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„Nur ein Schmock studiert sein eigenes Leben“
Ein Gespräch zwischen Erving Goffman und Thomas Hoebel, das niemals stattgefunden hat
Die Armee einer remilitarisierten Gesellschaft
Manfred Sapper im Gespräch mit Jens Bisky
Nachgefragt bei Agathe Novak-Lechevalier
Fünf Fragen zu Michel Houellebecqs Roman „Vernichten“, falschen Fährten, soziologischen Träumen und der gesellschaftlichen Funktion von Literatur
„Leidenschaftlich zu lesen kann wirklich eine Tölpelfalle sein“
Sieben Fragen an Elisabeth von Thadden
Bücher als beständig abrufbare Referenz und Resonanzraum
Sieben Fragen an René Aguigah
„Nach der Lektüre dieses kleinen Taschenbuches waren wir Feministinnen geworden“
Sieben Fragen an Martina Löw
„Mir wird ganz schlecht bei dem Gedanken, was hier alles fehlen muss“
Sieben Fragen an Eva Geulen
„Für uns fing 1971 die Welt neu an“
Elmar Kraushaar im Gespräch mit Lukas Betzler und Hauke Branding
„Diese Transformationen, die wir durch das Lesen erfahren, sind für mich das Kennzeichen einer gelungenen Lektüre“
Sieben Fragen an Beate Rössler
Über provozierende Bücher und solche, die Hoffnung machen
Sieben Fragen an Nicole Mayer-Ahuja
„Die komplexe Spaltung ist ein anderes Wort für Frieden“
Ein Gespräch mit André Kieserling und Jürgen Kaube über ihr Buch „Die gespaltene Gesellschaft“
„Was wir nicht importieren, hat auch keinen Einfluss auf unsere Preise“
Sechs Fragen an Dirk Ehnts zu Inflation und Modern Monetary Theory
Verbote: Unterkomplexe Diskurse über Freiheit und Politikinstrumente
Sechs Fragen an Felix Ekardt
„Für mich ist Schreiben ein politischer Akt“
Geoffroy de Lagasnerie im Gespräch mit Marc Ortmann
„In den Sozialwissenschaften sind Text und Forschungsergebnis eins“
Vincent Dubois im Gespräch mit Marc Ortmann