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Maya Halatcheva-Trapp
Dr. phil. Maya Halatcheva-Trapp, Soziologin und Psychologin, ist wissenschaftliche Mitarbeiterin an der Fakultät Sozialwissenschaften der TU Dortmund. Ihre Arbeitsschwerpunkte liegen in der Wissenssoziologie, der Familien- und Geschlechtersoziologie und den interpretativen Methoden. Aktuell forscht sie zu vermögenden Familien sowie zur Bedeutung von Intuition und leiblich-affektiven Erfahrungen in der empirischen Sozialforschung.
Lotta Mayer
Dr. Lotta Mayer ist Nachwuchsgruppenleiterin am Max-Weber-Institut für Soziologie der Universität Heidelberg. Sie forscht theoretisch und empirisch im Bereich Konflikt- und Gewaltsoziologie mit Schwerpunkt auf Eskalationsdynamiken sozialer Konflikte, kriegerischen innerstaatlichen Konflikten sowie extrem rechter Gewalt.
Felicitas Hillmann
Felicitas Hillmann leitet das Projekt „Paradigmenwechsel_weiterdenken“ am Institut für Stadt- und Regionalplanung an der TU Berlin, das zu Fragen von internationaler Migration, Arbeitsmarkt und Sozialpolitik arbeitet. Sie forscht, lehrt und publiziert international zu Migration und Stadtentwicklung.
Simon Schaupp
Simon Schaupp ist Oberassistent am Lehrstuhl für Sozialstrukturanalyse der Universität Basel. Er forscht zu Arbeit, Digitalisierung und ökologischer Krise. Zuvor war er Gastprofessor am Zentrum für Angewandte Kulturwissenschaft des KIT.
Claudia Vogel
Prof. Dr. Claudia Vogel ist Soziologin und Professorin für Methoden der quantitativen Sozialforschung an der Hochschule Neubrandenburg.
Clemens Boehncke
Clemens Boehncke M. A. ist Wissenschaftler am Hamburger Institut für Sozialforschung. Forschungsinteressen liegen im Bereich der Historischen Soziologie und Rechtswissenschaftsgeschichte
Christopher Schlembach
Christopher Schlembach ist Leiter für Forschung und Entwicklung bei MAKAM Research sowie Lektor am Institut für Soziologie der Universität Wien. Aktuelle Forschungsschwerpunkte sind Soziologische Theorie, Geschichte der Soziologie, gesellschaftliche Teilnahme vulnerabler Gruppen und qualitative Forschungsmethoden.
Axel T. Paul
Professor Dr. Axel T. Paul lehrt Allgemeine Soziologie an der Universität Basel. Sein derzeitiges Hauptarbeits- und Forschungsgebiet ist Gellschaftsgeschichte.
Oliver Römer
Dr. Oliver Römer ist wissenschaftlicher Mitarbeiter am Institut für Soziologie der Georg-August-Universität Göttingen. Seine Arbeitsschwerpunkte sind soziologische Theorie, Geschichte und Wissenschaftstheorie der Soziologie sowie politische Philosophie.
Nicole Holzhauser
Dr. rer. soc. Nicole Holzhauser, Soziologin, ist wissenschaftliche Mitarbeiterin (Postdoc) am Institut für Soziologie der Technischen Universität Braunschweig sowie Leiterin des dort angesiedelten Theodor-Geiger-Archivs.
Cornelia Schadler
Dr. Cornelia Schadler ist Senior Lecturer am Institut für Bildungswissenschaft der Universität Wien. Cornelia forscht zu Queer Kinship und Wahlfamilien in Verbindung mit neomaterialistischen Theorien. Außerdem ist Cornelia Mitherausgeber:in eines Special Issues zum Thema „Parenting, Polyamory and Consensual Non-Monogamy: Critical and Queer Perspectives“ in der Zeitschrift Sexualities.
Juliane Rebentisch
Juliane Rebentisch ist Professorin für Philosophie und Ästhetik an der Hochschule für Gestaltung in Offenbach am Main. Sie ist Mitglied des Kollegiums am Frankfurter Institut für Sozialforschung und Regular Visiting Professor am German Department der Princeton University. Sie war Präsidentin der Deutschen Gesellschaft für Ästhetik (2015–2018) und Vizepräsidentin der Hochschule für Gestaltung in Offenbach (2014–2020). 2017 erhielt sie den Lessing-Preis der Freien und Hansestadt Hamburg. Ihre Arbeitsschwerpunkte sind Ästhetik, Ethik und politische Philosophie. Zuletzt ist von ihr „Der Streit um Pluralität. Auseinandersetzungen mit Hannah Arendt“ erschienen (2022).
Thomas Biebricher
Prof. Dr. Thomas Biebricher ist Politikwissenschaftler mit dem Schwerpunkt Politische Theorie. Er ist Heisenberg-Professor für Politische Theorie, Ideengeschichte und Theorien der Ökonomie an der Goethe-Universität Frankfurt am Mainl. Seine aktuellen Forschungsschwerpunkte liegen im Bereich Neoliberalismus, Konservatismus und Europa.
Aaron Lahl
Aaron Lahl ist Psychologe und derzeit als wissenschaftlicher Mitarbeiter an der International Psychoanalytic University Berlin (IPU) tätig. Er promoviert zu psychoanalytischen Perspektiven auf die Masturbation. Verschiedene Veröffentlichungen im Themenbereich Psychoanalyse-Sexualität, zum Beispiel Psychoanalyse und männliche Homosexualität. Beiträge zu einer sexualpolitischen Debatte (hg. mit Patrick Henze und Victoria Preis, Gießen 2019) oder der im Frühjahr 2021 erscheinende Band Psychoanalyse und lesbische Sexualität (hg. mit Victoria Preis und Patrick Henze-Lindhorst, Gießen 2021). Er ist Redakteur der psychoanalytischen Zeitschrift RISS.
Hartmut Kaelble
Hartmut Kaelble ist emeritierter Professor für Sozialgeschichte an der Humboldt-Universität zu Berlin. Soeben ist von ihm erschienen: „The Rich and the Poor in Modern Europe, 1890–2020. A Historian’s Response to Recent Debates among Economists“ (2023).
Axel Honneth
Professor Dr. Axel Honneth, Philosoph, ist Jack C. Weinstein Professor of the Humanities an der Columbia University in New York. Von 2001 bis 2018 war er Direktor des Instituts für Sozialforschung an der Johann-Wolfgang-Goethe-Universität in Frankfurt am Main. Zuletzt erschien sein Buch „Der arbeitende Souverän. Eine normative Theorie der Arbeit“.
Christian Dayé
Mag. Dr. Christian Dayé ist wissenschaftlicher Mitarbeiter der Science, Technology and Society (STS) Unit der TU Graz. Er beschäftigt sich mit Fragen der Wissens- und Wissenschaftssoziologie, der Zukunftsforschung und der Geschichte der Sozialwissenschaften. Seine Monografie „Experts, Social Scientists, and Techniques of Prognosis in Cold War America“ wurde von der der American Sociological Association mit dem 2022 Distinguished Scholarly Publication Award der Section on History of Sociology & Social Thought ausgezeichnet.
Bernd Bösel
Bernd Bösel ist Privatdozent an der Philosophischen Fakultät der Universität Potsdam. Seine Forschungsschwerpunkte sind Affekt- und Emotionstheorien, Technikphilosophie und Posthumanismus-Diskurse. 2021 erschien im Campus-Verlag „Die Plastizität der Gefühle. Das affektive Leben zwischen Psychotechnik und Ereignis“.
Heike Delitz
Heike Delitz ist Professorin für Kollektiv- und Kulturwissenschaften an der Universität Regensburg. Ihre Arbeitsschwerpunkte sind Soziologische Theorie und Kultursoziologie sowie Vergleichende Soziologie. Zuletzt erschienen: Gesellschaftstheorien, Wiesbaden 2020; Kollektive Identitäten, Bielefeld 2018; mit Robert Seyfert, als Hg.: Helmuth Plessner: Political Anthropology (englische Übersetzung von „Macht und menschliche Natur“, übers. von Nils F. Schott), Evanston 2018.
Philip Manow
Philip Manow ist Professor für Vergleichende Politische Ökonomie an der Universität Bremen und Mitglied der Berlin‐Brandenburgischen Akademie der Wissenschaften.
Volker Depkat
Volker Depkat ist Historiker und Professor für Amerikanistik an der Universität Regensburg. Zu seinen Hauptarbeitsgebieten zählen die Geschichte Nordamerikas in kontinentaler Perspektive von der Frühen Neuzeit bis zur Gegenwart, die Geschichte europäisch-amerikanischer Beziehungen von den Anfängen bis heute, die Biographie- und Autobiographieforschung sowie Visual Culture Studies. 2016 ist seine "Geschichte der USA" im Kohlhammer Verlag erschienen.
Jochen Schwenk
Dr. Jochen Schwenk ist wissenschaftlicher Mitarbeiter am Arbeitsbereich Stadt- und Raumsoziologie des Instituts für Soziologie der Technischen Universität Darmstadt. Seine aktuellen Forschungen bewegen sich in der Schnittstelle von Soziologie und Ethnologie mit einem besonderen Fokus auf Herrschaft und Herrschaftslosigkeit.
Marius Hildebrand
Dr. Marius Hildebrand ist wissenschaftlicher Mitarbeiter in der Emmy-Noether-Forschungsgruppe „Transnationale Solidaritätskonflikte“ an der Goethe-Universität Frankfurt am Main. Seine Forschungsschwerpunkte umfassen Allgemeine Soziologie, Politische Theorie, Demokratie- und Konflikttheorien, Neoinstitutionalismus sowie Diskurstheorie und Gouvernementalitätsstudien.
Astrid Séville
Dr. Astrid Séville ist wissenschaftliche Mitarbeiterin am Lehrstuhl für Politische Theorie des Geschwister-Scholl-Instituts für Politikwissenschaft der Ludwig-Maximilians-Universität München. Ihre Dissertation mit dem Titel "There is no alternative. Politik zwischen Sachzwang und Demokratie" erschien 2017 im Campus Verlag.
Hartmut Rosa
Hartmut Rosa ist seit 2005 Professor für Allgemeine und Theoretische Soziologie an der Friedrich-Schiller-Universität in Jena und seit 2013 zugleich Direktor des Max-Weber-Kollegs an der Universität Erfurt. Er leitet mehrere Forschungsprojekte, darunter die von der DFG-geförderte Kollegforschergruppe ‚Landnahme, Beschleunigung, Aktivierung. Dynamik und (De-) Stabilisierung moderner Wachstumsgesellschaften’.