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„Nur ein Schmock studiert sein eigenes Leben“
Ein Gespräch zwischen Erving Goffman und Thomas Hoebel, das niemals stattgefunden hat
Das Kind als eindimensionales Subjekt
Rezension zu „Das Problem Kind. Ein Beitrag zur Genealogie moderner Subjektivierung“ von Christoph T. Burmeister
Das Empire an der Elbe
Rezension zu „Hamburg: Tor zur kolonialen Welt. Erinnerungsorte der (post-)kolonialen Globalisierung“ von Jürgen Zimmerer und Kim Sebastian Todzi (Hg.)
Zwischen lokaler Verortung und globaler Vernetzung
Rezension zu „Am Ende der Globalisierung. Über die Refiguration von Räumen“ von Martina Löw, Volkan Sayman, Jona Schwerer und Hannah Wolf (Hg.)
Publikationsregime: Wissenschaftliches Arbeiten im Digitalen
Anke te Heesen und Ulrich Bröckling im Gespräch mit Jens Bisky
Ein meisterhaftes Stück Wissens- und Wissenschaftssoziologie
Rezension zu „Veblen. The Making of an Economist who Unmade Economics“ von Charles Camic
„Methodenfragen sind Identitätsfragen“
Bericht von der Gründungstagung des Arbeitskreises Historische Soziologie in der DGS-Sektion Kultursoziologie am 21. und 22. April 2022 in Bielefeld
„Das sind Flecken“
Rezension zu „Der Rorschach-Test reist um die Welt. Globalgeschichten aus der Ethnopsychoanalyse“ von Hubertus Büschel
Von Twitter aus in den Plenarsaal
Rezension zu „#IchBinHanna. Prekäre Wissenschaft in Deutschland“ von Amrei Bahr, Kristin Eichhorn und Sebastian Kubon und zu „#95vsWissZeitVG. Prekäre Arbeit in der deutschen Wissenschaft“ von ebd. (Hg.)