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Der Schriftsteller und der Kaufmann
Warum zwischen Theodor W. Adorno und Max Horkheimer kein Schrägstrich passt
Arbeitstitel: Musiksoziologie
Bisher unveröffentlichter Entwurf eines Vortragsmanuskripts zu den Typen musikalischen Hörens
"Der Wert eines Gedanken mißt sich an seiner Distanz von der Kontinuität des Bekannten"
Vor 50 Jahren starb Theodor W. Adorno. Einleitung zum Schwerpunkt
Im Krebsgang durch die Vorlesungen am Collège de France
Bericht zur Tagung "Philosophie, Kritik, Geschichte: Foucaults historisch-kritische Praxis in seinen Vorlesungen" am 30. und 31. Juli 2019 an der Johann-Goethe-Universität Frankfurt am Main
Wundmale der Demokratie
Rezension zu „Aspekte des neuen Rechtsradikalismus“ von Theodor W. Adorno
Lost in Transformation
Rezension zu „Smart City. Kritische Perspektiven auf die Digitalisierung in Städten“ von Sybille Bauriedl und Anke Strüver (Hg.)
Auf den gesellschaftstheoretischen Punkt gebracht
Rezension zu „Bemerkungen zu ›The Authoritarian Personality‹ und weitere Texte“ von Theodor W. Adorno
Frankfurter Pflichtübung
Bericht von der Festveranstaltung "100 Jahre Soziologie an der Goethe-Universität" am 12. November 2019 an der Johann Wolfgang Goethe-Universität in Frankfurt am Main
Aus Walter Benjamins Werkstatt
Rezension zu „Material und Begriff. Arbeitsverfahren und theoretische Beziehungen Walter Benjamins"
Von der kritischen Theorie zur feministischen Kritik
Rezension zu „Geschlecht, Familie, Sexualität. Die Entwicklung der Kritischen Theorie aus der Perspektive sozialwissenschaftlicher Geschlechterforschung“ von Barbara Umrath
Frankfurter Schulstunden
Rahel Jaeggi und Robin Celikates entwerfen ein ambitioniertes Curriculum zur Einführung in die Sozialphilosophie
Innenansichten
Thomas von Freyberg erzählt die jüngere Geschichte des Frankfurter Instituts für Sozialforschung
Kritische Theorie oder empirieferne Deduktion?
Rezension zu „Der Allesfresser. Wie der Kapitalismus seine eigenen Grundlagen verschlingt“ von Nancy Fraser
Wenn es nicht schwingt und singt …
Rezension zu „Demokratie braucht Religion. Über ein eigentümliches Resonanzverhältnis“ von Hartmut Rosa
Wolfgang Pohrt und die Kritik nach dem Schwinden ihrer objektiven Möglichkeit
Literaturessay zu „Der Intellektuelle als Unruhestifter. Wolfgang Pohrt – Eine Biographie“ von Klaus Bittermann
Schiffbruch beim Spagat, oder: Warum Humorlosigkeit das Denken ruiniert
Rezension zu „Schiffbruch beim Spagat. Wirres aus Geist und Gesellschaft 1“ von Dirk Braunstein und Christoph Hesse
Zwischen allen Stühlen zuhause
Rezension zu „Gut, dass wir einmal die hot potatoes ausgraben. Briefwechsel mit Theodor W. Adorno, Ernst Bloch, Max Horkheimer, Herbert Marcuse und Helmuth Plessner“ von Günther Anders
Kämpfe an der Front des Möglichen
Rezension zu „La perspective du possible. Comment penser ce qui peut nous arriver, et ce que nous pouvons faire“ von Haud Guéguen und Laurent Jeanpierre
Im Griff des Affekts
Rezension zu „Nicht mehr normal. Gesellschaft am Rande des Nervenzusammenbruchs“ von Stephan Lessenich
Einvernehmliches Unvernehmen
Rezension zu „Anerkennung oder Unvernehmen? Eine Debatte“ von Axel Honneth und Jacques Rancière
Professor Ecos Gespensterkunde
Literaturessay zu „Der ewige Faschismus“ von Umberto Eco
Der Verwaltungssprache permanent ins Wort fallen
Doppelrezension zu „Der mißhandelte Rechtsstaat“ und „Land der Sprachlosigkeit“ von Ulrich Sonnemann