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"Autor ist der Name für ein Kollektiv, das schwer zu definieren ist"
Ulrich Bröckling im Gespräch mit Wibke Liebhart
„Nur ein Schmock studiert sein eigenes Leben“
Ein Gespräch zwischen Erving Goffman und Thomas Hoebel, das niemals stattgefunden hat
Nachgefragt bei Ariane Leendertz
Fünf Fragen zur Studie "Wissenschaftler auf Zeit: Die Durchsetzung der Personalpolitik der Befristung in der Max-Planck-Gesellschaft seit den 1970er-Jahren"
"Es braucht Philosoph*innen, die sich aktiv in Diskussionen einschreiben"
Rahel Jaeggi im Gespräch mit Wibke Liebhart
"Die Gedanken kommen zu mir und wollen aufgeschrieben werden"
Gesa Lindemann im Gespräch mit Wibke Liebhart
"Der Bildschirm ist mir immer zu klein"
Paula-Irene Villa Braslavsky im Gespräch mit Wibke Liebhart
"Das gute Schreiben erzieht das gute Denken"
Cornelia Klinger im Gespräch mit Wibke Liebhart
"Mit der Anzahl von ersten Sätzen wächst auch das Selbstvertrauen"
Ute Frevert im Gespräch mit Stephanie Kappacher
"Wenn geschrieben wird, bin ich zu Hause"
Renate Mayntz im Gespräch mit Stephanie Kappacher
In der Sisyphos-Situation
Klaus Holz im Gespräch mit Jens Bisky über Antisemitismus nach dem 7. Oktober, den Definitions-Fetisch und antirassistischen Bankrott
„In den Sozialwissenschaften sind Text und Forschungsergebnis eins“
Vincent Dubois im Gespräch mit Marc Ortmann
„Schreiben hat einen kumulativen Charakter“
Bénédicte Zimmermann im Gespräch mit Marc Ortmann