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„Polarisierung dient als Metapher, die Empirie ist in der Regel wesentlich komplexer“
Fünf Fragen an Paula-Irene Villa Braslavsky zum Thema des diesjährigen DGS-Kongresses
Bücher als beständig abrufbare Referenz und Resonanzraum
Sieben Fragen an René Aguigah
Über provozierende Bücher und solche, die Hoffnung machen
Sieben Fragen an Nicole Mayer-Ahuja
„Nach der Lektüre dieses kleinen Taschenbuches waren wir Feministinnen geworden“
Sieben Fragen an Martina Löw
„Mir wird ganz schlecht bei dem Gedanken, was hier alles fehlen muss“
Sieben Fragen an Eva Geulen
„Leidenschaftlich zu lesen kann wirklich eine Tölpelfalle sein“
Sieben Fragen an Elisabeth von Thadden
„Je weiter der Ausbau der künstlichen Intelligenz voranschreitet, desto größer wird der Bedarf an menschlicher Arbeit“
Antonio A. Casilli im Gespräch mit Nikolas Kill
Über heilige Grundtexte und die Rolle von Rezensionen
Sieben Fragen an Jürgen Osterhammel
„Autor:innen sollten respektvoll mit der Zeit der Lesenden umgehen“
Sieben Fragen an Kübra Gümüşay
Über Lesen mit Bewunderung und nachhaltig angeeignete Lektüren
Sieben Fragen an Herfried Münkler
„Der Akt des Lesens entscheidet über das Schicksal eines Buches“
Sieben Fragen an Theresa Wobbe
„Diese Transformationen, die wir durch das Lesen erfahren, sind für mich das Kennzeichen einer gelungenen Lektüre“
Sieben Fragen an Beate Rössler