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Mittelweg 36. Zeitschrift des Hamburger Instituts für Sozialforschung 33 (2024), 6

Die Geschichte des modernen Sozialstaats ist eine Geschichte politischer Konflikte und Auseinandersetzungen. Von der Einführung der ersten Sozialversicherungssysteme im 19. Jahrhundert bis zu den heutigen Systemen der öffentlichen Daseinsvorsorge wurde und wird über Sinn und Zweck staatlicher…

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Mittelweg 36. Zeitschrift des Hamburger Instituts für Sozialforschung 34 (2025), 1

Die Soziologie ist ein Kind der Moderne. Entstanden um die Wende zum 20. Jahrhundert, etablierte sie sich in den folgenden Jahrzehnten erfolgreich als eigenständige akademische Disziplin. Diese wissenschaftliche Erfolgsgeschichte der Soziologie ist oft erzählt worden und gut erforscht. Seltener…

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Mittelweg 36. Zeitschrift des Hamburger Instituts für Sozialforschung 32 (2023), 6

Im politischen Diskurs wird zu leichtfertig von der Kaufkraft einer Währung gesprochen, die entwertet werde, sobald die Preise kräftig steigen. Mit unserer aktuellen Ausgabe zeigen wir, dass es diese Art von uniformem Preisanstieg nicht gibt. Sie ist eine Suggestion, die wir der statistischen…

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Mittelweg 36. Zeitschrift des Hamburger Instituts für Sozialforschung 32 (2023), 3–4

Starke Männer sind aus dem politischen Geschehen der Gegenwart nicht mehr wegzudenken, mögen sie nun Donald Trump, Wladimir Putin, Xi Jinping, Viktor Orbán, Recep Tayyip Erdoğan, Jair Bolsonaro, Narendra Modi oder Rodrigo Duterte heißen. Sie sind „Figuren disruptiver Politik“ und als solche…

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Mittelweg 36. Zeitschrift des Hamburger Instituts für Sozialforschung 31 (2022), 5

Wie viele Bindestrichdisziplinen ringt auch die Rechtssoziologie fortwährend um eine angemessene Verhältnisbestimmung zwischen Jurisprudenz und Soziologie. Wer den gegenwärtigen Diskussionsstand verstehen will, tut gut daran, frühere Abgrenzungsstreitigkeiten zwischen Rechtswissenschaft und…

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Mittelweg 36. Zeitschrift des Hamburger Instituts für Sozialforschung 31 (2022), 2

Wissenschaft und Forschung wären ohne Veröffentlichungen in Zeitschriften, Monografien, Sammelbänden oder Handbüchern undenkbar. Doch wie wirken sich die Bedingungen der Produktion und Zirkulation von Texten auf die Arbeitsweise und das Selbstverständnis der Wissenschaften aus? Wie frei und…

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Mittelweg 36. Zeitschrift des Hamburger Instituts für Sozialforschung 30 (2021), 4

Im Mai 2021 hat das Hamburger Institut für Sozialforschung zum dritten Mal den Siegfried-Landshut-Preis verliehen und mit ihm die US-amerikanische Historikerin Isabel V. Hull geehrt. Ihr ist das aktuelle Heft des »Mittelweg 36« gewidmet. Es versammelt Beiträge über »Gewalt, Krieg, Recht« zur Zeit…

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Mittelweg 36. Zeitschrift des Hamburger Instituts für Sozialforschung 30 (2021), 5-6

Historische Ausstellungen zeigen Geschichte. Was aber, wenn sie selbst Geschichte werden? Zwei Ausstellungen, die zu historischen Ereignissen wurden, waren die Wehrmachtsausstellungen des Hamburger Instituts für Sozialforschung, die von 1995 bis 2004 sowohl in der Öffentlichkeit als auch in der…

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Mittelweg 36. Zeitschrift des Hamburger Instituts für Sozialforschung 34 (2025), 2

Die Existenz der Folter in der modernen Welt ist ein ebenso skandalöses wie paradoxes Phänomen. Obschon weltweit moralisch geächtet und rechtlich universal verboten, ist die Praxis der Folter in zahlreichen Ländern immer noch grausame Realität. Ihre blutige Spur zieht sich über alle Kontinente – von…

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Mittelweg 36. Zeitschrift des Hamburger Instituts für Sozialforschung 31 (2023) 5

Der Mensch ist ein soziales, zur Geselligkeit veranlagtes Tier, das Freundschaften knüpft, Familien bildet und Vereine gründet. Ungeachtet durchaus vorhandener Gemeinsamkeiten untersucht die Soziologie, mit deren Hilfe der Mensch sein geselliges Treiben beobachtet, die vielfältigen Zusammenschlüsse…

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Mittelweg 36. Zeitschrift des Hamburger Instituts für Sozialforschung 33 (2024), 1

Mit Russlands Überfall auf die Ukraine ist ein Phänomen in die soziale Wirklichkeit Europas zurückgekehrt, das lange Zeit überwunden schien: das Leben unter militärischer Besatzung. Der Blick auf die Gegenwart weckt zugleich Erinnerungen an die Vergangenheit, insbesondere an die Zeit des Zweiten…

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Mittelweg 36. Zeitschrift des Hamburger Instituts für Sozialforschung 32 (2023), 1

Eine fast vergessene Sozialfigur ist auf die politische Bühne zurückgekehrt: der Renegat. Während sich in vielen Debatten die Fronten verhärten, erfreut sich die Selbsterzählung vom heroischen Wechsel der Seiten großer Beliebtheit. Die aktuelle Ausgabe widmet sich dieser Figur, ihren Auftritten und…

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Mittelweg 36. Zeitschrift des Hamburger Instituts für Sozialforschung 33 (2024), 4-5

Vor hundert Jahren erschien Helmuth Plessners „Grenzen der Gemeinschaft“. 1923, im Krisenjahr der Weimarer Republik verfasst und Anfang 1924 veröffentlicht, richtete sich die „Kritik des sozialen Radikalismus“, von der im Untertitel die Rede ist, entschieden gegen die zeitgenössische Verklärung des…

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Mittelweg 36. Zeitschrift des Hamburger Instituts für Sozialforschung 31 (2022), 6

Wohl keine andere Epoche ist so sehr "In Gewalt verstrickt" wie die Moderne. Angetreten mit dem Versprechen, Frieden und Fortschritt zu verwirklichen, ist sie zum Schauplatz der größten Menschheitsverbrechen geworden. Und in ihrem Bemühen, die Gewalt zu überwinden, bringt sie bis heute immer neue…

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Mittelweg 36. Zeitschrift des Hamburger Instituts für Sozialforschung

Es ist nicht zu übersehen: Die „Landschaften der Arbeit“ sind in Bewegung geraten. Doch wie tiefgreifend sind die Veränderungen? Handelt es sich um tektonische Verschiebungen und umwälzende Neuerungen oder eher um kleinere Verwerfungen und geringfügige Risse in einer alles in allem nach wie vor…

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Mittelweg 36. Zeitschrift des Hamburger Instituts für Sozialforschung 34 (2025), 3-4

Die Trennung von Amt und Person ist einer der wichtigsten Grundsätze moderner Staatlichkeit – und zugleich ein unauflösliches Paradox. Während die Kompetenzen und Befugnisse eines Amtes unabhängig von dessen Träger:in sind, bedarf es zu deren Ausübung stets konkreter Personen. Dieses Paradox, das…

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