Anna Rosa Ostern | Rezension | 13.12.2023
Rechtspopulistischer Chiliasmus
Rezension zu „Rechte Zeitverhältnisse. Eine soziologische Analyse von Endzeitvorstellungen im Rechtspopulismus“ von Philipp Rhein

2013 gegründet feierte die AfD jüngst nicht nur ihr 10-jähriges Bestehen, sondern auch große Wahlerfolge bei den zurückliegenden Landtagswahlen. Der Partei gelingt es, so Philipp Rhein in seiner Studie Rechte Zeitverhältnisse, im „Polykrisen-Geschehen“ von „Eurokrise, Verschärfung der Migrationssituation im Jahr 2015, Klimapolitik, Fridays für Future, Energie- und Mobilitätswende bis zur Corona-Pandemie, zum Ukraine-Krieg und seinen Inflations- und Energiepreis-Folgen“ (S. 363) neue Wähler:innen zu mobilisieren und ihre bestehende Klientel zu halten.
Die themenübergreifende Überzeugungskraft des Rechtspopulismus liegt für Rhein in dessen Reaktionsfähigkeit auf eine „Zeitkrise“ (S. 33), genauer auf eine „Zeitkrise in Krisenzeiten“ (S. 47). Da sich der kollektive Erfahrungsraum der Spätmoderne auf grundständige Weise von dem der (Nachkriegs-)Moderne unterscheide, komme es zu einem sich wandelnden Zeitverständnis. Kollektive Fortschrittserzählungen und Wachstumsversprechen der Moderne blieben zwar weiterhin prägend, würden jedoch sukzessive überlagert vom spätmodernen Erfahrungsraum, der gekennzeichnet sei von veränderten Sozialstrukturen, Prozessen der Beschleunigung und Singularisierung sowie von der Konfrontation mit einer potenziell bedrohlichen Zukunft.
Indem er sich auf die Verarbeitung und Wahrnehmung von Zeit fokussiert, nimmt der Autor eine kritische Neuverortung bestehender Untersuchungen des Rechtspopulismus vor. Die These von Modernisierungsverlierer:innen, die materieller und relativer Deprivation unterlägen, die Annahmen eines einseitig regressiven und restaurativen Begehrens oder einer vergangenheitsorientierten Nostalgie seien nicht imstande, den gegenwärtigen Rechtspopulismus in seiner durchschlagenden Kraft zu erfassen und zu beschreiben.[1] Wer die AfD wähle, dem gehe es vielmehr um einen „Zukunftsverlust“ (S. 28). Die hier befragten AfD-Wähler:innen seien damit „weniger nostalgisch und rückwärtsgewandt als gemeinhin behauptet“ (ebd.), sie wollten nichts restaurativ bewahren, sondern die gegenwärtig „historisch schlechte[] Zeit“ (S. 132) beenden. Ihre Weltsicht und Handlungsorientierung sei „destruktiv, katastrophisch und von Untergangsphantasien durchsetzt“ (S. 28).
Ergebnisse der Studie
Die Interviewstudie beinhaltet zwölf narrative Interviews, die Rhein aus insgesamt 17 mit AfD-Wähler:innen geführten Gesprächen auswählte und mit der Dokumentarischen Methode nach Ralf Bohnsack und Arnd-Michael Nohl auswertete. Mithilfe der zunächst formulierenden, sodann reflektierenden Interpretation rekonstruiert Rhein drei sinn- und soziogenetische Typen: die Durchschauenden/elitäre Apokalyptik, die Opfer/apokalyptische Selbstviktimisierung und die Opfer/Destruktion.[2]
In einem ersten Schritt entwickelt Rhein die sinngenetischen Typen der Durchschauenden und der Opfer: Erstere kennzeichne ein „elitäres Selbstbild“ (S. 159), das heißt, sie verstünden sich als Träger eines exklusiven, ‚wahren‘ Wissens. Zweitere zeigen ein „dichotomes Gesellschaftsbild“ (S. 194) der Spaltung, als deren Opfer sie sich betrachteten. Ein Teil betreibe „ekstatische Selbstviktimisierung“ (ebd.), während der andere Teil von einer tatsächlich prekären Lebenssituation und einem erlebten Solidaritätsverlust charakterisiert sei.[3]
Im darauf aufbauenden Schritt bindet Rhein die sinngenetischen Typen an die sozioökonomische Struktur der Befragten zurück. Zudem untersucht er die Zeitorientierungen der Befragten auf ihren apokalyptischen Gehalt. Die Durchschauenden sind größtenteils Selbstständige und junge Angestellte, sie kennzeichnet eine elitäre Verwendung apokalyptischer Semantiken und Bilder: Nur sie könnten den katastrophischen Zustand der Gegenwart erkennen. Die Gruppe der Opfer lässt sich auch in sozioökonomischer Hinsicht in zwei Untergruppen aufteilen: die jungen Angestellten und die Prekären. Beide sind ihrer Selbstdarstellung nach von Ausgrenzung und Diskriminierung betroffen. Während bei den jungen Angestellten eine apokalyptische Selbstviktimisierung zu beobachten ist, scheint aufseiten der prekären Opfer eine stärker auf Destruktions- und Untergangsfantasien ausgerichtete Haltung vorzuliegen.
Infolge der komparativen Analyse schält sich zusehends der Deutungsrahmen des Chiliasmus heraus, also einer dezidiert christlich-revolutionären Erlösungslehre. Rhein veranschaulicht ihn in seinem regional spezifischen Sample als „württembergisch-pietistische Basistypik“ (Kapitel 6.3). Anhand kontrastiver, nämlich nicht aus Baden-Württemberg stammender Fälle gelingt es ihm darüber hinaus, eine „chiliastische Utopie jenseits der Basistypik“ (Kapitel 6.4) zu belegen.
Im Begriff des Chiliasmus treffen elitäre Selbstbilder, empirisch als „Auserwählten-Selbstverständnis“ (S. 28) fassbar, auf eine eschatologische Endzeitfantasie, empirisch nachvollziehbar in der apokalyptischen Grundhaltung der Befragten (vgl. S. 347). Der Chiliasmus ermöglicht sowohl Selbstviktimisierung als auch elitäre Selbstaufwertung (vgl. S. 348) – er bietet also die Möglichkeit, sich „als Elite und Opfer zugleich“ (S. 27) zu stilisieren. Der rechtspopulistische Chiliasmus vereint damit ambivalente Selbstbilder sowie Zukunftsoptimismus und -pessimismus.
Kindererziehung und Klimawandel
Die Themen Klimapolitik/-aktivismus und Kindererziehung sind typenübergreifend von wiederkehrender Bedeutung für die Befragten. Auf die Analyse Rheins aufbauend ist anzumerken, dass sie sich in ihrem Sinngehalt widersprüchlich aufeinander beziehen. Das Thema Kindererziehung gibt den Befragten die Möglichkeit, über eine Zukunft zu sprechen, „die über die je eigenen Lebensspannen hinausgreift“ (S. 277). Die Befragten, die „sich die Mühe machen, Kinder zu erziehen“ (S. 300), beteiligen sich ihrer eigenen Wahrnehmung nach an der Gestaltung von Zukunft. Dem steht der „dekadente“[4] Rest der Gesellschaft gegenüber, der sich mit der Kindererziehung keine sonderliche Mühe gebe oder gleich gar keine Kinder bekomme. Dass die Befragten insbesondere kinderlose Politikerinnen und homosexuelle Paare[5] für die Zukunftslosigkeit verantwortlich machen, zeigt, dass die Zukunftsvorstellungen durchsetzt sind von Deutungen über Geschlechterrollen.[6]
Insbesondere die Durchschauenden behandeln Klimapolitik und -aktivismus als irrational-emotional und deuten sie als Teil einer historisch schlechten Gegenwart. Hier knüpft ein kulturtheoretisch und sozialpsychologisch erweiterter Begriff von Generativität an, wie ihn Vera King vorschlägt: Generativität umfasse nicht nur die „unbedingte leibliche Elternschaft und Fortpflanzung [...], sondern auch symbolische und kulturelle Erzeugerschaft“.[7] Die „generative Herausforderung“ bestünde darin, den Nachkommen eine produktive Zukunft zu ermöglichen.[8] Im Falle des gegenwärtigen Klimawandels zeige sich eine „Krise[] der Weitergabe“[9] und das größtenteils apokalyptische Katastrophenerleben deute auf eine „angenommene Unvermeidlichkeit des Weltuntergangs“ hin.[10]
Der Klimawandel, verstanden als elementare Bedrohung für das Fortleben gegenwärtiger Gesellschaften,[11] kann so zum Grund werden, keine Kinder in eine derart beschaffene Welt zu setzen. Die Entscheidung für oder gegen Kinder impliziert also auch die (Un-)Möglichkeit einer Gestaltung von Zukunft. Rheins Untersuchung zeigt ein irritierendes Ergebnis: Einerseits herrscht eine Lust an der Apokalypse vor, also die Verneinung jeglicher Zukunftsfähigkeit. Andererseits scheinen die Befragten davon auszugehen, dass die von ihnen erzogenen Kinder – an der Seite der AfD – eine Zukunft haben. Der Autor vertieft diesen Widerspruch, der sich zwar im Begriff des Chiliasmus in Ansätzen wiederfindet, nicht weiter.
Welche Utopie?
Rheins zentrale These des Apokalyptischen basiert auf den zahlreichen wie vielfältigen Beschreibungen einer historisch schlechten Gegenwart. Der Typus der prekären Opfer zeigt den aktiven Wunsch nach Zerstörung und radikalem Neubeginn besonders überzeugend.[12] In den beiden anderen Gruppen – den selbstständigen Durchschauenden und den jungen angestellten Opfern – ist der apokalyptische Gehalt weniger gut nachzuvollziehen. Zwar vermissen die Befragten eine nicht mehr aufzufindende Normalität, ziehen wiederholt Parallelen zur NS-Zeit und nennen biografische Ablehnungserfahrungen. All dies muss jedoch nicht notwendigerweise apokalyptisch konnotiert sein. Das von Rhein starkgemachte Gesamtbild eines rechtspopulistischen Chiliasmus wird über die Empirie allein nicht schlüssig.
Umso überzeugender ist sodann die argumentative Wendung, dass es sich um eine „zugespitzte Gegenwart mit Zukunftsausblick“ (S. 230) handele, in der „Spaltung als Chance“ (Kapitel 4.2.4) und die AfD als Retter und „starke[r] Partner“ (S. 236) gelten. Ob das Zukünftige jedoch einen utopischen Charakter hat und es sich entsprechend um chiliastische Utopien handelt, bleibt fraglich. Rheins empirische Verwendung des wissenssoziologisch-relationalen Utopiebegriffs von Karl Mannheim, der eher Weltanschauung und (zeitliche) Orientierung meint, ist für das Analyseziel der vorliegenden Arbeit nachvollziehbar. Zur Verstärkung seiner These nutzt der Autor nutzt allerdings die Schlagkraft eines universellen Utopiebegriffs, nicht zuletzt um damit – die sicherlich auch korrekt antizipierte – Gefahr einer rechtpopulistischen Utopie anzuzeigen. Denn diesem rechtspopulistischen Angebot stünden dann spätmoderne Utopielosigkeit[13] und Formen nicht verfangender Hyper-Politik[14] entgegen.
Fazit
Die These vom rechtspopulistischen Chiliasmus ist eine gewinnbringende und treffende Neubetrachtung des Rechtspopulismus: Nicht allein Kontroll-, Anerkennungs- und Sicherheitsverluste von Modernisierungsverlier:innen oder die Zunahme von Angst sowie darauffolgende Vertrauensverluste in das politische System sind Ursachen des Rechtspopulismus. Auch eine tieferliegende Zeitkrise – die ebenso gesamtgesellschaftlich wirksam ist – sorgt für steten Wahlerfolg der AfD; und das eben unabhängig von den konkreten Krisen, auf die sich die AfD in ihrer Programmatik bezieht. Rhein betrachtet ein dezidiert westdeutsches, nämlich baden-württembergisches Sample; die vom Autor ausdrücklich betonte regionale Limitierung ist zugleich ausschlaggebend für die leitende These. Er bietet damit eine allgemeingültige Erklärung des Rechtspopulismus an, die auch über die Unterschiede im Wahlverhalten zwischen den alten und neuen Bundesländern hinaus Gültigkeit hat.
Rhein benennt an einigen Stellen, dass es sich beim rechtspopulistischen Chiliasmus um die Herstellung von lediglich „blassen Zukünften“ (S. 296) handele, denn er bleibe „in der breiten Gegenwart gefangen, aus der er auszubrechen trachtet“ (ebd.). Die Einschätzung, ob bei den untersuchten Fällen wirklich eine, wenn auch prekäre, Zukunftsorientierung, verstanden als Gestaltbarkeit, vorliegt und damit der Begriff der Utopie angemessen ist, gilt es empirisch weiter zu festigen. Der große Mehrwert der Untersuchung von Rhein besteht darin, zu betonen, dass sich im rechtspopulistischen Chiliasmus ein gefährliches Gegenangebot manifestiert.
Fußnoten
- Empirisch festzustellen sei lediglich die subjektiv empfundene sozioökonomische Deprivation als starker Prädiktor für eine Affinität zur AfD (vgl. S. 36 f.). Auch handele es sich weniger um konkrete Abstiegsangst, als vielmehr um diffuse, auf die Zukunft bezogene Ängste (vgl. S. 41).
- Zentrales Merkmal des methodischen Vorgehens ist der „zyklisch-iterative Analyseprozess“ (S. 107) und die auf der Mannheim’schen Wissenssoziologie beruhende Trennung von implizitem/konjunktivem und alltagstheoretisch verfügbarem/kommunikativem Wissen. Es bleibt jedoch offen, worin sich diese Formen in Rheins Arbeit empirisch unterscheiden.
- Insbesondere der Typus der Durchschauenden ähnelt dem von Carolin Amlinger und Oliver Nachtwey beschriebenen Sample, beispielsweise hinsichtlich einer friedensbewegten Vergangenheit. Vgl. dies., Gekränkte Freiheit. Aspekte des libertären Autoritarismus, Berlin 2022; Oliver Nachtwey / Maurits Heumann, Regressive Rebellen und Autoritäre Innovatoren. Typen des neuen Autoritarismus, in: Klaus Dörre / Hartmut Rosa / Karina Becker / Sophie Bose / Benjamin Seyd (Hg.), Große Transformation? Zur Zukunft moderner Gesellschaften, Wiesbaden 2019, S. 435–453, hier S. 441 ff. und S. 445 ff. Rheins Absetzung von den Thesen Amlingers und Nachtweys ist nicht ganz nachvollziehbar: So teilen die Typen der Durchschauenden und der Opfer doch in ihrem „Auserwählten-Selbstverständnis“ einiges mit den Beschreibungen eines verdinglichten Freiheitsideals infolge ambivalenter Individualisierungsprozessen, wie sie im libertären Autoritarismus wirksam werden.
- Das Motiv der Dekadenz beschreibt Rhein als bestimmend für die Basistypik des Chiliasmus. Es taucht insbesondere bei den Themen Familie und Kindererziehung auf (vgl. S. 298 f.).
- So das folgende Beispiel (Hannelore): „Die haben keine Zukunft, wir haben eine Zukunft. Die Leut wo an der Regierung sind, heut, die haben alle keine Familie. Entweder sind sie schwul oder haben sie keine Kinder. Was sind das für Frauen. Die haben doch kein/ die haben doch keinen HALT daheim irgendwo. [...] Frau Roth, Frau Künast, Frau Merkel, Frau was weiß ich. Die sind alle kei/ (.) Wir haben eine Zukunft [...] DES werf ich denen vor, die Zukunftslosigkeit“ (S. 274).
- Der Kommentierung Rheins, „dass geschlechtliche Markierungen in den Handlungsorientierungen der untersuchten Fälle nicht auf[tauchen]“ (Fußnote, S. 133), ist deswegen zu widersprechen.
- Vera King, Generative Verantwortung im Anthropozän. Perspektiven psychoanalytischer Aufklärung, in: Psyche 76 (2022), 12, S. 1132‒1156, hier S. 1142.
- Ebd., S. 1145.
- Vera King, Generativität und die Zukunft der Nachkommen. Krisen der Weitergabe in Generationenbeziehungen, in: Ingrid Moeslein-Teising / Georg Schäfer / Rupert Martin (Hg.), Generativität, Gießen 2020, S. 13–28, hier S. 13.
- Vera King, Generative Verantwortung im Anthropozän. Perspektiven psychoanalytischer Aufklärung, in: Psyche 76 (2022), 12, S. 1132‒1156, hier S. 1147; siehe außerdem zum Begriff der Generativität Vera King, Die Entstehung des Neuen in der Adoleszenz. Individuation, Generativität und Geschlecht in modernisierten Gesellschaften, Wiesbaden 2002; dies., Zukunft der Nachkommen. Gegenwärtige Krisen der Generativität, in Psychologie und Gesellschaftskritik 39 (2015), 2–3, S. S. 27–53.
- Sally Weintrobe, Psychological Roots of the Climate Crisis. Neoliberal Exceptionalism and the Culture of Uncare, New York 2021.
- So Gitti, die davon träumt, „Deutschland komplett abbrennen, neu aufbauen“ (S. 247) zu können, oder Gertrud, die feststellt, dass „die Demokratie zerbricht“ (S. 234).
- Alexandra Schauer arbeitet anhand der Dimensionen Zeit/Geschichte, Öffentlichkeit und Stadt heraus, dass in der Spätmoderne, im Gegensatz zur Moderne, gesellschaftliche Gestaltungsvorstellungen schwinden. Vgl. dies., Mensch ohne Welt. Eine Soziologie spätmoderner Vergesellschaftung, Berlin 2023.
- Auf die Ära der Post-Politik folge gegenwärtig die Hyperpolitik, so die Argumentation Anton Jägers. Trotz schneller (digitaler) Mobilisierbarkeit gelänge allerdings keine Beteiligung an politischen Bewegungen in Form von Massenorganisation. Vgl. ders., Hyperpolitik. Extreme Politisierung ohne politische Folgen, übers. von Daniela Janser, Thomas Zimmermann und Heinrich Geiselberger, Berlin 2023.
Dieser Beitrag wurde redaktionell betreut von Henriette Liebhart.
Kategorien: Bildung / Erziehung Öffentlichkeit Politik Zeit / Zukunft
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