Die Redaktion | Einführung |

Soziologisches zur Pandemie

in loser Folge

Auch die Soziologie findet sich durch die gegenwärtige Pandemie in eine außergewöhnliche, den üblichen Routinen entrückte Situation versetzt. Einerseits schränken die behördlichen Anordnungen den universitären Lehr- und Forschungsbetrieb empfindlich ein. Andererseits erfreut sich soziologische Expertise angesichts der ebenso schlagartigen wie tiefgreifenden gesellschaftlichen Veränderungen und den damit verbundenen, einstweilen noch nicht absehbaren Folgewirkungen einer ungeahnten Aufmerksamkeit. Dem Bedürfnis nach Orientierung und der entsprechenden Nachfrage korrespondiert auf der anderen Seite ein breites Angebot an wissenschaftlicher Gesellschaftsbeobachtung. Davon zeugen schon jetzt die zahlreichen Stimmen aus der Disziplin, die in den Medien zu Wort kommen.

Wir dokumentieren diese Entwicklungen auf Soziopolis in loser Folge mit Übersichten über ausgewählte Aufsätze, Artikel und Berichte sowie durch kürzere themenbezogene Essays. Im Bereich Guck und Horch finden sich ergänzend dazu Podcasts zu einer aktuellen Vortragsreihe des Wissenschaftszentrums Berlin für Sozialforschung mit Bezug zur gegenwärtigen Pandemie. Weitere Beiträge sind willkommen. Etwaige Angebote richten Sie bitte an redaktion(at)soziopolis.de.

Die Redaktion

Bisher sind erschienen:

Kategorien: Gesundheit / Medizin

PDF

Zur PDF-Datei dieses Artikels im Social Science Open Access Repository (SSOAR) der GESIS – Leibniz-Institut für Sozialwissenschaften gelangen Sie hier.

Teil von Dossier

Soziologisches zur Pandemie

Vorheriger Artikel aus Dossier: Soziologisches zur Pandemie II

Nächster Artikel aus Dossier: Optimierung, Preparedness, Priorisierung

Empfehlungen

Soziologisches zur Pandemie V

Eine Wortmeldung aus der Wissenschaft

Artikel lesen

Jean-Pierre Wils

Das Lebensende als soziale Herausforderung

Rezension zu „Sterben und Ehrenamt. Eine Ethnographie der Ausbildung zur Sterbebegleitung“ von Melanie Pierburg

Artikel lesen

Newsletter