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„Nur ein Schmock studiert sein eigenes Leben“
Ein Gespräch zwischen Erving Goffman und Thomas Hoebel, das niemals stattgefunden hat
„Das sind Flecken“
Rezension zu „Der Rorschach-Test reist um die Welt. Globalgeschichten aus der Ethnopsychoanalyse“ von Hubertus Büschel
Genauigkeit als epistemische Tugend
Rezension zu „Enzyklopädie der Genauigkeit“ von Markus Krajewski, Antonia von Schöning und Mario Wimmer (Hg.)
Neue Disziplin, neue Anwendungen
Ferdinand Tönnies und die Soziologie als Lehr-, Forschungs- und Reformfach
Professorale Praktiken in den Geisteswissenschaften
Rezension zu „Geistesarbeit. Eine Praxeologie der Geisteswissenschaften“ von Steffen Martus und Carlos Spoerhase
Expertise für den Ernstfall
Rezension zu „Experts, Social Scientists, and Techniques of Prognosis in Cold War America” von Christian Dayé
Klassiker der empirischen Sozialforschung, wiedergelesen
Bemerkungen anlässlich dreier Neuauflagen
Begriffsgetrieben
Rezension zu „Generally Speaking. An Invitation to Concept-Driven Sociology“ von Eviatar Zerubavel
Der wissenschaftliche Wille zur Wahrheit
Rezension zu „Epistemische Tugenden. Zur Geschichte und Gegenwart eines Konzepts“ von Andreas Gelhard, Ruben Hackler und Sandro Zanetti (Hg.)
Die Tyrannei der Kennzahlen
Rezension zu „The Tyranny of Metrics“ von Jerry Z. Muller und "Bibliometrics and Research Evaluation“ von Yves Gingras
Glücklich ist, wer vergisst
Wie man mit einer multiparadigmatischen Disziplin umgeht, ohne zu verzweifeln
Ein Leben zwischen Empirie und Engagement
Ein neuer Band präsentiert Studien von und über Marie Jahoda
Der Denkraum Max Webers, neu vermessen
Ein Sammelband widmet sich der Genese der Wissenschaftslehre
Innenansichten
Thomas von Freyberg erzählt die jüngere Geschichte des Frankfurter Instituts für Sozialforschung
Webers Werkzeugkasten
Ein Sammelband fragt nach dem gegenwartsdiagnostischen Potenzial des großen Soziologen
René König und die „Kölner Schule“
Stephan Moebius über die Entgrenzung eines Paradigmas