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Eine Physiognomik kapitalistischer Arbeit
Bericht zu den „Walter Benjamin Lectures 2022“ von Nancy Fraser am 14., 15. und 16. Juni im Berliner Haus der Kulturen der Welt
Über den Mut, Widersprüche zu riskieren
Rezension zu „Der Streit um Pluralität. Auseinandersetzungen mit Hannah Arendt“ von Juliane Rebentisch
Das Empire an der Elbe
Rezension zu „Hamburg: Tor zur kolonialen Welt. Erinnerungsorte der (post-)kolonialen Globalisierung“ von Jürgen Zimmerer und Kim Sebastian Todzi (Hg.)
Zugehörigkeit kreolisieren
Einige Randnotizen zu den Adorno-Vorlesungen „Race, Culture, History“ von Linda Martín Alcoff vom 29. Juni bis 1. Juli 2022
Über den Westen nichts Neues
Michael G. Hanchard durchmustert einmal mehr die unrühmliche Vergangenheit der modernen Demokratien
Kein Gott, kein Staat, kein Klassikerdiktat!
Plädoyer für eine andere Soziologiegeschichte
Kritische Theorie oder empirieferne Deduktion?
Rezension zu „Der Allesfresser. Wie der Kapitalismus seine eigenen Grundlagen verschlingt“ von Nancy Fraser
Indian Fair and European White
Rezension zu „Skin Colour Politics: Whiteness and Beauty in India“ von Nina Kullrich
Die Klimaanlage des bürgerlichen Selbst
Rezension zu „Bürgerliche Kälte. Affekt und koloniale Subjektivität“ von Henrike Kohpeiß
Ein (neuer) Kanon für die Soziologie?
Eine Debatte über das Fach und seine Klassiker:innen
Keine „Stunde Null“
Rezension zu „Antiosteuropäischer Rassismus in Deutschland. Geschichte und Gegenwart“ von Jannis Panagiotidis und Hans-Christian Petersen
Rette sich, wer kann!
Rezension zu „Die Aufklärung vor Europa retten. Kritische Theorien der Dekolonisierung“ von Nikita Dhawan