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Kontrollierte Verbindungen
Rezension zu „Die Macht der Plattformen. Politik in Zeiten der Internetgiganten“ von Michael Seemann
Zeig Dich im Zauberspieglein
Rezension zu „Body-Bilder. Körperkultur, Digitalisierung und soziale Netzwerke“ von Jörg Scheller und „Gesichtserkennung. Vernetzte Bilder, körperlose Masken“ von Roland Meyer
Privacy im digitalen Kapitalismus
Rezension zu „Industry Unbound. The Inside Story of Privacy, Data, and Corporate Power” von Ari Ezra Waldman
Überwachung – sensibel und vertraulich
Rezension zu „People Count. Contact-Tracing Apps and Public Health“ von Susan Landau
Maschinen im Hier und Jetzt
Rezension zur Ausstellung „Künstliche Intelligenz. Maschinen – Lernen – Menschheitsträume“ im Deutschen Hygiene-Museum Dresden und zum gleichnamigen Begleitband von Yasemin Keskintepe und Anke Woschech (Hg.)
Schleichender Wandel mit ambivalenten Folgen
Rezension zu „Digitale Transformation“ von Jan-Felix Schrape
Maschinen wie wir
Rezension zu „Künstliche Intelligenz und Empathie. Vom Leben mit Emotionserkennung, Sexrobotern & Co“ von Catrin Misselhorn
Planwirtschaft 2.0
Rezension zu „Die unsichtbare Hand des Plans. Koordination und Kalkül im digitalen Kapitalismus“ von Timo Daum und Sabine Nuss (Hg.)
Prognostizierst du noch oder simulierst du schon?
Rezension zu „Die Echtzeitgesellschaft. Wie smarte Technik unser Leben steuert“ von Johannes Weyer
„Je weiter der Ausbau der künstlichen Intelligenz voranschreitet, desto größer wird der Bedarf an menschlicher Arbeit“
Antonio A. Casilli im Gespräch mit Nikolas Kill
Das Dilemma mit der Zukunft
Rezension zu „Die KI sei mit Euch. Macht, Illusion und Kontrolle algorithmischer Vorhersage“ von Helga Nowotny
Über die mathematischen Grundlagen des Informationskapitalismus
Rezension zu „Revolutionary Mathematics. Artificial Intelligence, Statistics, and the Logic of Capitalism” von Justin Joque
Algorhythmen
Rezension zu „Computing Taste. Algorithms and the Makers of Music Recommendation“ von Nick Seaver
Vom Schutz der Ehre zum Recht auf Unberechenbarkeit
Rezension zu „Soziologie der Privatheit“ von Carsten Ochs