Barbara Kuchler, Stefan Kühl, Thomas Hoebel | Essay |

Literatur recherchieren und organisieren

Die Literaturrecherche ist ein wesentlicher Bestandteil wissenschaftlichen Arbeitens – und keine Vorarbeit, die Studierenden gar von Lehrenden oder Bibliotheksmitarbeitenden abgenommen werden kann. In unserer Hilfestellung finden Sie Überlegungen und Empfehlungen zu den Fragen, warum man unbedingt fähig sein sollte, Literatur zu recherchieren, wie man einen ersten Zugang zu passender Literatur findet und welche weiteren Suchstrategien sich anbieten.[1]

Viele Publikationen sind mittlerweile online, nicht wenige sogar per Open Access zugänglich. Wenn Sie sich mit Ihrem Rechner oder Smartphone im Netz von Universitätsbibliotheken befinden, womöglich auch von zu Hause per VPN-Client, und Meta-Suchmaschinen wie BASE oder Google Scholar nutzen, dann können Sie sich grundsätzlich Millionen wissenschaftlicher Texte erschließen. Sie erhalten in der Regel einen direkten Link auf den Text und können ihn für sich sichern.

Literatur zu recherchieren ist ohne Zweifel anspruchsvoll, aber eine Fähigkeit, die sich lernen lässt.

Nur, welche Literatur ist tatsächlich relevant für die eigene Untersuchung und das damit verknüpfte Schreibprojekt – von Essays über Hausarbeiten bis hin zu Forschungsberichten und Abschlussarbeiten? Literatur zu recherchieren ist ohne Zweifel anspruchsvoll, aber eine Fähigkeit, die sich lernen lässt. Studieren Sie ein sozialwissenschaftliches Fach, werden Sie garantiert nicht darum herumkommen. Im Rahmen Ihres Studiums werden Sie immer wieder mit der Anforderung konfrontiert sein, sich mit einschlägigen Forschungsarbeiten vertraut zu machen, um eigenständig an einem Thema arbeiten zu können. Typisch sind drei Situationen, in denen Sie in der Lage sein müssen, passende Literatur zu identifizieren – aber die Liste ist sicher nicht erschöpfend:

  1. Bei der Vorbereitung auf eine Seminarsitzung: Sie recherchieren in kurzer Zeit einen Text, mit dem Sie sich beispielsweise über eine Bindestrichsoziologie, die Sie noch nicht kennen, informieren können.
  2. Beim Schreiben einer Hausarbeit: Sie müssen die zur Bearbeitung einer Fragestellung relevanten Texte recherchieren und dafür eine Vorgehensweise entwickeln, die sicherstellt, dass Sie relevante Diskussionsstränge nicht übersehen.
  3. Beim Verfassen einer Abschlussarbeit: Für sehr spezielle und eng eingegrenzte Themen müssen Sie zu einer (weitgehenden) Kompletterfassung der Literatur in der Lage sein und Sicherheit darin entwickeln, alle einschlägigen Texte miteinzubeziehen.

Literatur zu recherchieren bedeutet dabei nicht, einfach nur Aufsätze, Mongrafien, Blogbeiträge oder Sammelbände zu ‚finden‘, die brauchbar erscheinen. Machen Sie sich vielmehr klar, dass Sie, wenn Sie in eine Literaturrecherche verstrickt sind, bereits mitten im Forschungsprozess stecken. Sie sind bereits dabei, sich mehr oder weniger intensiv damit zu befassen, mit was für einem Phänomen Sie es zu tun haben; wie andere sich bereits mit diesem Phänomen beschäftigt haben; wie Sie selbst über dieses Phänomen denken; warum es untersuchenswert ist und welches Rätsel sich zu stellen lohnt; wie sich bestehende Forschungsansätze kombinieren lassen, um selbst eine analytische Aussage zu diesem Rätsel zu formulieren und vieles mehr.[2] Es ist daher eine gute Idee, die Literaturrecherche strategisch anzugehen.

Die App-Variante

Mittlerweile gibt es selbstverständlich Apps als leistungsstarke Instrumente der Literatursuche, die oft auch gleichzeitig für die Literaturbeschaffung genutzt werden können. Sie ermöglichen es Ihnen, innerhalb von wenigen Stunden, wenn nicht sogar Minuten, die einschlägigen Texte zu dem Rätsel aufzufinden, mit dem Sie sich aktuell befassen. Der erfolgreiche Umgang mit den Suchmasken und Suchbegriffen in elektronischen Literatursuchmaschinen erfordert ein gewisses Geschick. Ein häufiges Problem besteht etwa darin, dass man zu große Treffermengen erzielt, dies kann man nur durch geschicktes Eingrenzen der Suchbegriffe und/oder der zu durchsuchenden Textmengen vermeiden. Schon allein weil die gezielte Online-Suche eine Übungs- und Erfahrungssache ist, sollte man die Arbeit mit Suchmaschinen ernst nehmen und ausreichend Zeit dafür einplanen, mit Suchbegriffen zu experimentieren, mit Synonymen und Antonymen zu arbeiten und so sukzessive zu einem hilfreichen Cluster geeigneter Begriffe zu kommen. Notieren Sie sich am besten mit, wie Sie gesucht haben. Viele Bibliotheken, die wissenschaftliche Titel sammeln, stellen im Übrigen leicht handhabbare Leitfäden für die Eingabe von Suchbegriffen bereit.[3]

Suchbegriffe können Sie sowohl auf Deutsch als auch auf Englisch eingeben. In praktisch allen Fällen wird die Suche mit englischen Begriffen mehr Treffer ergeben. Generell ist ein Großteil der wissenschaftlichen Literatur in englischer Sprache geschrieben (und nur ein kleiner Teil davon ist übersetzt); diese schon jetzt unabänderliche Tendenz des Wissenschaftssystems wird sich in den kommenden Jahren noch weiter verstärken. Bei der Literatursuche können im Übrigen nicht nur Sachbegriffe, sondern auch Autorennamen als Suchbegriffe eingegeben werden – und zwar nicht nur im Feld „Autor“, sondern auch in Feldern wie „Titel“, „Abstract“, „Volltext“; auf diese Weise lassen sich Texte finden, die zum bereits vorliegenden Text eines bestimmten Autors passen beziehungsweise einen Bezug haben.

In aller Regel ist nur ein Bruchteil der gefundenen Texte tatsächlich geeignet, um damit die für Sie interessante Fragestellung zu bearbeiten.

Die von Suchmaschinen gefundene Literatur müssen Sie in jedem Fall darauf prüfen, ob sie überhaupt thematische Relevanz hat und wissenschaftlichen Standards entspricht. In aller Regel ist nur ein Bruchteil der gefundenen Texte tatsächlich geeignet, um damit die für Sie interessante Fragestellung zu bearbeiten. Es besteht daher kein Grund zur Frustration, sondern vielmehr zur Freude über reduzierte Mengen, wenn man von zehn gefundenen Texten nur einen gebrauchen kann. Die Prüfung der Relevanz kann entweder über den Titel oder ein Abstract oder durch kurzes Hineinlesen in den Text selbst geschehen.

Die ‚alte Schule‘ (und keine schlechte!) der Literaturrecherche

Der klassische Weg neben der App-Variante ist der Gang in die Universitätsbibliothek. Hier können Sie sich sehr schnell einen Überblick verschaffen, indem Sie zu der für Ihr Thema relevanten Regalstelle gehen und dort zentrale Bücher identifizieren, mit denen Sie an Ihrer Fragestellung arbeiten können – zumindest sofern der Bestand nicht chronologisch geordnet ist. Manchmal kann es aber auch sinnvoll sein, einfach mal zu stöbern, was es so alles gibt, und dabei auf Ideen zu kommen, wie sich ein Rätsel finden und formulieren ließe.

Eine zweite Möglichkeit besteht darin, Handbücher und Lexika durchzugehen und sich so einen ersten Überblick über das Thema zu verschaffen. Eine dritte Option ist schließlich, den Literaturangaben und -hinweisen nachzugehen, die in den Texten enthalten sind, über die Sie bereits verfügen. Doch Achtung: Dieses Vorgehen ermöglicht Ihnen nur, solche Literatur zu finden, die (noch) älter ist als der Text, den Sie vorliegen haben.

Suchstrategien im Detail

Literatur zu recherchieren ist im Grunde ein kreatives Ausprobieren. Das muss jedoch nicht kopflos passieren. Mindestens sieben Strategien lassen sich einerseits unterscheiden – und andererseits miteinander kombinieren.

Strategie 1: Handbuchartikel zum Thema identifizieren
Der Handbuchartikel ist ein Königsweg, wenn Sie sich recht zügig über ein spezielles Thema informieren möchten. Damit lassen sich sehr schnell die relevanten Autor:innen identifizieren, deren Originaltexte Sie dann direkt weiterlesen können. Wissenschaftliche Bibliotheken haben für gewöhnlich eigene Systemstellen, unter denen Sie Handbücher sammeln.

Strategie 2: Direkt zur Systemstelle in der Bibliothek gehen
Das Streunen durch die Bibliothek ist eine hervorragende Möglichkeit, um sich zu orientieren. Wenn man also weiß, was man ungefähr sucht, lässt man sich am Infoschalter die Systemstelle nennen und sucht sie schnurstracks auf. Eine ebenso sinnvolle Strategie ist übrigens, ein relevantes Buch zu suchen und sich an der Fundstelle alle Bücher im unmittelbaren Umfeld anzuschauen. Es lohnt sich also, an Fundstellen zu gehen, auch wenn ein Buch mal vergriffen ist.

Strategie 3: Über den Bibliothekskatalog nach Büchern und Zeitschriften suchen
Jede wissenschaftliche Bibliothek verfügt über ein zentrales Recherchesystem, üblicherweise Katalog genannt. Er ist vor allem für die Suche nach Büchern geeignet, Zeitschriften sind mit ihrem Namen verzeichnet. Durch die Verknüpfung mit weiteren Datenbanken lassen sich aber oftmals auch Zeitschriftenartikel und sogenannte graue Literatur identifizieren.

Strategie 4: Einschlägige Zeitschriftenartikeln über digitale Bibliotheken, Repositorien oder Verlagsportale suchen
Eine ausgezeichnete Adresse für die Suche nach Zeitschriftenaufsätzen ist JSTOR mit einer umfassenden Datenbank vor allem englischsprachiger, aber auch vieler deutschsprachiger Artikel aus Fachzeitschriften. JSTOR hat den Vorteil, dass in den meisten Fällen der sofortige Zugriff auf die gefundenen Texte per Mausklick möglich ist – ohne dass ein weiteres Suchen oder Bestellen von Bänden, Kopieren von Texten und so weiter erforderlich wäre. Unten in der Suchmaske von JSTOR sollten Sie die Kategorie „sociology“ angekreuzen, um die Treffermenge zu reduzieren und die angezeigten Texte nach Relevanz zu sortieren. Eine gute Zusatzstrategie ist, einen geeigneten Artikel zu identifizieren und dann „Articles Cited this Article“ zu drücken, um herauszufinden, welche sachlich ähnlichen Artikel sich auf den Ausgangstext beziehen. Einen ähnlich umfangreichen Zugang zu wissenschaftlichen Fachartikeln bieten mittlerweile Repositorien wie SSOAR oder die digitalen Portale von Wissenschaftsverlagen.

Strategie 5: Einschlägige Zeitschriftenartikel über wissenschaftlichen Suchmaschinen identifizieren
Gute Ergebnisse liefern auch Recherchen über die wissenschaftlichen Meta-Suchmaschinen BASE oder Google Scholar, die auf Texte unabhängig von ihrer Herkunft zugreifen. Dementsprechend sollte man die Ergebnisse der Suche intensiv auf Relevanz und wissenschaftliche Brauchbarkeit prüfen.

Strategie 6: Einschlägige Zeitschriftenartikel über die Archive von Fachzeitschriften suchen
Falls Sie wissen (oder zumindest den Verdacht haben), dass das Thema oder das Rätsel, für das Sie sich interessieren, in bestimmten Fachzeitschriften behandelt wurde, sollten Sie einfach mal deren Archive aufrufen. Das Angebot ist zwar unüberschaubar, aber es kann sich lohnen, hier einmal in den bisher erschienenen Jahrgängen zu stöbern. Allein die vier großen deutschsprachigen Fachpublikationen – Berliner Journal für Soziologie, Kölner Zeitschrift für Soziologie und Sozialpsychologie, Soziale Welt und Zeitschrift für Soziologie – bieten eine Fülle von Texten. Für die Soziologie hat die Deutsche Gesellschaft für Soziologie einen Überblick zusammengestellt, der hier einen Einstieg bieten kann, jedoch keinen Anspruch auf Vollständigkeit oder Aktualität erhebt. Wer sich breiter orientieren möchte, findet wiederum in wissenschaftlichen Bibliotheken gut aufgeräumte Datenbanken.[4]

Strategie 7: Elektronische Quellen durchsehen
Ein Hinweis zu sonstigen elektronischen Quellen: Das Internet hält zahllose allgemeine Suchmaschinen und Informationsdienste bereit. Bei der Nutzung dieser Informationsquellen sollten Sie jedoch dringend beachten, dass diese in der Regel kein spezifisch soziologisches Wissen liefern, sondern ‚nur‘ Allgemeinwissen. Der einzige Vorteil, den Wikipedia verschaffen kann, liegt darin, dass hier themenbezogene Hinweise auf Fachbücher und Fachartikel zu finden sind. Die Hinweise sind aber in der Regel sehr selektiv und nicht umfassend. Die wissenschaftliche Qualität solcher Quellen ist nicht besonders zuverlässig. Für die argumentative Basis von Arbeiten sollten Sie daher nur Texte aus ausgewiesenen soziologischen Zeitschriften und Büchern verwenden.[5]

Den Überblick behalten

Nicht nur das Schreiben und Recherchieren, auch das Verwalten von Texten will gelernt sein. Denn im besten Fall verschwinden die gescannten und heruntergeladenen Texte nicht in verzweigten Ordnerstrukturen, bevor sie (endgültig) in Vergessenheit geraten, sondern bleiben für spätere Arbeiten und Forschungsvorhaben präsent. Dazu bietet es sich an, relativ früh eine eigene Textdatenbank anzulegen. Citavi, Zotero oder EndNote sind gebräuchliche Literaturverwaltungsprogramme, mit denen Sie sich diesbezüglich beschäftigen können. Je nach Universität oder Hochschule, in die Sie gegebenenfalls eingeschrieben sind, erhalten Sie im Rahmen Ihres Semesterbeitrags kostenlose Lizenzen.

Beim Kopieren von Sammelbandbeiträgen, Aufsätzen und Artikeln entstehen häufig Verwechslungen oder Texte können nicht mehr zugeordnet werden. Es lohnt sich daher, die vollständigen Literaturangaben sofort auf der ersten Seite oder dem Deckblatt des Texts zu verzeichnen, falls sie dort nicht schon vorhanden sind. Dasselbe gilt im Grunde für Dateinamen. Zwar macht es Mühe, die Dateien nicht einfach nur abzuspeichern, sondern direkt umzubenennen, um sie später schnell wieder in der eigenen Cloud aufzufinden. Aber es lohnt sich, aus einer ursprünglichen Datei 123proof-26.pdf ein Dokument wie Mustermensch2022_Wissenschaftlich-arbeiten.pdf zu machen, das direkt die wesentlichen Literaturangaben enthält und das Sie mithilfe der Suche Ihres Betriebssystems schnell wiederfinden. Probieren Sie es aus und experimentieren Sie mit Formen der Selbstorganisation, die zu Ihnen passen könnten.

  1. An früheren Fassungen dieses Texts hat Tabea Koepp mitgewirkt, der wir herzlich danken.
  2. Andrew Abbott, Digital Paper. A Manual for Research and Writing with Library and Internet Materials, Chicago, IL / London 2014, S. 1.
  3. Ein sehr gelungenes Beispiel findet sich auf den Seiten der Bielefelder Universitätsbibliothek [18.5.2022].
  4. Siehe auch hier die Seiten der Universitätsbibliothek Bielefeld [18.5.2022].
  5. Sehr lesenswert zu diesem Zuverlässigkeitsproblem ist übrigens der Abschnitt „Berufe in ‚Wikipedia‘“ in einem kleinen Essay des Chicagoer Soziologen Andrew Abbott, Varianten der Unwissenheit, in: David Gugerli / Michael Hagner / Philipp Sarasin / Jakob Tanner (Hg.), Nach Feierabend: Universität, Zürich 2010, S. 15–33, hier S. 18–24. Abbott urteilt scharf: „[S]owohl der Artikel als auch die Diskussion [sind] im Grunde unwissend. Sie sind ignorant, weil beides, ihr Thema und ihre Annäherung an das Thema, in der wissenschaftlichen Literatur bereits vor 20 Jahren komplett demontiert worden sind. Außerdem sind sie nicht nur ignorant, was den neuesten Stand in der wissenschaftlichen Literatur betrifft, sondern sie sind sich der wissenschaftlichen Literatur insgesamt größtenteils nicht einmal bewusst. Sie haben keine Ahnung, wie sie diese Literatur finden können oder auch nur erkennen können, wenn sie auf sie stoßen.“ Ebd, S. 23.

Dieser Beitrag wurde redaktionell betreut von Wibke Liebhart.

Kategorien: Universität Wissenschaft

Barbara Kuchler

Dr. Barbara Kuchler ist wissenschaftliche Mitarbeiterin an der Fakultät für Soziologie, Universität Bielefeld. Ihre Arbeitsschwerpunkt sind: Soziologische Theorie, Systemtheorie, Gesellschaftstheorie, Politische Soziologie, Kriegssoziologie, Soziologie der Liebe und Familie, Soziologie der Finanzmärkte.

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Stefan Kühl

Professor Dr. Stefan Kühl ist Soziologe und Historiker. Er ist Professor für Soziologie an der Universität Bielefeld und arbeitet als Organisationsberater der Firma Metaplan für Unternehmen, Verwaltungen, Ministerien und Nichtregierungsorganisationen.

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Thomas Hoebel

Thomas Hoebel, Soziologe, arbeitet am Hamburger Institut für Sozialforschung. Er forscht zu organisierter Gewalt, schreibt an einer Methodologie prozessualen Erklärens und befasst sich mit dem Rätsel, wie gute wissenschaftliche Texte entstehen.

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