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"Autor ist der Name für ein Kollektiv, das schwer zu definieren ist"
Ulrich Bröckling im Gespräch mit Wibke Liebhart
Der Quexit. Das Mannemer Milieu im Abseits der Soziologie
Eine Entgegnung auf Hartmut Esser
Geschichte einer Entmachtung
Rezension zu „Wege zur Rechtsgeschichte: Das BGB“ von Hans-Peter Haferkamp
Die Themen liegen auf der Straße
Vorabdruck aus „Kleine Soziologie des Studierens“ von Swantje Lahm und Thomas Hoebel (Hg.)
„Nur ein Schmock studiert sein eigenes Leben“
Ein Gespräch zwischen Erving Goffman und Thomas Hoebel, das niemals stattgefunden hat
Publikationsregime: Wissenschaftliches Arbeiten im Digitalen
Anke te Heesen und Ulrich Bröckling im Gespräch mit Jens Bisky
Von Twitter aus in den Plenarsaal
Rezension zu „#IchBinHanna. Prekäre Wissenschaft in Deutschland“ von Amrei Bahr, Kristin Eichhorn und Sebastian Kubon und zu „#95vsWissZeitVG. Prekäre Arbeit in der deutschen Wissenschaft“ von ebd. (Hg.)
Ein Produkt der Kaffeehauskulturindustrie
Literaturessay zu „Die Ermordung des Professor Schlick. Der Wiener Kreis und die dunklen Jahre der Philosophie“ von David Edmonds
Neue Disziplin, neue Anwendungen
Ferdinand Tönnies und die Soziologie als Lehr-, Forschungs- und Reformfach
Im festen Glauben an die Sache
Rezension zu „Die Ordnung des Feldes. Reproduktionsmechanismen sozialer Ungleichheit in der Wissenschaft“ von Maria Keil
Eine Wissenschaft über den Parteien
Zum Verhältnis von Soziologie und Politik bei Ferdinand Tönnies