Agathe Gebert | Einführung | 19.09.2016
Fachinformationsdienst Soziologie
Zur Einführung
Mit dem Aufkommen des Internets, neuen technischen, web-basierten Kommunikationsmöglichkeiten sowie dem von der wissenschaftlichen Community eingeforderten unmittelbaren freien Zugriff auf wissenschaftliche Informationen haben sich die Anforderungen an die Forschungs- und Informationsinfrastruktur entscheidend gewandelt. Gefragt sind neben qualifizierten Informationsangeboten (wie Publikationen, Forschungsdaten etc.) vor allem innovative digitale Dienste, die die Weiterverarbeitung von und den Diskurs über Informationen entsprechend den fachlichen und individuellen Arbeitsumgebungen und -gepflogenheiten ermöglichen.[1]
Auf diese neue Situation reagiert das ehemalige Sondersammelgebiet (SSG) Sozialwissenschaften an der Universitäts- und Stadtbibliothek Köln (USB) mit der Entwicklung eines an den Bedürfnissen der Disziplin ausgerichteten Fachinformationsdienstes (FID). Dabei kooperiert die USB mit dem GESIS-Leibniz-Institut für Sozialwissenschaften, der führenden Infrastruktureinrichtung für Sozialwissenschaften mit ausgewiesener Expertise in den Gebieten Web Science, Semantic Web, Linked Open Data und Information Retrieval. Im Fokus des FID Soziologie stehen erstens der Aufbau einer Portalplattform als zentraler Einstieg in die sozialwissenschaftliche Fachinformation, zweitens soll ein akademisches Social Network für die Disziplin entstehen sowie drittens der Open Access zu sozialwissenschaftlichen Informationen verbessert werden. Die Implementierung dieser Dienste erfolgt in enger Abstimmung mit der Deutschen Gesellschaft für Soziologie (DGS).
Bedarfsermittlung und Ausgangslage
Zunächst führte die USB Köln neben umfangreichen Literaturrecherchen eine Umfrage durch und konnte fast dreihundert Rückmeldungen von Mitgliedern der DGS verbuchen. Auf der Grundlage der erhobenen Daten wurde eine Arbeitsgruppe aus Vertreter_innen unterschiedlicher Teildisziplinen eingerichtet, die in zwei Roundtable-Gesprächen mit DGS, USB und GESIS die Umfrage auswertete.
Folgende Bedarfe wurden ermittelt:
1.) Die Suche nach wissenschaftlichen Informationen bleibt vor allem hinsichtlich des „Information Overload“[2] eine Herausforderung für Wissenschaftler_innen. Aus diesem Grund treten klassische Recherchewerkzeuge wie Bibliothekskataloge und Fachdatenbanken hinter persönliche und fachliche Informationsnetzwerke zurück. Zudem wird vorrangig elektronische Literatur genutzt, die schnell und einfach zugänglich ist.[3] Nicht direkt verfügbare Informationen, also beispielweise per Fernleihe bestellbare Bücher, drohen dagegen vernachlässigt zu werden. Dies ist umso ungünstiger, als der direkte Zugriff auf elektronische Veröffentlichungen vielfach behindert wird – etwa weil die entsprechende Universität die nötigen Lizenzen nicht erworben hat, weil Verlage ihre E-Books mit Mechanismen des Digital Rights Management (DRM) schützen oder weil bestimmte Publikationen erst nach Ablauf einer Embargofrist frei zugänglich sind.
2.) Will man als Wissenschaftler_in erfolgreich sein, ist die Repräsentation der eigenen Person sowie der wissenschaftlichen Aktivitäten und Erfolge nach außen von hoher Bedeutung. Darüber hinaus ist ein hohes Maß an Vernetzung zwischen Forscher_innen notwendig, um wissenschaftliche Diskurse und Kollaborationen anzuregen und zu vertiefen.
3.) Die Versorgung mit Literatur, so ergaben weitere Umfragen, wird zwar lokal zuweilen als nicht zufriedenstellend, bundesweit jedoch als hochwertig bewertet. Grundsätzlich scheint es also keine Versorgungslücke zu geben, der das SSG Sozialwissenschaften begegnen müsste. Auch konnten keine konkreten Desiderate des Spitzenbedarfs, also des mit dem SSG Sozialwissenschaften avisierten Bedarf spezialisierter Forschungsinteressen, identifiziert werden.
Vom SSG Sozialwissenschaften zum FID Soziologie
Als Ergebnis der Roundtable-Gespräche wurde vor diesem Hintergrund festgehalten, dass das Dienstleistungsangebot des FID sich auf drei Herausforderungen konzentrieren sollte: Die Optimierung der Recherche, die Stärkung des Open Access sowie die Möglichkeiten der Vernetzung und des wissenschaftlichen Austausches. Allerdings sollen weitere Bedarfe im Projektverlauf durch von soziologischen Lehrstühlen begleitete Nutzerforschung erhoben werden.
Der Erwerb kommerzieller Medien findet im FID Soziologie vor dem Hintergrund der Bedarfsermittlung ebenso wenig Berücksichtigung wie die Lizenzierung elektronischer Publikationen. Stattdessen soll der Bestand frei zugänglicher Publikationen erweitert werden, insbesondere durch die Förderung der Akzeptanz von Open Access (OA) als Publikationsweg. Es wird aber auch Unterstützung bei der Identifikation von Zweitveröffentlichungsmöglichkeiten geben; zudem sollen Volltexte mit einem vereinfachten Verfahren im von GESIS seit 2008 betriebenen Fachrepositorium Social Science Open Access Repositorium (SSOAR www.ssoar.info) auf der Grundlage der im Sozialen Netzwerk hinterlegten Publikationslisten archiviert werden. Des Weiteren sind die Integration einer Bestellfunktion für den Dokumentenlieferdienst in ein Portal, das die verstreute deutschsprachige und internationale Literatur und Nachweissysteme zusammenführt, sowie die OA-Verfügbarmachung von Printmedien geplant.
Insofern wagt der FID Soziologie in gewisser Hinsicht einen Neuanfang, der wenig Bezug zu früheren Aktivitäten aufweist. Der FID Soziologie soll dazu dienen, die Informationsinfrastruktur innerhalb der Soziologie durch drei Bausteine zu verbessern, die auf Defizite reagieren, die in der Umfrage sowie den Fachgesprächen wiederholt benannt worden sind.
1. Baustein: Aufbau einer Portalplattform
Die neu aufzubauende Plattform soll als zentraler Einstiegspunkt für die Informationsversorgung der soziologischen Forschung dienen. Sie wird eine einheitliche, intuitive zu nutzende Oberfläche für alle Module des FID bieten. In die Plattform sollen die in der Soziologie bereits etablierten Literaturrecherchemodule (u.a. Ebsco Discovery Service, SSOAR) eingebunden und mit einem Dokumentlieferservice angereichert werden. Diese Plattform steht allen fachlich Interessierten für die Recherche zur Verfügung, bietet aber für registrierte Nutzer_innen zusätzliche Funktionalitäten, insbesondere ein zu etablierendes soziales Netzwerk an.
2. Baustein: Entwicklung eines sozialen Netzwerks
Ein akademisches Social Network wird speziell für die soziologische Fachcommunity aufgebaut, das die fachliche Kommunikation und Vernetzung unterstützt. Hierbei sollen die großen wissenschaftlichen Netzwerke wie ResearchGate oder Academia.edu als Vorbild dienen, ohne dass allerdings alle dort implementierten Funktionalitäten nachgebaut würden. Vielmehr soll im Rahmen des FID eine erste Implementation von Grundfunktionalitäten wie der Erstellung und Verwaltung von Nutzerprofilen, dem Erzeugen von persönlichen Publikationslisten inkl. Metadaten-Übernahme aus externen Quellen, der vereinfachten Selbstarchivierung eigener Publikationen in SSOAR sowie Funktionen der Kontaktaufnahme und Vernetzung mit anderen Nutzer_innen erfolgen. Die zu entwickelnde Plattform soll modular konstruiert werden, sodass die Inhalte und Services auch in andere Netzangebote eingebunden werden könnten.
3. Baustein: Stärkung des Open Access und Volltextversorgung
Zu guter Letzt fördern wir die Verbreitung und Unterstützung des Open Access-Gedankens, um eine umfangreiche und kostenfreie Versorgung der Soziolog_innen mit wissenschaftlichen Volltexten zu erreichen. Hierzu soll zunächst das Repositorium SSOAR nachdrücklicher als bislang auf die Bedarfe der Fachcommunity ausgerichtet und im Publikationsprozess verankert werden. Die enge Verknüpfung von SSOAR mit dem Social Network wird von einem umfassenden Beratungsangebot begleitet und zielt darauf ab, Wissenschaftler_innen bei der Zweitveröffentlichung und Selbstarchivierung ihrer Publikationen bestmöglich zu unterstützen. Schließlich werden die bestehenden Kontakte zu den soziologischen Fachverlagen genutzt, um ältere, nur in gedruckter Form verfügbare Bücher sowie vergriffene und gemeinfrei gewordene Literatur zu digitalisieren und über SSOAR verfügbar zu machen.
Der Fachinformationsdienst Soziologie bietet somit durch den Aufbau einer fachlichen Kommunikationsinfrastruktur und die strategische Stärkung des Open-Access-Formats in der Soziologie Dienstleistungen an, die für die Fachcommunity als Ganzes Mehrwerte bieten, jedoch von lokalen Forschungseinrichtungen und ihren Bibliotheken nicht bzw. nur bedingt erbracht werden können.
Agathe Gebert im Interview
Soziopolis: Warum haben Sie sich dagegen entschieden, die Lizenzierung elektronischer Publikationen voranzutreiben, und sich allein der Förderung des Open-Access-Publikationsmodells verschrieben? Sind auch wissenschaftspolitische Aspekte in die Entscheidung eingeflossen?
Agathe Gebert: Es ist richtig, dass der FID Soziologie den Open Access ganz entscheidend voranbringen will. Die Entscheidung, auf die Lizenzierung elektronischer Publikationen zunächst zu verzichten, erklärt sich im Wesentlichen aus der Bedarfserhebung in der Fachcommunity. Insbesondere die überregionale, bundesweite Versorgung mit für die Forschung relevanter Literatur wurde als bereits hochwertig angesehen. Die Forschenden sehen also keine grundsätzliche Versorgungslücke, und auch auf explizite Nachfrage wurde keine elektronische Ressource identifiziert, die so hochspeziell ist, dass sie nicht ohnehin weit verbreitet ist, und die von der Disziplin eingefordert wird.
Gleichzeitig spricht die in den Umfrageergebnissen zum Ausdruck gebrachte Ablehnung des durch Verlage eingesetzten Digital Rights Managements (DRM) derzeit gegen die Lizenzierung elektronischer Medien. Durch DRM geschützte Literatur – so die Rückmeldung – lasse sich nicht in die Arbeitsprozesse eingliedern, da Verlage oft nicht erlauben, elektronische Literatur auszudrucken, abzuspeichern und zu bearbeiten. In der Konsequenz würden lizenzierte elektronische Produkte von den Wissenschaftler_innen ignoriert. Für die laufende Förderungsphase wurde daher die Entscheidung getroffen, auf die Lizenzierung zu verzichten. Da der FID Soziologie aber weiterhin durch einen Beirat aus DGS-Mitgliedern und somit in enger Anbindung an die Disziplin entwickelt wird, bleibt die Option erhalten, zu einem späteren Zeitpunkt und ggf. unter besseren Bedingungen die Lizenzierung elektronischer Publikationen stärker in den Blick zu nehmen.
Was ist der Mehrwert der geplanten Internetplattformen im Vergleich zu bereits vorhandenen Angeboten – was kann also das soziale Netzwerk für die Soziologie bieten, was es bei Academia.edu oder ResearchGate.com nicht gibt?
Analog zu ResearchGate.com oder Academia.edu wird auch das im Rahmen des FID entstehende Portal den typischen Umfang der in akademischen Netzwerken üblichen und von Wissenschaftler_innen am häufigsten genutzten Funktionen aufweisen[4]: Erstellen eines persönlichen Profils, Kontaktaufnahme und Verknüpfung mit anderen Personen sowie literaturbezogene Funktionen. Der Mehrwert des von uns geplanten sozialen Netzwerks für die Soziologie besteht darin, dass es aus der wissenschaftlichen Infrastruktur heraus und in enger Anbindung mit der eigentlichen Zielgruppe entwickelt wird. Zudem verfolgen wir keine kommerziellen Interessen. Das ist für die Nachhaltigkeit des Angebots, für die Freiheit des wissenschaftlichen Austausches und die Selbststeuerung und Partizipation innerhalb der wissenschaftlichen Disziplin von Bedeutung.[5]
Die großen Anbieter für akademische soziale Netzwerke wie Mendeley, ResearchGate oder Academia.edu zielen auf die weltweite wissenschaftliche Community, ohne dabei einen disziplinären Fokus zu setzen. Darüber hinaus müssen sie gewinnorientiert arbeiten. Bei mangelndem Interesse der Investoren oder ausbleibendem Erfolg werden Angebote auch schnell wieder eingestellt, sodass Daten, Kontakte und sonstige Artefakte, die auf den Plattformen entstanden sind, verloren gehen. Das wird am Beispiel von AtmosPeer, dem mittlerweile eingestellten disziplinären Angebot für die Atmosphärenforschung deutlich, das der kommerzielle Anbieter ProQuest etabliert hatte. Kommerzielle Betreiber von sozialen Netzwerken binden die Mitgliedschaft und den Zugang explizit an das Akzeptieren kommerzieller Nutzungsbedingungen. Daher können sie Offenheit und Nachhaltigkeit mit ihren gewinnorientierten Interessen nicht optimal in Einklang bringen und gewährleisten. Das soziale Netzwerk des FID Soziologie wird von zwei bereits seit Jahren erfolgreich kooperierenden Einrichtungen, USB Köln und GESIS, in enger Anbindung an die Disziplin entwickelt und von einem Beirat aus DGS-Mitgliedern begleitet. Wir hoffen daher, den Sozialwissenschaften einen auf ihre Bedürfnisse zugeschnittenen, innovativen und nachhaltigen Dienst anzubieten, der sie in ihrem wissenschaftlichen Arbeiten optimal unterstützt.
Und wie verhält sich die geplante Rechercheplattform z.B. zu existierenden Angeboten wie der GESIS-Datenbank?
Die geplante Rechercheplattform erstreckt sich über alle Dienste des FID Soziologie und bietet einen zentralen Einstieg für die Informationsversorgung der soziologischen Forschung. Sie integriert dazu wichtige bei GESIS gepflegte Datenbanken, wie SSOAR und sowiport, sowie weitere fachrelevante Datenbanken und Literaturrecherche-Module. Hinzu kommt ein Dokumentenlieferservice. Der FID Soziologie soll damit den Mängeln klassischer Recherchewerkzeuge wie Bibliothekskataloge und Fachdatenbanken entgegentreten, an denen Wissenschaftler_innen vor allem kritisieren, dass sie unkomfortabel zu bedienen seien, während relevante Literatur in zahlreichen Nachweissystemen verstreut sei.[6]
Ziel ist es, eine einheitliche und intuitiv zu nutzende Oberfläche für alle Module des FID (Recherche, Soziales Netzwerk, Open-Access-Publizieren) aufzusetzen. Dabei werden die Dienste unter der Portaloberfläche aber nicht nur vereint angeboten, sondern auch miteinander verzahnt. Die Rechercheplattform soll nicht nur der Recherche über die eingebundenen Datenbanken dienen, sondern im Zusammenspiel mit dem Social Network auch eine Möglichkeit bieten, benötigte Informationen mithilfe des kollegialen Netzwerks zu suchen. So wird also nicht mehr nur thematisch gesucht, sondern „sozial“.
Darüber hinaus stehen im Portal registrierten und angemeldeten Nutzer_innen zusätzliche Dienste zur Verfügung; sie können etwa ihre OA-fähigen Publikationen einfacher ins SSOAR hochladen. Auf alle Dienste des FID können Nutzer_innen über eine Einmalanmeldung (single-sign-on) zugreifen. Sie müssen sich also nicht für jeden Dienst einzeln einloggen. Damit sich die Dienste des FID in die individuellen Arbeitsprozesse einpassen lassen, sollen sie mittels eines responsiven Webdesigns geräteunabhängig und ohne Komfortverlust zu nutzen sein.
Dieser Beitrag ist Teil eines gemeinsamen Themenschwerpunkts zu Fachinformationsdiensten von Soziopolis und H-Soz-Kult. Weitere Beiträge finden Sie [3][45]=45tschwerpunktfachinformationsdienste" target="_blank">hier und hier.
Fußnoten
- Vgl. Positionspapier der Deutschen Forschungsgemeinschaft / Ausschuss für Wissenschaftliche Bibliotheken und Informationssysteme, Die digitale Transformation weiter gestalten – Der Beitrag der Deutschen Forschungsgemeinschaft zu einer innovativen Informationsinfrastruktur für die Forschung, Bonn 2012.
- Vgl. Peter te Boekhorst / Matthias Kayß / Roswitha Poll, Nutzungsanalyse des Systems der überregionalen Literatur- und Informationsversorgung. Teil I Informationsverhalten und Informationsbedarf der Wissenschaft, 2003.
- Vgl. ebd, S. 8ff.
- Vgl. Michael Nentwich / René König, Academia Goes Facebook? The Potential of Social Network Sites in the Scholarly Realm, in: Sönke Bartling / Sascha Friesike, Opening Science, Cham 2014, S. 107–124, hier S. 109ff.
- Die Selbststeuerung durch die Wissenschaft, die Freiheit des wissenschaftlichen Austausches und die Nachhaltigkeit von Angeboten wurden von der interdisziplinären Arbeitsgruppe „Zukunft des wissenschaftlichen Kommunikationssystems” der Berlin-Brandenburgischen Akademie der Wissenschaften als wichtige Grundprinzipien für ein erfolgreiches wissenschaftliches Publikationssystem festgehalten. Vgl. Niels Taubert / Kevin Schön, Online-Konsultation „Publikationssystem“. Dokumentation und Auswertung – Executive Summary. Durchgeführt von der Arbeitsgruppe „Zukunft des wissenschaftlichen Kommunikationssystems“ der Berlin-Brandenburgischen Akademie der Wissenschaften, 2014.
- Vgl. Lynn Sillipigni Connaway / Timothy J. Dickey / Marie L. Radford, „If It Is Too Inconvenient I’m Not Going after It”. Convenience as a Critical Factor in Information-Seeking Behaviors, in: Library& Information Science Research 33 (2011), 3, S. 179–190, hier S. 183 und 187.
Dieser Beitrag wurde redaktionell betreut von Christina Müller.
Kategorien: Kommunikation
Zur PDF-Datei dieses Artikels im Social Science Open Access Repository (SSOAR) der GESIS – Leibniz-Institut für Sozialwissenschaften gelangen Sie hier.
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