Thomas Hoebel | Rezension |

Soziologie – ein gespaltener Charakter mit geschöntem Lebenslauf

Rezension zu „Meilensteine der Soziologie“ von Christian Fleck und Christian Dayé (Hg.)

Abbildung Buchcover Meilensteine der Soziologie von Christian Fleck / Christian Dayé

Christian Fleck / Christian Dayé (Hg.):
Meilensteine der Soziologie
Deutschland / USA
Frankfurt am Main / New York 2020: Campus
678 S., 29,95 EUR
ISBN 978-3593511023

Es gibt diverse Möglichkeiten, um sich relativ zügig einen Eindruck davon zu verschaffen, was das eigentlich ist oder sein soll, diese „Soziologie“: Lexikoneinträge, Handbuchartikel, Einführungstexte, Standardwerke oder auch Kongresse. Je nachdem, welche der aufgezählten Formen man wählt, wird der Eindruck mehr oder weniger stark variieren. Die Soziologie macht es denjenigen, die Zugang zu ihr finden wollen, nicht unbedingt leicht. Es gibt zwar zu fast jedem Thema, das menschliches Zusammenleben betrifft, auch eine soziologische Betrachtung, dennoch sind nicht nur Einsteiger’innen bisweilen desorientiert – als wate man in einem recht unwegsamen „Sumpf“, wie Barbara Kuchler es jüngst formuliert hat.[1] Sie spielt damit zum einen auf die multiparadigmatische Beschaffenheit der Soziologie an, die sich unter anderem daran zeigt, dass Fach- und Schlüsselbegriffe kontextgebunden sind: Sie haben für gewöhnlich keinen objektiven Status, auf den sich alle, die sich als Soziolog’innen begreifen, verständigen können. Was „Macht“, „Interaktion“ oder „System“ konkret bezeichnen sollen, hängt von dem theoretischen Entwurf ab, auf den sich die Sprechenden jeweils beziehen oder an dem sie selbst gerade arbeiten. Zum anderen meint die von Kuchler gewählte Metapher, dass es sozialen Vorgängen an einer quasinaturwissenschaftlichen Berechenbarkeit fehlt. Viele Sozialforschende arbeiten daher nicht mit definitiven Konzepten und Formeln, die ja bereits eine bestimmte Gestalt des sozialen Phänomens voraussetzen würden, sondern mit sensibilisierenden Heuristiken, die diese Gestalt erst zu erschließen helfen.

Vor diesem Hintergrund ist jeder Versuch, Zugänge zu soziologischem Denken zu eröffnen, hochwillkommen. Meilensteine der Soziologie geht dabei recht unkonventionell vor. Herausgeber und Autor’innen rekonstruieren die „Entwicklung der Soziologie“ (S. 9) zwischen den 1830er- und den 1990er-Jahren, allerdings nicht – wie sonst üblich – entlang bestimmter Paradigmen oder einflussreicher Köpfe. Sie verbinden stattdessen eine disziplingeschichtliche Perspektive mit einführenden Vignetten und folgen dafür soziologischen Erfindungen: In 63 kurzen Texten, die jeweils etwa acht bis neun Seiten lang sind und bis auf eine Ausnahme extra für den Band verfasst wurden,[2] stellen sie zentrale Innovationen vor, die sie der Soziologie als Disziplin zurechnen. Dafür unterscheiden sie zwischen begrifflich-theoretischen Neuerungen wie die „soziale Konstruktion der Wirklichkeit“ in den 1960er-Jahren (Werner Reichmann), methodisch-forschungstechnischen Erfindungen (z.B. „Kleingruppenforschung“, Christian Dayé) und institutionellen Errungenschaften (z.B. „Fachzeitschrift und Bibliografie“, Christian Fleck). Die Gestaltung der Beiträge folgt mehr oder weniger eng der Vorgabe, ein knappes Abstract voranzustellen („Für die eilige Leserin“), um dann den Entstehungskontext, die Grundzüge und die Rezeption der betreffenden Innovation zu erörtern. Prägnante Zitate und eine Zeittafel ergänzen die Darstellung.

„Meilenstein“ ist ein Begriff, der „semantisch ziemlich beladen“ ist, wie Christian Fleck und Christian Dayé in ihrer Einleitung einräumen (S. 10). Zwar ließe sich daran leicht „herumnörgeln“, doch habe er durchaus seine Berechtigung, weil er den Weg vergegenwärtige, den die Soziologie bereits hinter sich habe (ebd.). Der Titel des Bandes klingt daher wahlweise nach Projektbericht oder Reisereportage. Das Inhaltsverzeichnis mit seinen chronologisch sortierten Stationen erinnert dagegen eher an einen tabellarischen Lebenslauf. Er beginnt mit August Comtes Bezeichnung der Soziologie als „Soziologie“. Comte suchte dabei vornehmlich nach einer wissenschaftlichen Grundlage für Sozialreformen und meinte, sie in einem Drei-Stadien-Gesetz gesellschaftlicher Wissensproduktion zu finden: von „theologisch“ über „metaphysisch“ hin zu „wissenschaftlich“.

Nach jugendlichen Wanderjahren vor allem zwischen Frankreich und England – Herbert Spencer popularisierte „Sociology“ auf der Insel mit seinem evolutionstheoretischen Entwurf (Carl Neumayr) – wurde die Soziologie in den 1890er-Jahren erstmals in Chicago sesshaft, sowohl am gemeinwesenorientierten Hull House („Social Survey“, Karina Fernandez) wie auch an der dortigen Universität: Als eine von diversen Subeinheiten hatte die Soziologie nun erstmals ihr eigenes Klingelschild, nachdem sie zuvor nur Buch- und Vorlesungstitel zierte („Departement und professionelle Organisation“, Christian Fleck). In den Folgejahren machte sie einige konzeptionelle Erfindungen, die gesellschaftliche Umbrüche zu fassen suchten, darunter Vermassungsphänomene in sich industrialisierenden und verstädternden Weltregionen (Antonia Schirgi) oder die Loslösung der Einzelnen aus tradierten Sozialbeziehungen (Katharina Scherke). Insgesamt liegt – schenkt man dem präsentierten Lebenslauf Glauben – der Schwerpunkt ab etwa 1900 auf begrifflich-theoretischen Neuerungen, ergänzt um methodisch-forschungstechnische Errungenschaften. Als institutionelle Erfindung verzeichnet Meilensteine der Soziologie für das 20. Jahrhundert nur noch die sozialwissenschaftliche Enzyklopädie, die Christian Fleck in den 1930er-Jahren verortet, und das Projekt als prägende Kooperationsform (ebenfalls Fleck).

Die Person, deren Lebenslauf das Buch seinen Leser’innen präsentiert, ist eindeutig männlich, auch wenn die Soziologie eigentlich die weibliche Form nahelegt. Denn Soziologinnen treten in Meilensteine kaum in Erscheinung. Was seinen Charakter angeht, so wäre das Fach wohl aufgrund seiner Erneuerungsfähigkeit als eine Art Stehaufmännchen zu bezeichnen. Auch wenn es regelmäßig für halbtot erklärt wurde (bedenkt man zum Beispiel die Krisendiagnosen ab Ende der 1960er- bis mindestens in die 1980er-Jahre[3]), so scheint es immer wieder instruktive Perspektiven auf menschliche Vergesellschaftung zu eröffnen sowie sich geeignete forschungspraktische Mittel zu erschließen. Davon zeugen Entwicklungen wie die Ethnomethodologie (Jan Schank), die Neue Historische Soziologie (Matthias Duller) oder die soziologische Netzwerkforschung (Philipp Korom).

Dabei haben wir es mit einem gespaltenen Charakter zu tun, durchzogen von zahlreichen „Binaritäten“, deren prominenteste wohl die Unterscheidung zwischen qualitativer und quantitativer Forschung ist.[4] Erfahrenere Leser’innen entdecken die Zerrissenheit der Disziplin auch im Lebenslauf der Meilensteine, wenn zum Beispiel die „Neue Kultursoziologie“ (Matthias Revers) und „soziale Mechanismen“ (Matthias Duller) als Innovationen aufgeführt sind, die sich relativ zeitgleich, nämlich in den 1980er-Jahren, ereignet haben. Gar nicht zu reden von den Kontroversen über Werturteile in der Sozialforschung (Christian Fleck) und vom sogenannten Positivismusstreit, der sich unter anderem darum drehte, ob soziologische Untersuchungen auf der Prämisse aufbauen sollten, dass es beobachterunabhängige soziale Tatsachen gibt (Andrea Ploder).

Gleichzeitig kann die Soziologie offenbar recht gut für sich selbst sorgen: Sie packt Probleme an, wenn und wo sie sich stellen, ohne damit die Welt retten zu wollen, geschweige denn zu können. So überwand sie die Schwierigkeit, wie Einstellungen von Personen und Gruppen zu fassen und zu messen sein könnten (Christian Fleck), und sie löste die (Rechen-)Aufgabe, wie sich allgemeine Schlussfolgerungen für eine sogenannte Grundgesamtheit ziehen lassen, wenn man sich für die Analyse nur mit einer Stichprobe begnügen muss („statistische Signifikanz“, Carl Neumayr). Oftmals stellt sie auch kritische Nachfragen, beispielsweise möchte sie von der Mikroökonomik wissen, wie wirtschaftliches Handeln gesellschaftlich eingebettet ist („Neue Wirtschaftssoziologie“, Philipp Korom). Trägt die Soziologie aber „zu einer wünschenswerten Entwicklung der Menschheit bei“ (S. 441), die sich der Wiener Kreis von seinem neopositivistischen Wissenschaftsmodell erhoffte, in das er auch die Soziologie integriert hatte? Eher generiert sie, fast schon nebenbei, Reflexionswissen für den gesellschaftlichen Alltag. Die Konzepte der „selbsterfüllenden Prophezeiung“ (Claudia Zimmermann/Verena Köck), der „sozialen Rolle“ (Christian Dayé) oder der „Doppelrolle der Frau“ (E. Stina Lyon) zeigen, wie soziologisches Denken in den allgemeinen Sprachgebrauch eingeflossen ist.

Wie alle tabellarischen Lebensläufe ist auch der hier vorgelegte eine verzerrte Gesamtdarstellung. Denn Curricula Vitae listen für gewöhnlich Erfolge und Errungenschaften auf und verschweigen das, was misslungen ist.[5] Der Band von Fleck und Dayé präsentiert daher wenig überraschend eher die ‚helle Seite‘ des Fachs, auch wenn sie mitunter fleckig ist. Karina Fernandez thematisiert, dass Jane Addams und ihren Mitstreiterinnen im Hull-House-Umfeld trotz empirischer Forschungsleistungen ein angemessener Status in der männlich dominierten Chicagoer Soziologie verwehrt blieb (S. 77). Christian Fleck spricht in erstaunlich polemischer Form die „teutonische Universität“ an, die wenig Kooperation fördere, Hackordnungen aufrechterhalte, Gruppenrivalitäten schüre und Vetternwirtschaft begünstige (S. 99). Und Christian Dayé erörtert die Modernisierungstheorie als Ideologieproduzentin, die einer quasikolonialen Regierbarmachung von als unterentwickelt geltenden Weltregionen das Wort redete.

Insgesamt entsteht jedoch der Eindruck, dass die Soziologie keine wirklich ‚dunkle Seite‘ hat. Doch kann nicht die Transformation der auch in Deutschland bereits einigermaßen institutionalisierten Soziologie hin zu einer eugenischen „Bevölkerungssoziologie“,[6] die dem nationalsozialistischen Exklusions-, Expansions- und Vernichtungsdrang diente, ebenfalls als ein Meilenstein gelten? Gerade wenn der Begriff Innovationen bezeichnen soll, die – in den Worten der Herausgeber – „entweder auf Dauer oder zumindest für längere Zeit die Mitglieder der soziologischen Gemeinschaft […] derart ‚affizierte[n]‘, dass jede und jeder genötigt war, das jeweils Neue (eben den Meilenstein) zur Kenntnis zu nehmen“ (S. 11). Oder wie steht es um die „Kriegsapologetik“[7] so einiger Männer, die bis heute als prägende Klassiker der Soziologie gelten, darunter Max Weber und Émile Durkheim? Und sollte – Stichwort CV of Failure – nicht auch Erwähnung finden, dass die 1970er-Jahre eine Hochzeit des Theorienvergleichs waren, deren Ertrag aber recht bescheiden ausfiel?[8]

Sicher, über die Auswahl der passenden Meilensteine ließe sich trefflich streiten, das wissen die Herausgeber selbst (S. 12). Ein höheres Maß an Sensibilität für die Ambivalenzen der Disziplin hätte es jedoch schon sein dürfen. Gleichzeitig ist die Einleitung sehr clever gemacht, antizipiert sie doch – wie oben bereits erwähnt – viele mögliche Einwände gegen die Bandgestaltung. Sind die Herausgeber nun der Meinung, dass die Disziplin insgesamt durchaus Erkenntnisfortschritte erzielt und Wissen kumuliert hat? Sie wenden sich aus guten Gründen gegen eine Geschichtsschreibung, die die Gegenwart als optimierte Verlängerung der Vergangenheit begreift. Aber den Fragen nach Kontinuitäten und Brüchen wie auch nach den daraus entstehenden Pfadabhängigkeiten geht man nicht aus dem Weg, wenn man der Metapher „das Marktschreierische“ (S. 10) zu nehmen versucht und eine Chronologie von Vignetten präsentiert. Hier hätte ich mir eine klarere Positionierung und Einordnung der Beiträge gewünscht. Die Einleitung ist in diesem Punkt zu verhalten. Man merkt ihren einführenden Worten gleichwohl deutlich an, dass die Buchmacher ordentlich mit der Meilenstein-Metapher gerungen haben. Der Text ist dadurch ein Lehrstück zum Thema Fallauswahl geworden, das ich mir in so manchem Seminar zu Forschungspraxis und Methoden vorstellen kann – auch wenn die Verfasser die Chance ungenutzt gelassen haben, sich explizit auf diese ‚Dauerdebatte‘ zu beziehen.[9]

Lebensläufe sind darauf angelegt, fortgeschrieben oder zumindest ergänzt zu werden. Drängt sich somit auch ein weiterer Meilensteine-Band auf, der im aktuellen Jahrtausend einsetzen würde? Zugegeben, Forschungs- und Publikationstätigkeiten sind zwar mehr als rege, aber finden sich seit den 2000er-Jahren noch Innovationen, die dem Leitkonzept der Herausgeber genügen würden? Ich tue mich schwer, eine solche Neuerung in der gleichsam durch Wachstum und Fragmentierung geprägten Disziplin auszumachen.[10] Aber vielleicht braucht es eine ähnlich unkonventionelle Form wie Meilensteine, um sie vor Augen zu führen. Wie wäre es mit einer graphic novel? Die würde auch gut in den Rucksack passen, mit dem wir im Sumpf der Soziologie herumwaten.

  1. Barbara Kuchler, Der Sumpf der Soziologie. Über eine Disziplin ohne sicheren Grund, in: Swantje Lahm / Thomas Hoebel (Hg.), Kleine Soziologie des Studierens. Eine Navigationshilfe für sozialwissenschaftliche Fächer, Opladen 2021, S. 14–20.
  2. Lediglich den auf Auguste Comte und seinen Neologismus „Soziologie“ gemünzten Auszug aus Johan Heilbrons Studie, French Sociology, Ithaca, NY / London 2015, hat Christian Fleck ins Deutsche übersetzt.
  3. Alvin W. Gouldner, Die westliche Soziologie in der Krise, 2 Bd., übers. von Ernst von Kardorff und Michael Kohlhammer, Reinbek bei Hamburg 1974; Helmut Schelsky, Die Arbeit tun die anderen. Klassenkampf und Priesterherrschaft der Intellektuellen, Opladen 1975; für eine Zwischenbilanz siehe Bernhard Giesen, Krise der Krisenwissenschaft? Oder: Wozu noch Soziologie?, in: Soziale Welt 40 (1989), 1–2, S. 111–123.
  4. Andrew Abbott, Chaos of Disciplines, Chicago, IL 2001; ders., Nach dem Chaos. Selbstähnlichkeiten in den Sozialwissenschaften, in: Christian Dayé / Stephan Moebius (Hg.), Soziologiegeschichte. Wege und Ziele, Berlin 2015, S. 284–307.
  5. Der vielbeachtete CV of Failure des Ökonomen Johannes Haushofer [19.4.2021] wäre die passende Blaupause für ein solches Alternativmodell. Siehe dazu auch ders., „Das meiste, was ich versuche, misslingt“ [19.4.2021], in: Süddeutsche Zeitung, 19.6.2016.
  6. Carsten Klingemann, Bevölkerungssoziologie im Nationalsozialismus und in der frühen Bundesrepublik, in: Rainer Mackensen (Hg.), Bevölkerungslehre und Bevölkerungspolitik im „Dritten Reich“, Wiesbaden 2004, S. 183–205.
  7. Hans Joas / Wolfgang Knöbl, Kriegsverdrängung. Ein Problem in der Geschichte der Sozialtheorie, Frankfurt am Main 2008, S. 168.
  8. Bilanzierend Joachim Matthes, Die Diskussion um den Theorienvergleich in den Sozialwissenschaften seit dem Kasseler Soziologentag 1974, in: Karl Otto Hondrich / Joachim Matthes (Hg.), Theorienvergleich in den Sozialwissenschaften, Darmstadt 1978, S. 7–20; Norbert Klinkmann, Das systematische Vergleichen von Theorien. Ein Versuch und die Unausweichlichkeit seines Scheiterns, in: Soziale Welt 32 (1981), 2, S. 249–260.
  9. Barbara Geddes, How the Cases You Choose Affect the Answers You Get. Selection Bias in Comparative Politics, in: Political Analysis 2 (1990), 1, S. 131–150; Charles C. Ragin / Howard S. Becker (Hg.), What Is a Case? Exploring the Foundations of Social Inquiry, Cambridge / New York 1992; Margrit Schreier, Fallauswahl, in: Günter Mey / Katja Mruck (Hg.), Handbuch Qualitative Forschung in der Psychologie, Wiesbaden 2010, S. 238–251; John Gerring / Lee Cojocaru, Selecting Cases for Intensive Analysis. A Diversity of Goals and Methods, in: Sociological Methods & Research 45 (2016), 3, S. 392–423.
  10. Schon früh dazu Howard S. Becker, What’s Happening to Sociology?, in: Society 16 (1979), 5, S. 19–24.

Dieser Beitrag wurde redaktionell betreut von Wibke Liebhart.

Kategorien: Geschichte der Sozialwissenschaften Universität Wissenschaft

Thomas Hoebel

Thomas Hoebel, Soziologe, arbeitet am Hamburger Institut für Sozialforschung. Er forscht zu organisierter Gewalt, schreibt an einer Methodologie prozessualen Erklärens und befasst sich mit dem Rätsel, wie gute wissenschaftliche Texte entstehen.

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