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Die hohe Kunst des Kosmopolitismus
Rezension zu „Entitled. Discriminating Tastes and the Expansion of the Arts“ von Jennifer C. Lena
Vom Schicksal, im falschen Medium zu arbeiten
Rezension zu „Schriften zu Kunst und Film“ von Günther Anders
Die Nacht bleibt im Dunkeln
Rezension zu „Clubkultur. Dimensionen eines urbanen Phänomens“ von Steffen Damm und Lukas Drevenstedt
Über die Zukünftigkeit unserer Gegenwart
Rezension zu „Futurity Report“ von Eric C. H. de Bruyn und Sven Lüttiken (Hg.)
Weltflucht und Horizonterweiterung
Rezension zu „Warum Lesen – Mindestens 24 Gründe“ von Frank Wegner und Katharina Raabe (Hg.)
Die Apokalypse überzeugt
Bericht von der Tagung „Die Apokalypse enttäuscht“ am 5. und 6. Mai 2022 an der Universität der Künste Berlin
Von einem Tsunami, einer niedergerissenen Mauer und einem Bumerang
Literaturessay zu „Afrikas Kampf um seine Kunst. Die Geschichte einer postkolonialen Niederlage“ von Bénédicte Savoy, „The Brutish Museums. The Benin Bronzes, Colonial Violence and Cultural Restitution“ von Dan Hicks und „Geschichtskultur durch Restitution? Ein Kunst-Historikerstreit“ von Thomas Sandkühler, Angelika Epple und Jürgen Zimmerer (Hg.)
Über Nostalgie und den Umgang mit der Vergangenheit
Rezension zu „Was soll zurück? Die Restitution von Kulturgütern im Zeitalter der Nostalgie“ von Sophie Schönberger
Der Schwarze Kontinent
Rezension zu „Afropäisch. Eine Reise durch das schwarze Europa“ von Johny Pitts
Baudelaire und hoffentlich kein Ende
Verstreute Bemerkungen zu Allegorie und Moderne, Rezeption und Rausch
„Die Form ist das wahre Soziale in der Literatur“
Literatur und Gesellschaft nach Georg Lukács
Arbeit am Selbst
Rezension zu „Lost in Perfection. Zur Optimierung von Gesellschaft und Psyche“ von Vera King, Benigna Gerisch und Hartmut Rosa (Hg.)
Der Kongreß-Skeptiker
Bericht von der „Internationalen Siegfried Kracauer-Konferenz“ vom 19. bis 21. Mai 2022 in Frankfurt
Nachgefragt bei Agathe Novak-Lechevalier
Fünf Fragen zu Michel Houellebecqs Roman „Vernichten“, falschen Fährten, soziologischen Träumen und der gesellschaftlichen Funktion von Literatur