Sebastian Möller, Marcus Wolf | Veranstaltungsbericht |

Interdisziplinäre Perspektiven auf das globale Finanzwesen

Young Scholars Workshop „Interdisciplinary Perspectives on Global Finance: Taking Stock“, Universität Bremen, 21.–23. September 2016

Im September fand an der Universität Bremen ein Workshop zu interdisziplinären Perspektiven auf das globale Finanzwesen statt. Die am Institut für Interkulturelle und Internationale Studien (InIIS) der Bremer Universität angesiedelte und von Sebastian Botzem geleitete Forschungsgruppe „Transnationale politische Ordnungsbildung auf Finanzmärkten“[1] hatte dazu Nachwuchswissenschaftler_innen aus verschiedenen Fächern und Ländern zu einem Austausch jenseits disziplinärer Grenzen eingeladen. Angesichts der hohen Relevanz finanzmarktbezogener Themenstellungen in aktuellen politischen Auseinandersetzungen sowie im Alltagsleben, aus der inzwischen eine breite Forschungsagenda hervorgegangen ist, stieß dieses Angebot auf ein breites Interesse. Vor allem die jüngste Finanzkrise, die Eurokrise und die zum Teil anhaltenden Turbulenzen auf globalen Finanzmärkten haben neuen Schwung in die verschiedenen akademischen Debatten über Ursachen, Formen und Auswirkungen der Finanzialisierung von Wirtschaft, Staat und Alltagsleben gebracht. Diese Diskussion war auch daher einer der Referenzpunkte des Workshops, nimmt sie doch den Bedeutungszuwachs von Finanzmarktlogiken, -akteuren und -einkommen als ein Kernmerkmal gegenwärtiger kapitalistischer Verhältnisse an.

Zentrale Fragestellung des Workshops war, inwieweit eine interdisziplinäre Herangehensweise an Phänomene aus dem globalen Finanzwesen eine wechselseitige Bereicherung und Perspektivöffnung ermöglichen könnte. Die Organisator_innen erhofften sich ebenfalls ein besseres Verständnis von dessen außerordentlicher Komplexität und hoher Dynamik. Der Workshop versammelte Forschende u.a. aus den Bereichen Politische Ökonomie, Wirtschafts- und Finanzmarktsoziologie, Politikwissenschaft, Wirtschaftsgeschichte, Makroökonomie und Wirtschaftsgeographie, um deren jeweilige Forschungsperspektiven diskutieren, was ausreichend Anlass zur perspektivischen Öffnung gab. Entgegen dem eingeübten Konferenzformat waren in Bremen (fast) keine Vorträge der Teilnehmenden zu hören, vielmehr übernahmen Discussants in den Paper-Sessions die Einführung und Kommentierung der Manuskripte.

 

Interdisziplinarität einmal praktisch. Foto: Berit Dießelkämper.

So entwickelte sich in jedem Panel ein interessanter Austausch über ähnliche empirische Gegenstände aus unterschiedlichen disziplinären, theoretischen und methodischen Perspektiven. Dies zeigte sich exemplarisch im Panel „The strange life of derivatives“, in dem das Papier von JOHN MORRIS (London) über die Emotionalität von Derivatehändlern auf den Beitrag von SEBASTIAN MÖLLER (Bremen) über den Ankauf von Zinsderivaten durch europäische Kommunen traf. Beide Forscher beschäftigen sich mit demselben Markt, untersuchen aber unterschiedliche Akteure (Händler bzw. Kunden) und stützen sich auf verschiedene Literaturen (Wirtschaftssoziologie bzw. -anthropologie bzw. Politische Ökonomie bzw. Politikwissenschaft). Im Austausch wurde deutlich, dass die Kenntnis der jeweils anderen Perspektive neue Fragen und Einsichten auf den eigenen Untersuchungsgegenstand ermöglicht.

Ähnlich funktionierte die Sitzung über regionale Varianten der Finanzialisierung, in der SYAHIRAH ABDUL RAHMAN (Manchester) mit einer Cultural-Political-Economy-Perspektive einen Blick auf die Einbindung von malaysischen Haushalten in Aktienmärkte warf. MARCEL ZEITINGER (Frankfurt am Main) hingegen untersucht in der Tradition der Internationalen Politischen Ökonomie (IPÖ) die Rolle ausländischer Banken bei der Finanzialisierung südosteuropäischer Volkswirtschaften. In der Diskussion haben sich trotz der unterschiedlichen Methoden viele Überschneidungen herauskristallisiert, und beide Autor_innen hatten die Gelegenheit, ihren eigenen Untersuchungsgegenstand aus der jeweils anderen Perspektive zu durchdenken. EWA KARWOWSKI (Kingston upon Thames) schlug in ihrem Beitrag über große cash holdings südafrikanischer Bergbauunternehmen gleich selbst die Brücke zwischen heterodoxer Makroökonomie und Wirtschaftsgeographie und erläuterte, wie sich Finanzialisierung räumlich auswirkt.

Die im Workshop diskutierten Papiere bezogen sich auf vielfältige Untersuchungsebenen (Mikro-, Meso- und Makro-Ebene) und Methoden. Die Breite methodologischer Beiträge reichte von qualitativen Fallstudien über statistische Analysen bis hin zu diskursanalytischen Ansätzen, sozialen Netzwerk- und Sequenzanalysen und “Following-the-thing”-Ansätzen.[2] Besonders Analysen, die auf einem Methodenmix basierten, konnten die Vorzüge interdisziplinärer Forschung deutlich herausstellen. Durch die Veranstaltung zogen sich verschiedene rote Fäden: Gerade die zeitlichen Verlaufsformen von Finanzialisierung und die verschiedenen Eskalationsstufen von Finanzmarktinnovationen wurden in einer Vielzahl von Beiträgen thematisiert. Auch die Instrumentalisierung von Narrativen in Bezug auf Reformen im globalen Finanzwesen spielte eine wichtige Rolle in mehreren Debatten, genauso wie Fragen nach der Expansionstendenz von Kapital in neue Räume – von Wetterderivaten bis hin zu kommunalen Schulden.

Die drei Vorträge, die über den Workshop verteilt dann doch gehalten wurden, sollten als eine Art Kompass zentrale Aspekte in Erinnerung halten, auch wenn es darin eher um Governance und Regulierung von Finanzmärkten ging. ELENI TSINGOU (Kopenhagen) zeigte, dass spezifische politische Ereignisse wie das jährliche Treffen von Zentralbankern im US-amerikanischen Jackson Hole großen Einfluss auf die Herausbildung bzw. Verfestigung von Ideen in der Finanzmarktregulierung haben. So sind diese sozialen Zusammenkünfte Ausdruck von „ideational ecologies“ und bieten somit stabile soziale Felder, auf denen sich vorherrschende Ideen der Finanz- und Geldpolitik verfestigen lassen. Zwar werden auch Querdenker_innen zum Treffen eingeladen, doch wird damit oftmals nur die Homogenität der Versammelten verbrämt.[3] Tsingou verband mit ihrer Untersuchung Perspektiven auf regulatorische Fragen im Finanzmarktbereich und solche, die eher eine soziologische Analyse sozialer Interaktionen in Regulierungsfeldern stark machen.

LUCIA QUAGLIA (York) hingegen rief dem Plenum eine klassische Fragestellung der politikwissenschaftlichen Forschung in Erinnerung: Wie unterscheiden sich die EU und die USA in Bezug auf ihre regulatorischen Fähigkeiten in der Finanzmarktgesetzgebung? Quaglia verglich die Regulierungsautorität der jeweiligen Jurisdiktionen in Bezug auf verschiedene Politikbereiche (Rating, Banking, Insurance, Securities, Hedge Funds) sowie über den Zeitraum vor und nach der Finanzkrise 2008 hinweg.[4] Sie unterschied zwischen verschiedenen Formen der Verbreitung von Regeln, die sie in Anlehnung an die Mehrebenenanalyse als downloading, uploading und crossloading bezeichnet. Neue Austauschmöglichkeiten zwischen internationalen, supranationalen und nationalen Gesetzgebungsprozessen seien die Folge. Vor allem verwies Quaglia auf eine Ausweitung der regulatorischen Kompetenzen der EU, die vor der Krise vor allem internationale Standards übernommen hatte. In der anschließenden Diskussion wurde allerdings auch deutlich, dass sich das Finanzwesen gerade durch transnationale Dynamiken und private Selbstregulierung auszeichnet. Beide entziehen sich tendenziell einer klassischen Multi-Level-Governance-Perspektive.

PHIL MADER (Sussex) schließlich bündelte in seinem Vortrag verschiedene Perspektiven auf das Phänomen der Finanzialisierung.[5] Mader nahm das Thema Mikrokredite zum Anlass, um die Mobilisierung von Entwicklungsnarrativen sowie die Ausweitung kapitalistischer Wertschöpfungsprozesse und globaler Governancestrukturen zu diskutieren. Er plädiert für eine interdisziplinäre Erweiterung der Finanzialisierungsforschung, um u.a. auch die subtilen Mechanismen bei der Ausbreitung von Finanzlogiken und die paradoxe Attraktivität von Finanzinnovationen als (Schein)Lösung für gegenwärtige Probleme wie z.B. Armut oder Klimawandel zu erörtern. Schließlich empfinde man Mikrokredite im globalen Süden oft genug keineswegs als Segen; vielmehr würden sie der Profitextraktion dienen, den gegenwärtigen Finanzmarktkapitalismus stabilisieren und massiv in tradierte finanzielle Praktiken und soziale Beziehungen eingreifen – oft mit verheerender Wirkung. Im globalen Norden hingegen müssen sowohl „microfinance“ als auch „financial inclusion“ oft moralische Narrative unterfüttern, um Kapital und symbolische Unterstützung aus vermeintlich progressiven Teilen der Zivilbevölkerung zu mobilisieren. Dadurch werde ein möglicher Widerstand gegen die weitere Expansion des globalen Finanzwesens untergraben.

Für eine umfangreiche Beschreibung der zahlreichen Paper-Sessions fehlt hier leider der Platz. Insgesamt wurden während des Workshops Perspektiven miteinander in Austausch gebracht, die in dieser Form nicht oft genug zueinanderfinden. Makroökonomische Regime wurden neben lokalen Sparkassenstrukturen diskutiert, der Kampf um Kapital in Firmen mit Narrativen in Zentralbankpolitiken ins Gespräch gebracht. ELENI TSINGOUs soziologische Analyse der sozialen Netzwerke in Jackson Hole wurde von Kommentaren zur Geschichte wirtschaftswissenschaftlicher Ideen und makroökonomischen Überlegungen bereichert. Der Vergleich von politökonomischen Entwicklungsmodellen und -banken in China und Japan von MUYANG CHEN (Washington) ermunterte organisationssoziologische Forscher_innen, eigene Forschungsergebnisse aus dem „Inneren“ von Organisationen und Verwaltungen zur Diskussion zu stellen. So wurde deutlich, dass die oft der akademischen Qualifikationslaufbahn zuzuschreibende disziplinäre Verengung Erkenntnisse aus Nachbardisziplinen unsichtbar macht, obwohl diese praktische Verweise auf die eigenen Forschungsinteressen enthalten.

Die abschließende Diskussionsrunde behandelte sowohl Vorzüge als auch praktische Grenzen interdisziplinärer Forschung. Zwar wurden Letztere vor allem mit Blick auf Publikationsstrategien und akademische Karrierewege thematisiert, doch wurden die Vorteile eines Austausches mehr als deutlich. Sowohl auf methodischer, theoretischer als auch auf forschungspraktischer Ebene – so der Tenor – könne die Zusammenführung von Mikro- und Makroperspektiven, von lokalen und globalen Finanzialisierungsphänomenen den Blick der Forschenden erweitern. Mit einer rein politikwissenschaftlichen oder rein soziologischen Perspektive blieben hingegen viele gleichzeitig ablaufende Prozesse verdeckt. Das globale Finanzwesen ist schlichtweg zu komplex, um es nur aus einem disziplinären Blickwinkel heraus zu untersuchen. Gleichwohl bleibt es eine große Herausforderung, Konzepte und Theorien aus anderen Disziplinen in die eigene rückzuübersetzen. Dies gilt insbesondere für Dissertationen, die nicht alle in Frage kommenden Disziplinen einbeziehen können und sollen. Oft bewegt man sich beim Überschreiten disziplinärer Grenzen auf ungewohntem Terrain. Gerade daher braucht es mehr Gelegenheiten des themenbezogenen interdisziplinären Austausches, wie diesen Workshop an der Universität Bremen.

Konferenzübersicht:

Sebastian Botzem (Bremen), Einführung in den Workshop

Session 1: Economic geography meets IPE

Giulia Mennillo (Singapur), A hard nut to crack: What regulatory failure reveals about how rating really works (with Timothy J. Sinclair)

Ewa Karwowski (Kingston upon Thames), The Space-Finance Nexus: The significance of large cash holdings among JSE-listed firms (with Pedro Mendes Loureiro)

Session 2: Breaking the Chinese wall

Muyang Chen (Washington), Development Bank Reforms: Why Has China Marketized More Than Japan?

Session 3: The strange life of derivatives

John Morris (London), The Everyday Life of Global Derivatives Trading

Sebastian Möller (Bremen), When global finance knocks at city hall´s door: Derivatives and municipal debt management

Eleni Tsingou (Kopenhagen), Ideational ecologies in central banking: Ideas and esteem at Jackson Hole

Session 4: The Eurozone in crisis

Marina Hübner (Köln), Securitisation to the Rescue! The European Capital Markets Union Project, the Euro Crisis and the ECB as ‘Macroeconomic Stabilizer of Last Resort’

Malte Flachmeyer (Basel), Legitimacy and Rationality: The changing face of central banking in the Eurozone Crisis

Session 5: The IMF in global finance

Matthias Kranke (Warwick), Organisational Crisis, Problematisations and Institutional Change in Fund‐Bank Collaboration

Jue Wang (Leiden), The Emergence of a Principal in the Global Financial Governance: An Analysis of the China-IMF Relationship

Lucia Quaglia (York), European political economy meets international political economy: The case of financial regulation

Session 6: Politics and finance – Now and then

Jamieson Gordon Myles (Genf), Kick-Starting Commerce after the Great War (Trade finance)

Jonas Markgraf (Berlin), The Political Economy of Public Banks: Electoral Effects of Savings Banks in German Subnational Politics (with Guillermo Rosas)

Daniel Mertens (Frankfurt am Main), Smooth Operators: Promotional Banks in the New European Political Economy (with Matthias Thiemann)

Session 7: Regional faces of financialization

Syahirah Abdul Rahman (Manchester), Financialization of Citizens and the Stock Market: A Malaysian Case Study

Marcel Zeitinger (Frankfurt am Main), Dependent Financialisation in South-Eastern Europe and the role of foreign banks

Session 8: Making finance great again

Marco Andreu (Warwick), The Contingent Politics of Social Impact Bonds: A Case Study on Homelessness

Marcus Wolf (Bremen), The politics of financial literacy education – The fight for a new spirit of capitalism?

Phil Mader (Sussex), Huge issues, tiny cases - What can microfinance (for instance) tell us about global financialisation?

Session 9: Pushing forward Social Studies of Finance

Lasse Nykjaer (Kopenhagen), How are markets possible? Crisis and coordination in algorithmic markets

Timo Walter (Erfurt), The Metapragmatics of Financial Markets and Prices

Session 10: Come to the dark side

Maximo Kitever (Paris), Partial Organization and Strategic Categorization: Waivers of Transparency in the European Financial Market

Arjan Reurink (Köln), Contextualizing Financial Corruption: Financialization and the Criminogenic Structures of Finance Capitalism

Session 11: The roof is on FIRE

Gertjan Wijburg (Leuven), The rise of listed real estate investors in Germany and France: a return to 19th century regressive liberalism?

Jihwan Kim (Urbana-Champaign), Dissonance between Formal and Informal Housing Capital: The Case of Korea

Session 12: Everywhere you go, always take the weather…

Zac Taylor (Leeds), In a State of “Peak Exposure” – Florida Catastrophe Reinsurance and the Urban Underpinnings of the Insurance-Linked Securities Business

Concluding Session: Roundtable “Interdisciplinary Perspectives on Global Finance”

Sebastian Botzem (Bremen)

Natalia Besedovsky (Hamburg)

Lucia Quaglia (York)

Phil Mader (Sussex)

  1. Der Workshop wurde freundlicherweise vom Zentrum für Transnationale Studien der Universitäten Oldenburg und Bremen sowie von der Stiftung der Universität Bremen finanziell unterstützt. Mehr Informationen zu dem Workshop finden sich hier.
  2. Follow-the-thing Ansätze verfolgen methodisch das Ziel, den Lebenszyklus eines bestimmten Objektes oder Phänomens zu rekonstruieren, um dadurch sowohl die verschiedenen sozialen und räumlichen Interaktionen als auch die dynamische und komplexe Entwicklung eines Objektes über Zeit sichtbar zu machen. Dieser Ansatz ist in der Humangeographie prominent (z.B. David Harvey). In Bezug auf das Studium des Finanzwesens sind z.B. die Beiträge von Brett Christophers (vgl. Brett Christophers, Following the thing: money, in: Environment and Planning D: Society and Space 29 (2011), S. 1068–1084) einschlägig.
  3. Der Vortrag von Eleni Tsingou basierte auf einem laufenden Forschungsprojekt, das sie gemeinsam mit Andrew Baker und Leonard Seabrooke an der Copenhagen Business School durchführt.
  4. Der Vortrag von Lucia Quaglia basierte im Wesentlichen auf ihrem Buch „The European Union and Global Financial Regulation“, das 2014 bei Oxford University Press erschien.
  5. Der Vortrag von Phil Mader basierte in weiten Teilen auf seinem Buch „The Political Economy of Microfinance: Financializing Poverty“, das 2015 bei Palgrave Macmillan erschienen ist.

Dieser Beitrag wurde redaktionell betreut von Christina Müller.

Kategorien: Wirtschaft Methoden / Forschung Globalisierung / Weltgesellschaft

Sebastian Möller

Sebastian Möller ist wissenschaftlicher Mitarbeiter in der am Institut für Interkulturelle und Internationale Studien (InIIS) der Universität Bremen angesiedelten Forschungsgruppe „Transnationale politische Ordnungsbildung auf Finanzmärkten". Seine Dissertation befasst sich mit dem Engagement europäischer Kommunen im Derivatemarkt.

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Marcus Wolf

Marcus Wolf ist wissenschaftlicher Mitarbeiter in der am Institut für Interkulturelle und Internationale Studien (InIIS) der Universität Bremen angesiedelten Forschungsgruppe „Transnationale politische Ordnungsbildung auf Finanzmärkten". Er forscht zum Aufstieg des Konzepts der finanziellen Allgemeinbildung im Zuge der Finanzkrise.

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