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Arbeit an der Theoriepraxis
Literaturessay zu „Critique on the Couch. Why Critical Theory Needs Psychoanalysis“ von Amy Allen
Ein Strohmann wird lebendig
Rezension zu „Toward a Critical Theory of Nature. Capital, Ecology, and Dialectics“ von Carl Cassegård
Die Logik der Sache und die Sache der Logik
Rezension zu „Fragen der Dialektik“ von Theodor W. Adorno
Wolfgang Pohrt und die Kritik nach dem Schwinden ihrer objektiven Möglichkeit
Literaturessay zu „Der Intellektuelle als Unruhestifter. Wolfgang Pohrt – Eine Biographie“ von Klaus Bittermann
Zwischen allen Stühlen zuhause
Rezension zu „Gut, dass wir einmal die hot potatoes ausgraben. Briefwechsel mit Theodor W. Adorno, Ernst Bloch, Max Horkheimer, Herbert Marcuse und Helmuth Plessner“ von Günther Anders
Kämpfe an der Front des Möglichen
Rezension zu „La perspective du possible. Comment penser ce qui peut nous arriver, et ce que nous pouvons faire“ von Haud Guéguen und Laurent Jeanpierre
Im Griff des Affekts
Rezension zu „Nicht mehr normal. Gesellschaft am Rande des Nervenzusammenbruchs“ von Stephan Lessenich
Zugehörigkeit kreolisieren
Einige Randnotizen zu den Adorno-Vorlesungen „Race, Culture, History“ von Linda Martín Alcoff vom 29. Juni bis 1. Juli 2022
Freiheit, die wir meinten
Rezension zu „Verbot und Verzicht. Politik aus dem Geiste des Unterlassens“ von Philipp Lepenies
Wenn es nicht schwingt und singt …
Rezension zu „Demokratie braucht Religion. Über ein eigentümliches Resonanzverhältnis“ von Hartmut Rosa
Schiffbruch beim Spagat, oder: Warum Humorlosigkeit das Denken ruiniert
Rezension zu „Schiffbruch beim Spagat. Wirres aus Geist und Gesellschaft 1“ von Dirk Braunstein und Christoph Hesse
Eine Physiognomik kapitalistischer Arbeit
Bericht zu den „Walter Benjamin Lectures 2022“ von Nancy Fraser am 14., 15. und 16. Juni im Berliner Haus der Kulturen der Welt
Neue Konturen feministischer Kritischer Theorie
Rezension zu „Kritische Theorie und Feminismus“ von Karin Stögner und Alexandra Colligs (Hg.)
Einvernehmliches Unvernehmen
Rezension zu „Anerkennung oder Unvernehmen? Eine Debatte“ von Axel Honneth und Jacques Rancière
Der Verwaltungssprache permanent ins Wort fallen
Doppelrezension zu „Der mißhandelte Rechtsstaat“ und „Land der Sprachlosigkeit“ von Ulrich Sonnemann
Professor Ecos Gespensterkunde
Literaturessay zu „Der ewige Faschismus“ von Umberto Eco
Zwischen Bordstein und Skyline
Rezension zu „Soziologie des Gangstarap. Popkultur als Ausdruck sozialer Konflikte“ von Martin Seeliger
Geburtstagsgeschenk mit Ausblick
Rezension zu „Debating Critical Theory. Engagements With Axel Honneth“ von Julia Christ, Kristina Lepold, Daniel Loick und Titus Stahl (Hg.)
Über die Wollust des Hasses
Rezension zu „Emotionen und Antisemitismus. Geschichte – Literatur – Theorie“ von Stefanie Schüler-Springorum und Jan Süselbeck (Hg.)
Forever Achtundsechzig
Rezension zu „1968. Soziale Bewegungen, geistige WegbereiterInnen“ von Jens Bonnemann, Paul Helfritzsch, Thomas Zingelmann (Hg.) und „Im Vorraum. Lebenswelten Kritischer Theorie um 1969“ von Dennis Göttel und Christine Wessely (Hg.)
„Die Sprache bringt es an den Tag“
Literaturessay zu „Schuldgefühle. Postnazistische Mentalitäten in der frühen Bundesrepublik“ von Peter von Haselberg
Rudi Dutschke, der Redner
Rezension zu „Die Stimme der Revolution. Rudi Dutschke in zwölf Originalaufnahmen“ von Carsten Prien (Hg.)
Mit Adorno auf Instagram
Rezension zu „Influencer. Die Ideologie der Werbekörper“ von Ole Nymoen und Wolfgang M. Schmitt