Suche
(Fast) alles über Simmel
Rezension zum "Simmel-Handbuch“ von Hans-Peter Müller und Tilman Reitz (Hg.)
Und der Zukunft zugewandt
Rezension zu „Handbuch Geschichte der deutschsprachigen Soziologie. Band 1-3“ von Stephan Moebius, Andrea Ploder, Nicole Holzhauser und Oliver Römer (Hg.)
Der Getriebene
Rezension zu „Werner Sombart. Briefe eines Intellektuellen 1886-1937“ von Thomas Kroll, Friedrich Lenger und Michael Schellenberger (Hg.)
Im Krebsgang durch die Vorlesungen am Collège de France
Bericht zur Tagung "Philosophie, Kritik, Geschichte: Foucaults historisch-kritische Praxis in seinen Vorlesungen" am 30. und 31. Juli 2019 an der Johann-Goethe-Universität Frankfurt am Main
Formen der Wechselwirkung analysieren
Zu Georg Simmels Grundlegung der Soziologie aus der Tatsache des Du
Verliebt, verlobt, verheiratet
Georg Simmel über die Ehe und andere persönliche Beziehungen
Was macht ein Luhmann-Editor eigentlich beruflich?
Johannes Schmidt im Gespräch mit Martin Bauer und Martin Weißmann
Niklas Luhmann – Theorie als Passion
Wissenschaftliche Erschließung und Edition des Nachlasses (2015–2030)
Was die Leute bewegt
Heiko Beyer und Annette Schnabel präsentieren eine lesenswerte Einführung in die Theorie sozialer Bewegungen
Reenactment in Lüneburg
Ein Bericht über die Tagung „Niklas Luhmann am OVG Lüneburg. Zur Entstehung der Systemtheorie" am 5. und 6. Dezember 2017, Leuphana Universität Lüneburg
Ein Leben zwischen Empirie und Engagement
Ein neuer Band präsentiert Studien von und über Marie Jahoda
Was ist Wissenssoziologie?
Zur Orientierung in einem unübersichtlichen Forschungsgebiet
(K)ein Klassiker?
Aldon D. Morris streitet für W. E. B. Du Bois' Platz in der amerikanischen Soziologiegeschichte
Die Republik auf der Couch
Maik Tändler untersucht den Psychoboom in den siebziger Jahren
Der Denkraum Max Webers, neu vermessen
Ein Sammelband widmet sich der Genese der Wissenschaftslehre
Einzahlen, Auszahlen, Bezahlen
Axel T. Paul über seine Theorie des Geldes und die Wirtschaftssoziologie im Allgemeinen
Innenansichten
Thomas von Freyberg erzählt die jüngere Geschichte des Frankfurter Instituts für Sozialforschung