Sonja Bastin | Rezension |

Feminismus meets Elternschaft

Rezension zu „Feministische Perspektiven auf Elternschaft“ von Lisa Yashodhara Haller und Alicia Schlender (Hg.)

Lisa Yashodhara Haller und Alicia Schlender (Hg.):
Handbuch. Feministische Perspektiven auf Elternschaft
Deutschland
Leverkusen 2021: Verlag Barbara Budrich
632 S., 59,90 EUR
ISBN 978-3-8474-2367-6

Kinder zu haben (oder nicht zu haben) betrifft Menschen in allen gesellschaftlichen Bereichen. Und sämtliche gesellschaftlichen Institutionen sind von den Bedingungen betroffen, unter denen das Leben mit Kindern stattfindet. So trivial das klingt, so wenig ist dies im gesellschaftlichen Bewusstsein verankert. Einen Grund für diesen Umstand sehen die Autor:innen des Handbuchs Feministische Perspektiven auf Elternschaft darin, wie die verschiedenen feministischen Strömungen das Thema Elternschaft in den vergangenen 200 Jahren behandelt haben – im Ergebnis nämlich eher nachrangig. Das vorliegende Handbuch, herausgegeben von Lisa Yashodhara Haller und Alicia Schlender, trägt erheblich zur Aufarbeitung dieses Umstands und all seiner Folgen für die Aufrechterhaltung sozialer Ungleichheiten bei. Auf über 600 Seiten ist ein Nachschlagewerk entstanden, das – trotz der im zweiten Teil dieser Rezension besprochenen offenen Punkte – ein Standardwerk in einer langen Reihe von Disziplinen und Gesellschaftskontexten werden sollte, um so positive Impulse für die Querschnittaufgabe der Schaffung einer gleichberechtigten und nachhaltig funktionsfähigen Gesellschaft zu setzen. Neben den klassischen wissenschaftlichen ungleichheits-, familien- und geschlechtersoziologischen Fachgebieten, sind hier ganz besonders auch inner- und außerwissenschaftliche sowie insbesondere anwendungsbezogene Kontexte der Wirtschafts- und Politikberatung wie -gestaltung angesprochen, genauso wie ein Großteil der sozialen, psychiatrischen, pädagogischen und Gesundheitsdienstleistung.

Das Handbuch hält weder ein einleitendes Vor- noch ein resümierendes Nachwort bereit, doch was der Klappentext verspricht, wird eingehalten: Die rund 50 kurzen Abhandlungen rund um das Thema Elternschaft in nahezu all seinen Facetten, jeweils aus feministischer Perspektive kommentiert, liefern umfassende Einblicke in die historisch gewachsene Einbettung beziehungsweise den Ausschluss von Elternschaft aus dem feministischen Diskurs: Die gleichheitsfeministischen Auseinandersetzungen strebten insbesondere die Erreichung (weißer) männlicher Privilegien durch eine Angleichung weiblicher Lebensverläufe an männliche Realitäten an und reagierten auf die aus Schwangerschaft, Geburt, Stillen und Care-Arbeit resultierenden Besonderheiten – auch aus strategischen Gründen – eher mit „Kleinreden“ (Schrupp, S. 523). Die aus dem Gleichheitsanspruch folgenden Forderungen wie etwa eine stärkere weibliche Arbeitsmarktbeteiligung fielen auf den „fruchtbaren Boden neoliberaler Arbeitsverhältnisse“ (Dreßler, S. 564) und wurden für marktwirtschaftliche Ziele instrumentalisiert. Es entstand eine „Allianz des Feminismus mit dem Neoliberalismus“[1]. Nicht zuletzt aufgrund dieser Entwicklungen, so wird es im Handbuch hergeleitet, dominierten entsprechende Argumente bis heute in gesellschaftlichen Debatten und politischen Handlungsentscheidungen rund um Geschlechtergerechtigkeit. Sie setzten sich somit auch über die differenzfokussierten Strömungen der 1980er-Jahre hinweg, die sich mehr für eine explizite Berücksichtigung feminisierter Bedarfe (man denke etwa an den Diskurs um Lohn für Hausarbeit) einsetzte (Malich/Weise, S. 42). Der anschließende dekonstruktivistische Ansatz widmete sich infolgedessen verstärkt der Frage, wie realitätsnah ein Verharren auf einer binären Geschlechterlogik überhaupt sei und lenkte die Diskussion damit vollends weg davon, einen nachhaltigen Umgang mit den besonderen Bedarfen von Menschen mit Kindern oder mit der Möglichkeit Kinder zu bekommen, zu finden (Dreßler, S. 566). Mutterschaft und Fürsorgearbeit seien so zu einem „Blind Spot“ in der Forschung geworden (Krüger-Kirn, S. 16) mit der Folge, dass sich das „Narrativ der leistungsbereiten, attraktiven und sich selbst verwirklichenden Top Mom“ (ebd., 45) verbreitete. In der jüngeren Vergangenheit werden jedoch die Defizite dieser bisher nur einseitigen Anpassung der Gesellschaftsorganisation in Richtung Ökonomisierung vor dem Hintergrund weiterhin nicht realisierter Gleichstellung, steigender Erschöpfungsraten unter Eltern (und anderen Care-Arbeitenden) oder dem Fachkräftemangel im Care-Bereich diskutiert. Eine feministische Zentralisierung von Elternschaft sei ein Schlüssel, um diese systemimmanenten Dysfunktionalitäten zu bearbeiten, so die mehrfach lautende These im Handbuch, das hierzu selbst einen Beitrag leisten möchte.

In fünf thematische Abschnitte unterteilt (1. Elternschaft in feministischen Theorien und Debatten, 2. Die institutionelle Einbettung von Elternschaft aus einer feministischen Perspektive, 3. Wege in die Elternschaft, 4. Eltern sein, 5. Herausforderungen einer feministischen Familienpolitik und Utopien einer befreiten Gesellschaft) werden Aspekte rund um Elternschaft in den feministischen Diskurs eingeordnet. Diese reichen von den historisch hegemonial gewachsenen und institutionell verfestigten spezifischen Herausforderungen der vielfältigen Familien(-entstehungs-)formen, über Einflüsse durch (moralisierende Elemente im) Familienrecht, Kinder- und Jugendhilfe, Hebammenarbeit und Geburtsvorbereitung, Beratung während assistierter Reproduktion bis hin zu sowohl symptomadressierenden aber auch grundsätzlich das Wirtschafts- und Gesellschaftssystem infrage stellenden Lösungsvorschlägen.

Jeder der im Schnitt 15 Seiten umfassenden Artikel liefert eine Auswahl von zwei bis drei Empfehlungen zum vertiefenden Weiterlesen sowie ein einschlägiges Literaturverzeichnis. Die Beiträge variieren nicht nur hinsichtlich ihrer theoretischen oder empirischen Schwerpunktsetzung, sondern auch hinsichtlich einer mehr journalistischen oder eher wissenschaftlichen Art der Annäherung an das jeweilige Thema sowie ihrer sprachlichen Zugänglichkeit.

Die Einzelbeiträge stehen, ganz im Sinne eines Nachschlagewerks, unabhängig voneinander, zum Teil verweisen sie an geeigneten Stellen aufeinander. Da jedoch für etliche der verhandelten Themen die gleichen historischen und strukturellen Entwicklungslinien ursächlich sind, ergeben sich mehrfach Wiederholungen im Buch. Diese stören aber kaum, bieten sie doch den Mehrwert, beispielsweise die Genese der verschiedenen feministischen Strömungen aus unterschiedlichen Blickwinkeln herauszuarbeiten und unterschiedlich zu akzentuieren. Ebenso wird die kapitalistische Produktionsweise in Kombination mit der Durchsetzung patriarchaler Strukturen und damit einhergehender zunehmend defizitärer sozialstaatlicher Regulierung mit variierender Schwerpunktsetzung als ursächlich beschrieben, etwa für beispielsweise Normen zur systembedingt überfordernden romantischen hetero- und mononormativen Kleinfamilie mit geschlechtsspezifischer Arbeitsteilung, für die Fokussierung auf die weiße, cis-geschlechtliche, nicht migrantische, nicht behinderte Mehrheitsgesellschaft in der öffentlichen Debatte und die politischen Reaktionen sowie für die dominierende Wertschätzung von Erwerbs- über Care-Arbeit. Und auch die geschlussfolgerten Handlungsimplikationen sind teils mehrfach im Buch zu finden, wie zum Beispiel die Überwindung des Status quo durch ein sozialpolitisch flankiertes Aufbrechen von Rollenstereotypen, den (auch politisch ermöglichten) Umbau von privaten Beziehungsmodellen und sozialräumlicher Infrastruktur, um die Verantwortung für Kinder (und andere) tatsächlich und grundsätzlich auf mehrere Schultern zu verteilen sowie durch (weitere) sozialpolitische Eingriffe wie eine Reduktion der Vollzeiterwerbsnorm oder ein bedingungsloses Grundeinkommen. Liest man das Buch in Gänze durch wird dessen Mosaikcharakter deutlich, der es erlaubt, verschiedene Blickwinkel und Herleitungsweisen miteinander abzugleichen, zu differenzieren und durch die Parallelen auch eine Art Validierung von Analysen und Lösungsansätzen vorzunehmen. Gleichwohl entstehen durch die Wiederholungen naturgemäß auch einige Redundanzen und in Anbetracht sowohl des Umfangs des Werkes als auch der Tatsache, dass einige Themen im Bereich Elternschaft nicht oder nicht ausreichend berücksichtigt wurden (siehe unten), liegt der Gedanke nahe, dass einige wiederkehrende Aspekte deutlicher hätten gestrafft werden können. Auch die angestrebte Gliederung in fünf Abschnitte hätte dann stringenter eingehalten werden können. Zum Beispiel beinhaltet der Artikel Elternschaft als Arbeit (Derboven, S. 457–467) – selbiges gilt auch für die Texte Utopien (Lent/Trumann, S. 575–584) und Freiheit (Steckner, S. 585–596) – derart grundlegende theoretische Ansätze, dass sie im ersten Abschnitt („Elternschaft in feministischen Theorien und Debatten“) einen elementaren Beitrag geleistet hätten.

Zu den Themen, die im Handbuch bislang zu kurz gekommen sind, gehören meines Erachtens die folgenden:

  • Klassistische Diskriminierung von Eltern mit unterschiedlichem sozialem Status. Insbesondere: Mit welchen Vorbehalten sehen sich gerade Frauen aufgrund ihrer sozioökonomischen Situation oder Herkunft hinsichtlich des Ausfüllens der Mutterrolle konfrontiert?
  • Bereute Elternschaft. Das Thema „Regretting Motherhood“ wird zwar an zwei Stellen randständig mit Verweis auf Orna Donath[2] thematisiert, da es jedoch das Potenzial hat, das dem System zugrundeliegende Narrativ von der „Arbeit aus Liebe“ herauszufordern, wäre eine explizite und ausführlichere Behandlung wünschenswert.
  • Abtreibung und verzichtete Elternschaft. Als wesentliches Element, um zum Beispiel individuell auf unzumutbare Bedingungen von Mutterschaft reagieren zu können, gilt der Zugang zu Schwangerschaftsabbrüchen (gerade auch für Eltern – die Mehrzahl von Abbrüchen betrifft Mütter). Zwar wird das Thema reproduktive Gerechtigkeit wiederholt im Buch thematisiert, aufgrund der national und international weiterhin bzw. teils zunehmend prekären Situation Schwangerschaftsabbrüche vorzunehmen sowie vor dem Hintergrund zunehmender sozial- und klimakritischer Stimmen, die einen Verzicht auf Elternschaft vorschlagen, um sowohl CO2 ein- als auch Kindern eine unsichere Zukunft zu ersparen, wäre eine fokussierte Bearbeitung des Themas angemessen.
  • Kinderzahl als wesentliches Differenzierungsmerkmal unter Eltern. Auch diese unterliegt starken gesellschaftlichen Normen und sollte einer feministischen Analyse unterzogen werden (Etwa: Familien welcher Größe sind von welcher Art gesellschaftlicher Teilhabe ausgeschlossen? Wem ist das Gründen einer größeren Familie vorbehalten, wem die Ein- oder Zwei-Kind-Familie aufgezwungen?)
  • Alter als Diskriminierungsmerkmal führt zu einer Unterrepräsentanz der Stimmen insbesondere sehr junger Menschen in der Gesellschaft. Aus diesem Grund und weil Kinder darüber hinaus direkt von den gesellschaftlichen Rahmenbedingungen der Elternschaft betroffen sind, wäre eine explizite Analyse aus Kinderperspektive wünschenswert (Wie erleben Kinder die ökonomisierten Fürsorgestrukturen?). Das Kindeswohl wird zwar an mehreren Stellen im Band mitgedacht, jedoch nirgends ins Zentrum gerückt. Hier könnte auch das Spannungsfeld zwischen der systematischen Unterordnung kindlicher Bedarfe und der Intensivierung des zunehmend auf Eltern lastenden Fürsorgeideals nachgezeichnet werden.
  • Wo kommen wir her? Der Großteil der historischen Abrisse im Buch (und generell im feministischen Diskurs) beginnt im 18. Jahrhundert mit der Aufklärung und der Industrialisierung. Doch auch vorher schon haben Menschen ihre Tätigkeiten strukturiert und organisiert. Eine Integration der Zeit davor in die Analyse ist wichtig, um biologistischen Annahmen offensiv entgegenzutreten und den Blick für eine Überwindung des Status quo zu weiten.
  • Empty Nest Elternschaft. Welchen Einfluss hat es, Kinder zu haben oder nicht zu haben, wenn diese groß sind? Wie werden kinderlose Frauen im Alter wahrgenommen? Welche Risiken ergeben sich für sie aufgrund gesellschaftlicher und institutioneller Bedingungen? Welche Rolle spielt Großelternschaft aus einer intersektionalen feministischen Perspektive?

Wenn auch für ein Handbuch eher unüblich, so hat der Band doch so viel Sammelbandcharakter, dass ein Vor- und Nachwort gutgetan hätten. Zu Beginn, um die Ziele des Buches und dessen Zielgruppen klar zu definieren sowie um den Leser:innen eine Anleitung zur Nutzung des Buches vorzuschlagen. Neben den schon genannten Bereichen wäre das Buch aus meiner Sicht auf inhaltlicher Ebene auch für eine breitere, gar fachferne und auch öffentliche Leser:innenschaft höchst relevant, ebenso für Schüler:innen der Mittel- oder Oberstufe. Gleichwohl, wie so häufig, steht dem jedoch zumindest in einigen Texten auf sprachlicher Ebene ein von Jargon geprägter Stil im Weg, der das Wissen zu wenig inklusiv und barrierefrei sowie zu voraussetzungsvoll vermittelt. Ein Nachwort wäre ideal dazu geeignet gewesen, kurz Bezug auf einige der nicht bearbeiteten Themen zu nehmen und auch um eine resümierende Klammer um die Beiträge zu machen. Dazu zählt, eine vervollständigende Perspektive auf einzelne Kapitel einzunehmen (zum Beispiel hätten Kapitel wie das zum „Critical Race Parenting“ (Cabral/Schneller, S. 469) hier auf „Critical Gender Parenting“ oder diskriminierungsfreie Erziehung im Allgemeineren übertragen werden können). Zudem hätte sich hier Bezug nehmen lassen auf größere, sich ergebende Fragen: Stehen wir am Anfang einer neuen, Elternschaft explizit inkludierenden Feminismusströmung? Oder sollten wir es? Mit welchem Schlagwort ließe sich diese betiteln? Sind die im letzten Jahrzehnt entstandenen Care-Gruppierungen als solche zu verstehen? Geht es eher darum, dass das Thema Care-Arbeit aus der feministischen Debatte ausgespart wurde bzw. was macht es zentraler, explizit Elternschaft zu fokussieren statt das Thema Care-Arbeit allgemein? Gilt es stattdessen Care-Zuständigkeit neben Geschlecht, Hautfarbe, Klasse, Alter oder Körper als weiteres Diskriminierungsmerkmal in eine intersektionale feministische Analyse aufzunehmen? Insbesondere da Care zunehmend nicht mehr mit Geschlecht zusammenfällt (aufgrund relevanter Anteile kinderloser bzw. wenig sorgender Frauen wie zugleich auch care-arbeitender Männer) oder in der Zielsetzung nicht mehr zusammenfallen soll und da Care-Arbeit als Statuspassage im Lebenslauf betrachtet werden kann, die mit veränderlicher Intensität anfällt.

All das ist jedoch mehr als Wunsch für eine Fortsetzung zu verstehen denn als fundamentale Kritik an einem Buch, das einen wahrhaft wertvollen Beitrag zur Schließung einer zentralen Lücke in der feministischen Debatte leistet.

  1. Judith C. Enders / Mandy Schulze, Feministische Mutterbilder? – Eine Verständigung von Feminismus und Mutter-Sein vor dem Hintergrund ost- und westdeutscher Entwicklungen, in: Maya Dolderer / Hannah Holme / Claudia Jerzak / Ann-Madeleine Tietge (Hg.), O Mother, Where Art Thou? (Queer-)Feministische Perspektiven auf Mutterschaft und Mütterlichkeit, Münster 2016, S. 47– 61 .
  2. Orna Donath, Regretting Motherhood: A Sociopolitical Analysis, in: Signs. Journal of Women in Culture and Society 40 (2015), 2, S. 343–367.

Dieser Beitrag wurde redaktionell betreut von Stephanie Kappacher.

Kategorien: Arbeit / Industrie Bildung / Erziehung Care Diversity Familie / Jugend / Alter Feminismus Gender Körper

Sonja Bastin

Dr. Sonja Bastin ist wissenschaftliche Mitarbeiterin am Forschungszentrum Ungleichheit und Sozialpolitik der Universität Bremen, innerhalb der Abteilung Lebenslauf, Lebenslaufpolitiken und soziale Integration. Sie lehrt und forscht zu Familien- und Lebenslaufydnamiken und sozialer Ungleichheit. Ihre Dissertation schrieb sie am Max-Planck-Institut für demografische Forschung in Rostock zum Thema "Partnerschaftsverläufe alleinerziehender Mütter". Sie hat in Bremen und Melbourne Soziologie und Sozialfoschung studiert.

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