Charlotte Szász | Rezension |

Frauen, die auf Männer schießen

Rezension zu „Ich hasse Männer“ von Pauline Harmange

Pauline Harmange:
Ich hasse Männer
Deutschland
Hamburg 2020: Rowohlt
112 S., 8,00 EUR
ISBN 978-3-499-00675-3

Vor Kurzem erschien bei Fayard Pauline Harmanges erster Roman Aux endroits brisés. Auf einen Schlag bekannt wurde die französische Bloggerin im letzten Jahr mit einem feministischen Buch, das bereits aufgrund seines Titels für viel Aufsehen gesorgt hat. Es heißt: Ich hasse Männer. Wenige Monate nach Erscheinen beim französischen Kleinstverlag Monstrograph brachte der Rowohlt Taschenbuch Verlag die deutsche Übersetzung von Nicola Denis auf den Markt. Mittlerweile liegt das kurze Pamphlet in siebzehn Sprachen vor. Monstrograph konnte mit der überwältigenden Nachfrage nicht mithalten und stellte seine Lieferungen nach wenigen Wochen und drei ausverkauften Auflagen ein, woraufhin das große Verlagshaus Éditions du Seuil die Rechte für das Buch erwarb. Direkt verkaufssteigernde Wirkungen zeitigte der Verdacht eines Mitarbeiters im Gleichstellungsministerium der französischen Regierung gegen Harmange, demzufolge dieses Buch „une provocation à la haine, sur la base du sexe“, also „eine Aufstachelung zum Hass auf der Grundlage des Geschlechts“ darstelle, wodurch ein Straftatbestand erfüllt sei. Der Inhalt der E-Mail des Regierungsbeamten wurde von der Internet-Zeitung Mediapart umgehend publik gemacht, der Vorwurf sofort fallengelassen.[1]

Männerhass als guilty pleasure

Die deutsche Ausgabe von Ich hasse Männer präsentiert sich als lilafarbenes Büchlein, das mit seinem handlichen Format als perfekte Kassenware auftritt. Schon die französische Originalausgabe trägt die feministische Kampffarbe Lila, als Symbol für die Gleichstellung der Geschlechter, denn lila wird aus rosa und blau gemischt, den beiden Farben, die historisch dem weiblichen und dem männlichen Geschlecht zugeschrieben wurden. Das kleine Format des Mitnahmebuches lädt dazu ein, es wie die süße Quengelware im Supermarkt als Befriedigung eines guilty pleasure im Impulskauf zu erwerben.

Genau wie das Format ist auch der Satz „Ich hasse Männer“ eher ein impulsiver Ausruf als eine unironisch vertretbare Meinung. Zumindest wird uns Frauen anerzogen, dass wir einen solchen Satz niemals aussprechen dürfen, auch dann nicht, wenn wir nicht umhinkommen, ihn klar und deutlich zu denken. Doch warum eigentlich nicht? Ist „Ich hasse Männer“ wirklich das Äquivalent zu dem unbestreitbar sexistischen Satz „Ich hasse Frauen“? Die Autorin würde diese Frage selbstverständlich mit Nein beantworten, geht aber noch weiter, wenn sie gleich zu Beginn fragt: „Aber was, wenn Misandrie nötig oder sogar heilsam wäre?“ (S. 10) Es geht ihr also auch und vielleicht vor allem um die Lust am Männerhass und um dessen heilende Wirkung, wie das abschließende Resümee zeigt: „Wir dürfen keine Angst mehr haben, unsere Misandrie zu äußern und auszuleben. Es ist unser gutes Recht, die Männer und alles, was sie darstellen, zu hassen. Es ist auch ein Fest. Wer hätte gedacht, dass in der Misandrie so viel Freude steckt?“ (S. 92 f.)

„I hated the idea of serving men“

In moderateren Kreisen beschränken sich liberale Feministinnen zunehmend verlässlich auf die schlichte Forderung, so erfolgreich zu sein wie die Männer, was tendenziell nicht viel mehr meint als genau so viel Geld zu verdienen wie jene. Das mag in der freien Wirtschaft im oberen Ende des Lohnspektrums durchaus von Relevanz sein, doch damit allein – und das wissen an besseren Tagen selbst liberale Feministinnen – ist das Männerproblem natürlich noch nicht aus der Welt. Auch unter den Bedingungen von Wohlstand und gerechter Bezahlung bewegen wir uns weiterhin in symbolischen Strukturen, die sich aus Herrschaft und Vorherrschaft des Mannes ableiten: in der Sprache, in intimen Beziehungen, im Bereich der Sexualität, am Arbeitsplatz und in der Beziehung zum eigenen Körper. Woraus die Autorin das eben zitierte Recht ableitet, „die Männer und alles, was sie darstellen“ (S. 93), hassen zu dürfen, ja vielleicht sogar ein Stück weit hassen zu müssen.

Dem Buch vorangestellt ist ein Zitat aus Sylvia Plaths Roman Die Glasglocke: „I hated the idea of serving men“. Wie Plath hasst auch Harmange schon den Gedanken, Männern in irgendeiner Weise untergeordnet zu sein. Dass hier gleich zu Beginn von einer „idea“ die Rede ist, deutet auf die exponierte Rolle hin, die in ihrem Entwurf der Abstraktion als politischer Geste zukommt. Sie ermöglicht es der Autorin nicht nur, Männerhass und Frauenhass klar zu unterscheiden, sondern dient vor allem dazu, die jeweiligen Diskriminierungsverhältnisse als nicht symmetrisch und damit als nicht gegeneinander aufrechenbar zu fassen. Denn auch wenn die Beleidigungsformel gegen die „alten, weißen Männer“, die ihre Legitimation aus dem destruktiven Verhalten einer kritischen Masse derselben ableitet, immer häufiger zu hören ist, dokumentiert das allein noch keineswegs eine gesteigerte gesellschaftliche Macht der Frauen.

Denn Misogynie ist nach wie vor unvergleichlich mächtiger und in seinen Konsequenzen unmittelbarer und gewaltvoller als Misandrie. Ergibt sich daraus, dass es nur gerecht ist, sich auf die Seite des Männerhasses zu schlagen? Dass es sich vielleicht sogar als obligatorisch aufdrängt, ihn kontinuierlich einzuüben, ihn zu kultivieren? Erfrischend und neu erscheint hier, dass der feministisch motivierte Männerhass nicht mehr einem Vorwurf Vorschub leistet, für den sich Feministinnen fortwährend und nach allen Seiten entschuldigen müssen, sondern eine legitime Reaktion auf den jahrtausendealten Frauenhass darstellt, den die formalgesetzliche Gleichstellung der Geschlechter nicht abzuschaffen imstande war. So richtet sich Harmanges Pamphlet nicht nur gegen vermeintliche Extreme der Männlichkeit, etwa in Form von Chauvinismus oder Machismus, sondern stellt bewusst und unverhandelbar in diesem Punkt den Mann als Ganzen unter Generalverdacht. Der einzige Aspekt, in dem sich die Misandrie zur Misogynie absolut symmetrisch verhält, besteht somit darin, dass sie sich gegen den Mann als solchen und nicht nur gegen bestimmte Verhaltensweisen richtet.

„Unsere Misandrie macht den Männern Angst, weil sie ihnen signalisiert, dass sie sich unsere Aufmerksamkeit erst verdienen müssen.“

Die inzwischen von einer breiten Öffentlichkeit geführte Sexismusdiskussion um die strukturelle Benachteiligung und Erniedrigung von Frauen bildet den unmissverständlichen Hintergrund, vor dem dieses Buch spielt. Doch Harmange will mehr, als nur noch einen weiteren Beitrag zur MeToo-Debatte abzuliefern. Aus der ermüdenden Erfahrung mit der „Trägheit der Männer“ und ihrer „Missachtung der weiblichen Interessenskämpfe“ (S. 7) ergibt sich die Forderung nach einer neuen Weiblichkeit, die sich nicht mit den Gleichstellungsbemühungen liberaler Feministinnen zufriedengibt. In einer Grundhaltung, die wie eine Steigerung von Melvilles Bartleby erscheint – vom verallgemeinerten Zaudern zur generalisierten Verweigerung – schreibt Harmange: „Ich sehe in der Misandrie einen Ausweg. Eine Daseinsform neben dem vorgezeichneten Weg, eine Möglichkeit mit jedem Atemzug nein zu sagen.“ (S. 13)

In der französischen Debatte um sexuelle Belästigung wurde und wird auf beiden Seiten noch radikaler und erbitterter gekämpft als in Deutschland oder dem Ursprungsland USA. In Harmanges Heimatland durchdringt sie sämtliche Teile des öffentlichen Lebens und wurde um eine Missbrauchsdebatte erweitert, die neben der Gewalt gegen Frauen auch den Missbrauch von Kindern umfasst. Symbolische Gesten lassen sich in Frankreich mehr als genug finden; besonders gut zu Harmanges Forderung, „mit jedem Atemzug nein zu sagen“, passt etwa die von der Autorin nacherzählte Aktion der lesbischen Schauspielerin Adèle Haenel, die bei der César-Verleihung an Roman Polanksi für die beste Regie beim Film „Dreyfus“ im Februar 2020 einfach aufstand und lautstark fluchend den Saal verließ.

Die an das Affekttheater von „white lives matter“-Anhänger_innen erinnernden Gegenbewegungen auf solche unapologetisch inszenierten Akte der Misandrie lassen freilich nicht auf sich warten und machen sich als konstante Empörungswellen verwundeter Männer vornehmlich in den Kommentarspalten sozialer Medien kund. Dabei muss es sich noch nicht mal um umtriebige men’s rights activists oder linientreue Incels handeln. Auch eine große Anzahl weniger offensichtlich radikalisierter Männer ist ganz einfach wütend, weil Feministinnen der guten alten Zeit der Geschlechterungerechtigkeit nun ein für allemal den Garaus machen wollen. Harmange konstatiert: „Unsere Misandrie macht den Männern Angst, weil sie ihnen signalisiert, dass sie sich unsere Aufmerksamkeit erst verdienen müssen.“ (S. 51)

Während man den Männern ihren internalisierten sexualisierten Hass gegen Frauen aberziehen muss, stellt sich unter Frauen genau die gegenteilige Aufgabe. Denn Männerhass sollte nicht als Ausdruck einer Opferidentität verstanden werden. Liegt es nicht ohnehin nahe, dass die misandrische Reaktion auf männliche Vorherrschaft gar kein defensiver Reflex, sondern eine fast logische Konsequenz darstellt? Dass die konsequente Entgegnung auf die Herrschaft eines gewissen Geschlechts, die der gesamten Bühne unserer bisher bekannten Welt den Boden bereitete, in der Kultivierung einer Abneigung gegen ebendieses bestünde – ein Geschlecht nämlich, dass sich durch Zwangs- und Gewaltmittel auf ewig in eine Rolle einzuschreiben versuchte, die ihm niemals zustand, geschweige denn, dass es sie sich je verdient hätte? Hätte nicht Ophelia, um bei der Theatermetaphorik zu bleiben, „ihrem“ Hamlet besser „ich hasse dich!“ entgegengeschrien, anstatt ihrer angestammten Rolle genüge zu tun und voller Opferschmerz in den Selbstmord zu entgleiten?

Die Männer von ihrem Podest stoßen

Es geht Harmange darum, einen Gefühls- und Handlungsraum zu schaffen, in dem solche unbedingt nötigen und im Zweifelsfall überlebenswichtigen Rollenwechsel möglich und üblich werden. Bei allen Gleichstellungsfortschritten im Detail werden an Frauen noch zu hohe und teilweise widersprüchliche Erwartungen gestellt, die Männer niemals erfüllen müssen, um sich sozialen Respekt zu verdienen. Grundlegend dafür ist die Unterscheidung zwischen Wut und Gewalt. Wut ist ein starkes Gefühl, führt aber nicht notwendig zur gewaltvollen Eskalation. Auch hier ergibt sich daher die Situation einer unmittelbar einsichtigen Asymmetrie zwischen weiblicher Wut und männlichem Mut zur Gewalt: „Die Wut, als minderwertig behandelt zu werden, ist nicht vergleichbar mit der Gewalt jener Männer, die uns demütigen, vergewaltigen und töten.“ (S. 38 f.)

In seinem Pamphletcharakter und der aggressiv vorgetragenen Kernthese weist Ich hasse Männer unüberhörbare Resonanzen zu Valerie Solanas berühmt-berüchtigtem SCUM Manifesto auf.[2] Beide richten sich nicht nur gegen äußerlich sichtbare Formen der Unterdrückung, sondern auch gegen tieferliegende Schichten des guten Lebens, die unter der männlichen Dominanz leiden: Freundschaft, Intimität, Individualität. In ihrer Einleitung erinnert die US-amerikanische Literaturwissenschaftlerin Avital Ronell daran, dass Solanas ihr Manifest in dem gleichen Jahr schrieb als „she gunned down Andy Warhol“.[3] Tatsächlich schoss sie mit einer Schusswaffe auf Warhol, wodurch dieser auf Lebenszeit versehrt wurde; doch Ronells Formulierung to gun down somebody drückt noch etwas anderes aus, nämlich Solanas Wunsch, den Mann als solchen und mit ihm das ganze patriarchalische System, dem er angehört, niederzuschießen, zum Erliegen zu bringen. Auch Harmange verfolgt in ihrem Buch eine Strategie, die darauf ausgelegt ist, „den“ Mann vollends von seinem Podest herunterzustoßen, ihn niederzustrecken: nicht mit echten, tödlichen Waffen, aber doch mit Worten, denen einer unter Schriftsteller_innen verbreiteten Ansicht immerhin ein gewisser Waffencharakter zukommt.

Eine andere schießende Frau, die aus den spezifisch weiblichen Formen von Wut, Aggression und Notlage viele produktive Kunstwerke geschaffen hat, ist Niki de Saint Phalle. Eine ihrer berühmtesten Arbeiten aus dem Zyklus der „Schießbilder“ ist Tir (1961), gefolgt von La mort du patriarche (1962). De Saint Phalle feuerte mit einem Gewehr Farbbeutel auf diese Bilder, woraufhin die Farbe wie Blut über die Leinwand und die auf ihr angebrachten Alltagsobjekte strömte. Später sagte sie dazu:

„1961 schoss ich auf Papa, alle Männer, kleine Männer, große Männer, bedeutende Männer, dicke Männer, Männer, meinen Bruder, die Gesellschaft, die Kirche, den Konvent, die Schule, meine Familie, meine Mutter, alle Männer, Papa, auf mich selbst, auf Männer. Ich schoss, weil es Spaß machte, mir ein tolles Gefühl gab. Ich habe das Gemälde getötet. Es ist wiedergeboren, Krieg ohne Opfer.“[4]

Vielleicht meint es Harmange im Sinne aktuell geltender Medienverhältnisse so, dass Feministinnen wohl oder übel den Hass auf Männer wiederholen und verbal auf sie schießen müssen, wenigstens solange sie selbst keine Geschichte haben und es bei einem „Krieg ohne Opfer“ bleibt.

Eine flüchtige Selbstvergewisserung

Beeindruckend unbekümmert von, darum aber auch vollkommen desinteressiert an historischen Differenzierungen haut Harmange in feministische Grabenkämpfe hinein. Ist Männerhass also produktiv oder nicht? Für manche, besonders solche, die sich nicht täglich mit Feminismus beschäftigen, mag es erfrischend erscheinen, dass Harmange noch einmal versucht, die Problematik des Männerhasses in heterosexuellen Beziehungen und heteronormativen Strukturen schreibend zu durchdringen. Als Feministin fragt man sich allerdings, ob Männerhass außerhalb der sozialen Medien im Allgemeinen und Twitter im Besonderen noch irgendeine Aktualität und Relevanz hat. Denn es beschleicht einen doch hin und wieder das Gefühl, dass dieses Buch letztlich ganz und gar für den Internetgebrauch und aus ihm heraus geschrieben wurde. Seine Geburtsszene ist selbstverständlich ein Post: „Je vais prendre des vacances (d’internet, de la vie et de moi-même) et remettre les choses dans un ordre qui a du sens.“ Auf Deutsch: „Ich werde eine Auszeit nehmen (vom Internet, vom Leben und von mir selbst) und die Dinge wieder in eine sinnvolle Reihenfolge bringen.“

Aus feministischer Perspektive stellt sich die Frage, wie zeitgemäß ein Beitrag ist, der sich dem Hass auf Männer verschreibt, wo wir doch eigentlich schon viel weiter waren, etwa bei der Dekonstruktion der Kategorie Geschlecht überhaupt. Ich hasse Männer ist demnach absolut kein Buch, das Geschlechterdifferenzen differenziert auseinandernimmt oder über die noch immer dominante Binarität der Geschlechter hinaus Perspektiven aufzeigt. Trotzdem ist es eines dieser Bücher über die man wohl froh sein muss, dass es sie gibt, selbst dann, wenn man schon bald nach dem Lesen das meiste von dem, was drinsteht, vergessen haben sollte. Denn das Lektüreerlebnis von Ich hasse Männer erscheint aus der Rückschau wie ein Akt der Selbstvergewisserung, vergleichbar mit der unmittelbaren Befriedigung beim Lesen der Posts und Kommentare von Gleichgesinnten auf Twitter und anderswo. Es ist eine Befriedigung, die sich der eigenen Haltung versichert, aber zugleich extrem flüchtig bleibt. So gelingt es dem Buch letztlich nicht, über die Kernthese, Männerhass sei nicht das Gleiche wie Frauenhass, in entschiedener Weise hinauszugelangen.

  1. Vgl. Marie Barbier, Un livre féministe provoque un désir de censure au ministère de l’égalité femmes-hommes, in: Médiapart, 31.08.2021, https://www.mediapart.fr/journal/france/310820/un-livre-feministe-provoque-un-desir-de-censure-au-ministere-de-l-egalite-femmes-hommes?onglet=full (15.9.2021).
  2. Valerie Solanas, SCUM Manifesto [1967/8], mit einer Einleitung von Avital Ronell, London / New York 2004.
  3. Ebd., S. 8. Ein leicht edierter Auszug aus dem Vorwort ist auf dem Blog des Verlags zu lesen: https://versobooks.tumblr.com/post/145350391473/sometimes-you-have-to-scream-to-be-heard (15.9.2021)
  4. Niki de Saint Phalle, Bilder – Figuren – Phantastische Gärten, hrsg. von Carla Schulz-Hoffmann, München 1987, S. 52.

Dieser Beitrag wurde redaktionell betreut von Samir Sellami.

Kategorien: Feminismus Gewalt Medien Zivilgesellschaft / Soziale Bewegungen

Charlotte Szász

Charlotte Szász ist Philosophin. Sie unterrichtet an der Leuphana Universität Lüneburg und promoviert dort im DFG-Graduiertenkolleg „Kulturen der Kritik“ über Hegel und die Frage nach der Geschlechtlichkeit von Selbstbewusstsein. Daneben schreibt sie als freie Journalistin Sachbuch-, Theater- und Kulturkritiken für verschiedene Zeitungen.

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