Dieter Haselbach, Sebastian Klauke | Interview |

Nachgefragt bei der Ferdinand-Tönnies-Gesellschaft

Fünf Fragen zu Werk, Wirkung und Nachlass des Soziologen und zur aktuellen Forschung, beantwortet von Dieter Haselbach und Sebastian Klauke

Herr Haselbach, Herr Klauke, Ferdinand Tönnies erfreut sich seit einigen Jahren eines regen Forschungsinteresses. In der Bundesrepublik war er jedoch lange Zeit so etwas wie der große Unbekannte unter den Klassikern der Soziologie. Wie kam es, dass Tönnies vergleichsweise spät wiederentdeckt wurde?

Dieter Haselbach: Im deutschsprachigen Raum wurde die Tönnies-Rezeption nach dem Zweiten Weltkrieg nicht zuletzt durch die vernichtende Kritik aus der Feder René Königs beeinflusst. Sie ist vor dem Hintergrund der deutschen Geschichte in der ersten Hälfte des 20. Jahrhunderts zu sehen und inzwischen selbst eine historisch gewordene Position. Sie hatte jedoch – zusammen mit Tönnies’ sperriger Diktion, neuen Problemlagen und veränderten Forschungsinteressen – nicht unerheblichen Anteil daran, dass eine intensive Rezeption von Tönnies’ Schriften in Deutschland erst spät und zum Teil über den Umweg des anglo-amerikanischen Sprachraums erfolgte. Königs Position artikuliert ein Unbehagen, das sich besonders am Begriff der „Gemeinschaft“ und seiner politischen Aufladung – zuerst durch die Jugendbewegung, später auch durch Konservative und Nationalsozialisten – entzündet hat. Tönnies wurde in Verantwortung genommen für Positionen, die nicht seine waren. In gewisser Weise wurde er Opfer einer Begriffswahl, die zu viele Sehnsüchte geweckt und enttäuscht hatte. Seine Begrifflichkeit ließ solche Assoziationen zu, seinem theoretischen Ansatz waren sie eher im Weg. Der analytische Wert der Begriffskonstruktionen seiner „reinen Soziologie“ wurde dort besser gesehen, wo solche historischen Lasten nicht zu tragen waren. So wurde vor allem die Rezeption im angelsächsischen Raum wichtig. Akteure hierbei waren neben Werner J. Cahnman (1902–1980) insbesondere Tönnies’ Schwiegersohn Rudolf Heberle (1896–1991) und sein ehemaliger Mitarbeiter Eduard Georg Jacoby (1904–1978), die vor den Nationalsozialisten in die USA beziehungsweise nach Neuseeland geflohen und dort jeweils eine neue Heimat gefunden hatten. Sie veröffentlichten mehrere englisch- und deutschsprachige Artikel, Bücher und Textsammlungen, in denen sie Tönnies’ soziologisches Denken vorstellten und – wie im Fall von Jacobys 1971 veröffentlichter Monografie Die moderne Gesellschaft im sozialwissenschaftlichen Denken von Ferdinand Tönnies – auch entschieden gegen Königs Kritik verteidigten. Und das durchaus mit Erfolg.

Sebastian Klauke: Etwa ab Mitte der 1970er-Jahre begann man sich auch in der Bundesrepublik wieder stärker für Tönnies zu interessieren. In der ersten, 1976 veröffentlichten Ausgabe der von Dirk Käsler herausgegebenen Klassiker der Soziologie nahm Tönnies den ihm gebührenden Platz ein, seinerzeit noch eingerahmt von Vilfredo Pareto und Georg Simmel. Verfasst hatte den betreffenden Beitrag Alfred Bellebaum, der Mitte der 1960er-Jahre mit einer Arbeit über Das soziologische System von Ferdinand Tönnies unter besonderer Berücksichtigung seiner soziographischen Untersuchungen promoviert worden war, übrigens bei René König. Den größten Anteil an den sich insbesondere seit den 1980er-Jahren intensivierenden Forschungen zu Tönnies’ Werk hat jedoch Lars Clausen (1935–2010), der von 1970 bis zu seiner Emeritierung im Jahr 2000 eine Professur für Soziologie an der Universität Kiel bekleidete und sich Tönnies als Forschungsthema zuwandte. Clausen empfand das Ordinariat an Tönnies’ ehemaliger Wirkungsstätte als eine historische Verpflichtung, er war aber kein später Schüler des Kieler Soziologen. Mit seinem jahrelangen Engagement hat er maßgeblich dazu beigetragen, die wissenschaftliche Diskussion um Tönnies zu beleben und zu vertiefen.

In einer von Lars Clausens Abschiedsvorlesungen findet sich die schöne Formulierung von Tönnies als „Kieler Hausgeist“. Wie ist es um das Verhältnis der Stadt zu dem Soziologen bestellt?

SK: Kiel bildet in geografischer wie intellektueller Hinsicht das Zentrum der deutschsprachigen Tönnies-Forschung. Die Kieler Universität war Tönnies’ primäre akademische Wirkungsstätte. Aus diesem Grund ist auch die Ferdinand-Tönnies-Gesellschaft (FTG) in Kiel angesiedelt. Die FTG existiert seit 1956 und ist als gemeinnütziger Verein organisiert. Derzeit verzeichnet sie 85 Mitglieder. Unter der Leitung von Lars Clausen, der ihr von 1978 bis 2010 als Präsident vorstand, entwickelten sich die FTG und der Kreis der mit ihr assoziierten Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler zu einem wichtigen Knotenpunkt für die deutschsprachige Forschung zu Tönnies’ Leben, Werk und Wirkung. Zu nennen ist hier natürlich vor allem die von der FTG initiierte Ferdinand Tönnies Gesamtausgabe (TG). Seit 1980 ist die FTG zudem federführend bei der Organisation und Durchführung der Internationalen Tönnies-Symposien. Fünf der bislang insgesamt zehn Symposien fanden in Kiel statt, das letzte vom 5. bis 7. September 2019.

DH: Ein enger Kooperationspartner der FTG und wichtiger Ansprechpartner für die gesamte Tönnies-Forschung ist zudem die Schleswig-Holsteinische Landesbibliothek (SHLB), ebenfalls in Kiel. Hier liegt ein Großteil des Tönnies-Nachlasses, bestehend aus Briefen, Manuskripten, Büchern, Notizbüchern und -kalendern. Die Leiterin der Handschriftenabteilung, Maike Manske, ermöglicht der Forschung und damit auch den Editoren der TG den Zugang zu diesem Material. Seit Mai 2018 ist ein von der Hamburger Stiftung zur Förderung von Wissenschaft und Kultur finanziertes Projekt zur ausführlichen inhaltlichen Erfassung der 137 von Tönnies nachgelassenen Notizbücher an der SHLB angesiedelt, das von der Historikerin Tatjana Trautmann geleitet und gemeinsam von der FTG und der Bibliothek wissenschaftlich betreut wird. Erste Ergebnisse dieser Quellenforschung sind in den editorischen Bericht im Band 2 der TG zur Entstehungsgeschichte von Gemeinschaft und Gesellschaft eingeflossen.

Tönnies war ein ungemein produktiver Autor. Das zeigt nicht zuletzt der Umfang der TG, die auf nicht weniger als 24 Bände angelegt ist. Welchen Zielen und welchen editorischen Prinzipien folgt das Editionsprojekt? Und welche anderen Bemühungen zur Veröffentlichung seiner Schriften gibt es?

SK: Die TG ist chronologisch angelegt. In ihr wird das gesamte wissenschaftliche und publizistische Werk aus Tönnies’ eigener Hand zugänglich gemacht. Selbstverständlich werden Unterschiede zwischen einzelnen Auflagen und unterschiedlichen Ausgaben beziehungsweise Abdrucken seiner Schriften dokumentiert. So liegt mit TG 2 erstmals eine Edition von Tönnies’ frühem Hauptwerk Gemeinschaft und Gesellschaft vor, in der die Textentwicklung über die sechs zu seinen Lebzeiten erschienenen Auflagen nachvollziehbar wird. Die einzelnen Bände werden jeweils von einem Editor oder einer Editorengruppe betreut und kommentiert. Der in jedem Band enthaltene editorische Bericht gibt Aufschluss über Entstehung und Kontext der Texte und weist gegebenenfalls auch auf deren zeitgenössische Rezeption hin. Inhaltlich-wertende Kommentierungen werden nicht vorgenommen. Die Leitung des Editionsprojekts obliegt einem Gesamtherausgebergremium, dem derzeit Cornelius Bickel, Alexander Deichsel, Dieter Haselbach (federführend) und Carsten Schlüter-Knauer angehören.

DH: Die ersten Planungen für eine Gesamtausgabe reichen bis in die späten 1970er- und frühen 1980er-Jahre zurück. Begründet wurde die Edition durch Lars Clausen. In den frühen 1990er-Jahren wurden die Überlegungen konkretisiert, woran neben Clausen vor allem Rolf Fechner (1948–2011) beteiligt war, der sich in vielerlei Hinsicht um die Erschließung des Tönnies’schen Œuvres verdient gemacht hat. 1998 erschien als erstes Band 22, der die Jahre von 1932 bis einschließlich 1936 abdeckt und das geschichtssoziologische Spätwerk Geist der Neuzeit enthält. Seither sind insgesamt elf Bände erschienen, zuletzt vor wenigen Wochen Band 21 mit der soziologischen Monografie Einführung in die Soziologie und den Veröffentlichungen aus dem Jahr 1931, darunter eine ganze Reihe von politischen Interventionen aus der Spätphase der Weimarer Republik, in der Tönnies öffentlich gegen die Nationalsozialisten Stellung bezog.

Seit 2008 erscheint unter dem Titel „Materialien der Ferdinand-Tönnies-Arbeitsstelle“ eine konkurrierende Schriftenauswahl, die sowohl ausgewählte Monografien als auch Artikel und Rezensionen von Tönnies umfasst und ebenfalls auf 24 Bände angelegt ist. Diese Ausgabe ist dem Pertinenzprinzip verpflichtet, ordnet die Bände also nicht chronologisch, sondern nach thematischen Schwerpunkten. Im Gegensatz zur TG erhebt die Reihe keinen Anspruch auf Vollständigkeit, es erfolgt auch keine textkritische Bearbeitung. Die veröffentlichten Texte werden in der Regel mit kontextualisierenden Erläuterungen versehen und am Ende jedes Bandes kommentiert. Begleitet wird die Edition durch die Buchreihe „Tönnies im Gespräch“. Federführend für diese beiden Projekte ist der Klagenfurter Soziologe Arno Bammé.

Etliche der von Tönnies zu Lebzeiten veröffentlichten Texte sind in entlegenen oder mittlerweile in Vergessenheit geratenen Publikationen erschienen. Auf welche Vorarbeiten und Hilfsmittel können Sie sich bei Ihrer Arbeit stützen?

SK: Die wichtigste Arbeitsgrundlage der TG bildet das von Rolf Fechner erstellte und im Jahr 1992 veröffentlichte Werkverzeichnis. Fechner hat darin bibliografische Nachweise für – dem Anspruch nach – alle Veröffentlichungen von Tönnies zusammengetragen, darunter auch anonym oder unter Verwendung eines Pseudonyms publizierte Arbeiten, soweit bekannt. Bei den nicht-deutschsprachigen Veröffentlichungen handelt es sich mehrheitlich um Übersetzungen deutscher Originale. Ausgangspunkt der Arbeit war die noch von Tönnies’ Sekretärin, Else Brenke, zusammen mit Tönnies angelegte Bibliografie, die 1936 in der Festschrift zum 80. Geburtstag des Soziologen veröffentlicht wurde. Darüber hinaus hat Fechner jedoch etliche weitere Schriften gefunden. Insgesamt umfasst Fechners Werkverzeichnis rund 880 Texte, wobei zum damaligen Zeitpunkt in rund 60 Fällen nicht das tatsächliche Erscheinen nachgewiesen werden konnte; dies wurde von Fechner selbst durch entsprechende Kennzeichnungen deutlich gemacht. Hinzu kommen noch zehn postum veröffentlichte Texte aus Tönnies’ Feder, so dass sich 1992 eine Gesamtzahl von rund 890 Texten ergab, die in die TG aufgenommen werden sollen. Inzwischen ist es gelungen, die Zahl der rund 60 nicht nachgewiesenen Fälle auf weniger als 30 zu reduzieren. Die verbliebenen Lücken betreffen insbesondere Artikel, die während der Zeit des Ersten Weltkriegs in entlegenen Zeitschriften erschienen sind. Einige Neufunde verdanken sich den Fortschritten der Digitalisierung, manches auch bloßem Zufall. Auch hatte Fechner Tönnies’ Einlassungen auf den Tagungen des Vereins für Socialpolitik nicht berücksichtigt. Ferner wurden noch einige Zweitabdrucke bereits bekannter Zeitungsartikel aufgefunden. Alles in allem lässt sich festhalten, dass Tönnies zu Lebzeiten mindestens 950 Texte veröffentlichte. Weitere Funde bleiben möglich.

DH: Ein zweiter wichtiger Grundbaustein für die Tönnies-Forschung und besonders die TG ist der bereits erwähnte Nachlass in der SHLB, der seit 1980 durch ein von dem Handschriftenbibliothekar Jürgen Zander erstelltes Findbuch erschlossen ist. Besonders wertvoll ist Tönnies’ umfangreiche Korrespondenz; die Briefpartnerinnen und ‑partner sind im Findbuch gelistet. Zander hat den Nachlass systematisch geordnet. Im Nachlass finden sich neben zahlreichen Briefkorrespondenzen zudem Textentwürfe, Manuskripte, Notizbücher und -kalender sowie Originalpublikationen. Ein bedeutender Teil des Nachlasses besteht aus den Akten der Deutschen Gesellschaft für Soziologie, deren Vorstand Tönnies von der Gründung bis 1933 angehörte. Auf die Bedeutung dieser Materialien für die TG hat Zander selbst früh aufmerksam gemacht, er hat auch mit TG 23.2 selbst einen Band der TG ediert, der Manuskripte aus den Jahren 1919 bis 1936 enthält. Wie jedes andere Forschungs- oder Editionsprojekt ist die Herausgabe der TG schließlich auch mit erheblichen finanziellen Herausforderungen verbunden. Nach einem Engagement des Landes Schleswig-Holstein fördert seit Ende 2011 die Hamburger Stiftung zur Förderung von Wissenschaft und Kultur die Arbeit. Ohne diese Förderung wäre das mit umfangreichen Recherchearbeiten verbundene kontinuierliche Erscheinen der TG nicht möglich.

Was sind aus Ihrer Sicht die wichtigsten Aufgaben und Desiderata, derer sich die Tönnies-Forschung in den nächsten Jahren annehmen sollte?

SK: In der Materialerschließung gibt es mehrere größere Lücken. Die vielleicht größte davon betrifft den umfangreichen, rund 10.000 Stücke umfassenden Briefnachlass. Die Briefe von wissenschaftlichen und institutionellen Korrespondenzpartnern sind sortiert. Interessante Erkenntnisse lassen etwa die Briefe von und an Bernhard Harms, Karl Vorländer und Robert Wilbrandt vermuten, um nur einige zu nennen. Sie gehören zu den zahlenmäßig umfangreichsten Briefwechseln. Als gedruckte Editionen liegen die Briefwechsel mit dem dänischen Philosophen Harald Høffding und mit dem schleswig-holsteinischen Philosophen und Pionier der Pädagogik, Friedrich Paulsen vor. Letztere Edition ist allerdings nicht vollständig. Eine bedeutende Revision des bisherigen Forschungsstandes könnte sich ergeben, wenn die Lücken geschlossen werden. Bislang noch kaum ausgewertet ist der private Briefwechsel innerhalb der Familie Tönnies. Gleiches gilt für die internationale Rezeptionsgeschichte seiner Werke und für die Beziehungen zu seiner Schülerschaft. Anders als Weber oder Simmel unterhielt Tönnies über Jahrzehnte hinweg nicht nur ein Netzwerk aus Fachkollegen, sondern auch aus Schülern. Deren Wirkungskreis reichte dabei weit über die Hochschulen hinaus. Neue inhaltliche Einsichten zu Werk und Wirkung versprechen zudem aktuelle Forschungsarbeiten über Tönnies’ Verhältnis zum Historischen Materialismus und zur sozialistischen Ideenwelt, zur Entfremdungsproblematik sowie zu den Themen Universität und Bildung im weiteren Sinne.

DH: Lohnend scheint auch eine eingehendere Beschäftigung mit Tönnies’ Einfluss auf die Jugendbewegung sowie mit den Aus- und Rückwirkungen auf die Rezeption von Tönnies’ Gemeinschaftsbegriff. Noch längst nicht ausgeschöpft sind schließlich auch die Erkenntnismöglichkeiten, die systematisch orientierte Vergleiche mit zeitgenössischen wie gegenwärtigen Theorien und Werken anderer Denker und Denkerinnen verschiedenster Disziplinen eröffnen. Cornelius Bickel etwa verdanken wir den Hinweis, dass Tönnies in Gemeinschaft und Gesellschaft „strukturelle Analogien zwischen dem Abstraktionsprozeß des begrifflichen Denkens in der neuzeitlichen Wissenschaft und dem Vordringen der Geldwirtschaft“ entwickelt, die der Sache nach der Erkenntnistheorie Alfred Sohn-Rethels „vorausleuchten“. Solchen Verbindungen und Querverweisen wäre weiter nachzugehen. Ebenso reizvoll wie vielversprechend erscheint vor diesem Hintergrund eine Auseinandersetzung mit Tönnies’ Kritik der öffentlichen Meinung im Kontext anderer zeitgenössischer Ansätze. Überhaupt nicht erforscht sind Anschlussstellen der Tönnies’schen Kritik des Kapitalismus an die heutige ökologische Kritik der technischen Moderne. Eines aber kann mit Gewissheit gesagt werden: René Königs Verabschiedung von Ferdinand Tönnies aus dem Kanon der Soziologie war verfrüht und ist in der Sache nicht zu rechtfertigen. Auch wenn zentrale Begriffe und Konzepte von Tönnies überholt und in systematischer Hinsicht nicht mehr anschlussfähig sein mögen, gibt es in seinem Werk nach wie vor zahlreiche Anknüpfungspunkte, die weiterzudenken sich lohnt.

Dieser Beitrag wurde redaktionell betreut von Karsten Malowitz.

Kategorien: Geschichte der Sozialwissenschaften Gesellschaftstheorie

Dieter Haselbach

Dieter Haselbach, Soziologe, nach University of Victoria (Kanada) und Aston University (U.K.) apl. Prof. an der Philipps-Universität in Marburg, seit 2019 Präsident der Ferdinand-Tönnies-Gesellschaft in Kiel.

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Sebastian Klauke

Sebastian Klauke ist Politikwissenschaftler und Soziologe. Seit 2016 ist er Wissenschaftlicher Referent der Ferdinand-Tönnies-Gesellschaft in Kiel.

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