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Ende gut, alles gut?
Rezension zu „Jedem seinen eigenen Tod. Authentizität als ethisches Ideal am Lebensende“ von Nina Streeck
Kooperation im Konflikt
Rezension zu „Conspiring with the Enemy. The Ethic of Cooperation in Warfare“ von Yvonne Chiu
Arbeit am Ausdruck
Rezension zu „Phänomenologie der Normativität. Entwurf einer materialen Anthropologie im Anschluss an Max Scheler und Helmuth Plessner“ von Matthias Schloßberger
Deus ex machina?
Rezension zu „Todesalgorithmus: Das Dilemma der künstlichen Intelligenz“ von Roberto Simanowski
Mit Foucault im Lotussitz
Rezension zu „Das therapeutisierte Subjekt. Arbeiten am Selbst in Psychotherapie, Beratung und Coaching“ von Eva Georg
Erst kommt das Fressen
Kerstin Jacobsson und Jonas Lindblom betrachten den Tierschutzaktivismus aus moralsoziologischer Perspektive
Paradoxie als Erkenntnisform? 3
Herausforderungen einer nicht-normativen Theorie der Normativität
Die Lügen, die uns binden
Rezension zu „Identitäten. Die Fiktionen der Zugehörigkeit“ von Kwame Anthony Appiah
Hinter verschlossenen Türen
Rezension zu „Obskure Organisationen. Logen, Clubs und Männerbünde als organisationssoziologische Sonderfälle“ von Roman Gibel
Staaten und Körper in der Pandemie
Rezension zu „Die Ordnung der Berührung. Staat, Gewalt und Kritik in Zeiten der Coronakrise“ von Gesa Lindemann
Verworrene Verhältnisse
Rezension zu „Vertrauen. Die unsichtbare Macht“ von Martin Hartmann
Der Mensch erscheint am Ende der Vorschulzeit
Rezension zu „Mensch werden. Eine Theorie der Ontogenese“ von Michael Tomasello
Klassifikationslagen
Rezension zu „Zählen, benennen, ordnen. Eine Soziologie des Unterscheidens“ von Marion Fourcade
Der Versuch, eine neue Soziologie zu etablieren
Rezension zu „Ethnomethodologie reloaded. Neue Werkinterpretationen und Theoriebeiträge zu Harold Garfinkels Programm“ von Jörg R. Bergmann und Christian Meyer (Hg.)
Vom Umgang mit Gegensinn
Rezension zu „Niklas Luhmann am OVG Lüneburg. Zur Entstehung der Systemtheorie“ von Timon Beyes, Wolfgang Hagen, Claus Pias und Martin Warnke (Hg.)
Das Kind als eindimensionales Subjekt
Rezension zu „Das Problem Kind. Ein Beitrag zur Genealogie moderner Subjektivierung“ von Christoph T. Burmeister
Genauigkeit als epistemische Tugend
Rezension zu „Enzyklopädie der Genauigkeit“ von Markus Krajewski, Antonia von Schöning und Mario Wimmer (Hg.)
Nicht die Nerven verlieren
Rezension zu „Der nervöse Staat. Ausnahmezustand und Resilienz des Rechts in der Sicherheitsgesellschaft“ von Tristan Barczak
Internationalismus mit moralischem Anspruch
Rezension zu „Do Morals Matter? Presidents and Foreign Policy from FDR to Trump“ von Joseph S. Nye
Ist Umverteilung (un)gerecht?
Rezension zu „Der Minimalstaat. Zum Staatsverständnis von Robert Nozick“ von Bodo Knoll (Hg.)
Das höchste Gut
Didier Fassin versucht sich an einer Analyse der Ungleichheit menschlicher Leben