigene Faust ins IS-Gebiet reisten, um dort ihren Beitrag zum Sieg der Dschihadisten zu leisten. Die Engführung von Heroizität und Männlichkeit, die sich auch bei Bröckling findet, ist offenbar keineswegs essentiell, sondern von spezifischen gesellschaftlichen Rahmenbedingungen im historischen Wandel abhängig. Doch das nur nebenbei. Die entscheidende Frage ist, warum diese Menschen einen Raum des Friedens und relativen Wohlstands verlassen und sich in einer Gegenbewegung zu den Strömen Flüchtender in ein Kriegs- und Bürgerkriegsgebiet begeben haben, wo sie mit einer gewissen Wahrscheinlichkeit einen gewaltsamen Tod finden würden. Materielle Anreize, die bei Söldnern eine entscheidende Rolle spielen, fallen hier als Erklärung aus.
Offenbar gibt es Dispositionen, die in einer post- beziehungsweise einer unheroischen Gesellschaft nicht ausgelebt werden können: das Bedürfnis etwa, einer als groß angesehenen Sache bedingungslos zu dienen und so dem eigenen Leben einen Sinn und eine Bedeutung zu verleihen, die über ein materiell abgesichertes und möglichst langes Leben hinausgeht. Die Idee des Opfers tritt hier an die Stelle des Tauschs, denn das Opfer steht in Verbindung mit Sinn, während der Tausch ökonomischen Erfordernissen dient. Wie sehr die europäischen Gesellschaften in ihrem Selbstverständnis postheroische Gesellschaften sind, zeigt sich darin, dass sie die zurückgekehrten IS-Kämpfer als Kriminelle oder Gestörte betrachten und dementsprechend behandeln. Sicherheitspolitisch mag es dafür gute Gründe geben. Dennoch: die Nichtanerkennung der überlebenden IS-Kämpfer als „Helden“ sagt über die Gesellschaft mehr aus als eine ausufernde Semantik des Helden und der Konsum des Heroischen, so lange er ins Medium des Films verbannt ist.
Dieser Beitrag wurde redaktionell betreut von Karsten Malowitz.
Kategorien: Zivilgesellschaft / Soziale Bewegungen Politische Theorie und Ideengeschichte Kultur Gewalt Gesellschaftstheorie
Zur PDF-Datei dieses Artikels im Social Science Open Access Repository (SSOAR) der GESIS – Leibniz-Institut für Sozialwissenschaften gelangen Sie hier.
Empfehlungen
Münchner Anarchorepublikanismus
Rezension zu „ad Gustav Landauer. Homme de lettres und Edelanarchist“ von Mathias Lindenau
Habermas’ ursprüngliche Einsicht
Rezension zu „,Es musste etwas besser werden …‘. Gespräche mit Stefan Müller-Doohm und Roman Yos“ von Jürgen Habermas
Politische Theorie im Leerlauf
Rezension zu „Demokratie im Präsens. Eine Theorie der politischen Gegenwart“ von Isabell Lorey