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Webers Werkzeugkasten
Ein Sammelband fragt nach dem gegenwartsdiagnostischen Potenzial des großen Soziologen
Forschungsdatenmanagement
Datenautorschaft als Voraussetzung genderübergreifender Nachwuchsförderung
Zum Stellenwert der empirischen Methoden in den Sozialwissenschaften
Harald Schoen im Gespräch mit Kerstin Völkl
Der wissenschaftliche Wille zur Wahrheit
Rezension zu „Epistemische Tugenden. Zur Geschichte und Gegenwart eines Konzepts“ von Andreas Gelhard, Ruben Hackler und Sandro Zanetti (Hg.)
Schriftlichkeit in der Wissenschaft zwischen Universität und Staat
Akademische Textproduktion aus organisationssoziologischer Perspektive
René König und die „Kölner Schule“
Stephan Moebius über die Entgrenzung eines Paradigmas
Klassiker der empirischen Sozialforschung, wiedergelesen
Bemerkungen anlässlich dreier Neuauflagen
Im festen Glauben an die Sache
Rezension zu „Die Ordnung des Feldes. Reproduktionsmechanismen sozialer Ungleichheit in der Wissenschaft“ von Maria Keil
Joculator boguszae
Über "heterogene Kooperationen" am Beispiel von Meeresbiologie und Soziologie
Der Quexit. Das Mannemer Milieu im Abseits der Soziologie
Eine Entgegnung auf Hartmut Esser
Expertise für den Ernstfall
Rezension zu „Experts, Social Scientists, and Techniques of Prognosis in Cold War America” von Christian Dayé
Ein Fall wechselseitiger Nicht-Wahrnehmung von Soziologie und Politikwissenschaft
Über Prozesssoziologie, Process Tracing und kausale Mechanismen
Neue Disziplin, neue Anwendungen
Ferdinand Tönnies und die Soziologie als Lehr-, Forschungs- und Reformfach
Genauigkeit als epistemische Tugend
Rezension zu „Enzyklopädie der Genauigkeit“ von Markus Krajewski, Antonia von Schöning und Mario Wimmer (Hg.)
„Das sind Flecken“
Rezension zu „Der Rorschach-Test reist um die Welt. Globalgeschichten aus der Ethnopsychoanalyse“ von Hubertus Büschel
„Methodenfragen sind Identitätsfragen“
Bericht von der Gründungstagung des Arbeitskreises Historische Soziologie in der DGS-Sektion Kultursoziologie am 21. und 22. April 2022 in Bielefeld
„Nur ein Schmock studiert sein eigenes Leben“
Ein Gespräch zwischen Erving Goffman und Thomas Hoebel, das niemals stattgefunden hat