Jens Lachmund | Rezension |

Gutes Grün für gute Städte?

Rezension zu „How Green Became Good. Urbanized Nature and the Making of Cities and Citizens” von Hillary Angelo

Hillary Angelo:
How Green Became Good. Urbanized Nature and the Making of Cities and Citizens
USA
Chicago, IL 2021: Chicago University Press
267 S., 28,89 EUR
ISBN 978-0226739045

Die sozialwissenschaftliche Stadtforschung hat sich in den letzten zwei Jahrzehnten zunehmend auch der kritischen Analyse stadtspezifischer Naturverhältnisse zugewandt. Einen wichtigen Beitrag zu diesem Thema liefert Hillary Angelo mit ihrem jüngst erschienenen Buch How Green became Good. Urbanized Nature and the Making of Cities and Citizens. Dabei handelt es sich um eine historisch-soziologische Auseinandersetzung mit einer Auffassung, die laut Angelo einen weltweit geteilten Grundkonsens unter Stadtplaner:innen, Kommunalpolitiker:innen, Investor:innen und Bürger:innen bilde, nämlich, dass es selbstverständlich immer etwas „Gutes“ sei, Städte zu begrünen. Wie kontrovers die genannten Akteure sich sonst in allen anderen Fragen auch gegenüberstehen mögen, so verbinde sie doch die tiefsitzende Überzeugung, dass die Gestaltung einer guten und für die Bürger:innen lebenswerten Stadt vor allem durch die Schaffung von Grünräumen zu erreichen sei, ganz gleich ob das nun Straßenbäume, ganze Parks, Gemeinschaftsgärten oder futuristische „Ökocity“-Projekte etwa in Abu Dhabi seien. Auch in planungshistorischen Arbeiten zu den Anfängen der städtischen Grünplanung oder der Gartenstadtbewegung erkennt die Autorin eine Neigung, derartige Bestrebungen als eine gleichsam natürliche Reaktion auf objektive Problemlagen zu interpretieren, etwa schlechte Wohnbedingungen, eine zu hohe Bevölkerungsdichte und die Entfremdung von der Natur. Angelo argumentiert dagegen, dass die Begrünung von Städten alles andere als intrinsisch gut sei, sondern von einer kulturell bedingten „green-as-good“-Logik vorangetrieben werde, die Pflanzenmaterial und damit gestaltete Räume zu Signifikanten des öffentlichen Wohls gemacht habe. Dabei handelt es sich der Autorin zu folge im Kern um eine sozial-moralische Praxis, die immer auch als Mechanismus sozialer Kontrolle und Exklusion wirke und zugleich mögliche alternative Lösungen innerhalb des politischen Diskurses marginalisiere.

Angelos Buch besticht durch die elegante Weise, in der es historische Analyse mit soziologischer Theoriebildung zusammenbringt. Im Kern handelt es sich um eine longitudinale Vergleichsstudie zu sechs Grünprojekten im Ruhrgebiet, die sich auf insgesamt drei Momente globalen städtischen Strukturwandels konzentriert. Teil I widmet sich zwei Begrünungsprojekten im ausgehenden 19. und beginnenden 20. Jahrhundert, die beide von der Firma Krupp in Essen initiiert wurden: Wohnhauskolonien für Bergarbeiter (ab 1873) sowie die Gartenstadt Margaretenhöhe (ab 1906). Teil II thematisiert die Phase der Deindustrialisierung in den 1970er-Jahren. Exemplarisch werden hier der vom Siedlungsverband Ruhrkohlebezirk geplante Revierpark, eine regionsübergreifende Freizeitlandschaft sowie eine linke Bürgerinitiative zur Erhaltung der damals vom Abriss bedrohten Arbeiterkolonie Eisenheim in Oberhausen untersucht. Teil III schließlich beschäftigt sich mit den postindustriellen Landschaftsgestaltungen der Internationalen Bauausstellung (IBA) Emscherpark sowie dem etwas später von der Stadt Dortmund initiierten „Phönix See“-Projekt, einer Park- und Seelandschaft mit integrierter luxuriöser Wohnbebauung auf dem früheren Standort eines Hochofens. Diese Beispiele stehen für die Phase der Neoliberalisierung der Stadtentwicklung um die 2000er-Jahre.

Theoretisch gerahmt werden diese Studien durch das Konzept der ‚urbanisierten Natur‘. Anders als die reale, durch die Verstädterung geformte ‚urbane Natur‘ verweist dieser Begriff auf eine normative Vision von Natur, die Angelo in Anlehnung an Benedict Anderson und Cornelius Castoriadis als ein gesellschaftlich ‚Imaginäres‘ begreift. Dieses Imaginäre sei die Bedingung dafür, dass „alltägliche Signifikanten der Natur“ wie etwa Parks, Bäume etc. überhaupt als moralisch bewertete öffentliche Güter angesehen werden können.

Mit dem Begriff der ‚urbanisierten Natur‘ knüpft Angelo gleichzeitig an jüngere Diskussionen in den Urban Studies an (Neil Brenner, David Wachsmuth), die im Anschluss an Henry Lefebvre Städte nicht als morphologisch gegebene Untersuchungseinheiten betrachten, sondern als Verdichtungspunkte von weltumspannenden (‚planetarischen‘) Prozessen der Urbanisierung. Auch wenn Angelo ihr Argument am Beispiel des Ruhrgebiets entwickelt, geht es ihr dementsprechend immer um die Frage, wie sich in dieser lokalen Geschichte globale Dynamiken der Urbanisierung spiegeln; das gelingt der Autorin durch die Einordnung ihrer Fallstudien in unterschiedliche Perioden kapitalistischer Strukturentwicklung und konkrete Beispiele für eine explizite Orientierung am Leitbild anderer Städte.

Das Ruhrgebiet stellt für Angelo einen besonders instruktiven Fall dar, vollzog sich die Herausbildung urbanisierter Natur dort doch nicht nur später als in vielen anderen Städten Europas und Nordamerikas, sondern auch in einem dezentralen Siedlungsraum, in dem ein beträchtliches Maß an ursprünglicher, grüner Landschaft erhalten blieb. Die üblicherweise als Erklärung angeführten morphologischen Probleme einer Stadt seien dort also gar nicht ausgeprägt gewesen, so dass man andere Faktoren in den Blick nehmen müsse.

Der Fall der Krupp‘schen Bergarbeiterkolonien markiert dabei den historischen Ausgangspunkt: eine paternalistische Antwort auf die durch die Industrialisierung hervorgerufene Wohnungskrise und die Auflösung traditioneller Sozialbeziehungen, die noch ganz am nostalgischen Modell des Landlebens orientiert war. Das gilt sowohl für die dörfliche Anlage und Gestaltung der Kolonie als auch für die Einbeziehung agrarischer Subsistenzproduktion. Dem stellt Angelo eine um 1900 vollzogene „imaginative Wende“ (S. 29) gegenüber, die in der urbanisierten Natur der Margarethenhöhe ihre erste materielle Verkörperung gefunden habe. Die Autorin beschreibt, wie lokale Planer und Eliten es zunehmend als Manko beklagten, dass dem Ruhrgebiet die typischen Merkmale einer Industriestadt fehlten, wie etwa räumliche Konzentration, eine Mittelklasse und eine urbane kosmopolitische Kultur. Urbanisierte Natur habe dabei als ein Vehikel fungiert, das Ruhrgebiet räumlich und sozial als Stadt „lesbar“ zu machen und damit seine Position innerhalb des internationalen Wettbewerbs mit anderen Zentren der Urbanisierung zu verbessern. Neben dem Projekt Margarethenhöhe geschah das auch durch die Anlage von Parks und Grünbereichen, die das Ruhrgebiet räumlich integrieren sollten.

Anhand der Margarethenhöhe arbeitet Angelo drei zentrale Merkmale des Imaginären der urbanisierten Natur heraus. Erstens handelt es sich bei dieser ‚Natur‘ um ein indirektes Gut, das heißt sie ist kein Mittel der Subsistenzproduktion mehr, sondern ein Bereich ästhetischer Wahrnehmung und Freizeitgestaltung. Entsprechend war, anders als in den Kolonien, das Halten von Tieren und der Gemüseanbau in der Gartenstadt Margarethenhöhe ausdrücklich untersagt. Zweitens ist urbanisierte Natur aspirational, das heißt sie bezeichnet ein normatives Leitbild, das durch aktives Handeln erreicht werden soll. Das gilt sowohl für die Orientierung der räumlichen Gestaltung der Stadt als auch für die Idealisierung der städtisch-bürgerlichen Praxis des Flanierens. Auch wenn sie damit inhaltlich an spezifischen Werten orientiert ist, erscheint urbanisierte Natur den Beteiligten drittens immer als universal, als ein Gut also, dessen Wert nicht in spezifischen sozialen Perspektiven begründet ist, sondern, unabhängig von ihrem Status, von jeder Person als positiv erfahren werden kann. Durch die Bereitstellung „scheinbar freier und unvermittelter Räume“ (S. 71) habe die urbanisierte Natur der Einübung bürgerlicher Tugenden und einer entsprechenden auf Zustimmung beruhenden Hegemonie gedient. In dieser Hinsicht, so Angelo, sei diese neue Grünpolitik nicht weniger paternalistisch gewesen als die Krupp‘schen Kolonien.

Die Imagination von Stadtnatur als indirektes, aspirationales und universales Gut, also als urbanisierte Natur, kann sich nach Angelo jedoch mit ganz verschiedenen politischen Agenden verbinden. So interpretiert die Autorin die in den 1970er-Jahren angelegten Revierparks als ein Projekt des bundesrepublikanischen Mainstream, das dem Ideal einer demokratischen Nachkriegsgesellschaft verpflichtet war und zugleich auf die zunehmende Bedeutung von Freizeit sowie den einsetzenden Zusammenbruch der Stahl- und Kohleindustrie reagierte. Inspiriert von Jürgen Habermas‘ Konzept der Öffentlichkeit habe man diese neuen Grünräume als anonyme, aber dadurch sozial inklusive Orte verstanden, die eine Partizipation aller Bürger:innen an einem geteilten öffentlichen Leben ermöglichen sollte. Dem stellt Angelo die Kampagne für den Erhalt der Bergarbeiterkolonie Eisenheim in Oberhausen gegenüber, einer von linken Intellektuellen geprägten ‚Arbeiterinitiative‘. Die Aktivist:innen dieser Initiative verliehen den ursprünglich konservativ konzipierten Kolonien und ihren Grünelementen eine alternative Bedeutung, die sich ausdrücklich an Oskar Negts und Alexander Kluges Konzept der erfahrungsgebundenen proletarischen Gegenöffentlichkeit orientierte. Gärtnern und Tierhaltung wurden entsprechend nicht mehr als Mittel der Subsistenzproduktion betrachtet, sondern als Basis von alltäglicher Kommunikation, Gemeinschaftsleben und Klassenbewusstsein.

Im dritten Teil ihres Buches geht es Angelo schließlich um die Frage, wie ‚urbanisiertes Grün‘ um die Jahrtausendwende mit der Vision einer postindustriellen Zukunft des Ruhrgebietes verbunden wurde. Die zunehmende Neoliberalisierung zwang Grünplaner:innen zu einem marktorientierten Vorgehen, bei dem Grün nicht mehr nur als frei verfügbares Gut bereitgestellt wurde, sondern durch Tourismus oder Aufwertung von nahegelegenen Immobilien auch Marktwerte schaffen sollte. Im Fall der Internationalen Bauausstellung (IBA) geschah das durch eine Neuimagination der von der Deindustrialisierung nachgelassenen Industriebrachen als „Industrienatur“ (S. 175 ff.) und die Schaffung einer Infrastruktur, die sie in diesem Sinne zugänglich und lesbar machte. In Dortmund optierten die Planungsverantwortlichen bei der Neugestaltung des Gebietes der ehemaligen Phönix-Hütte für eine teilweise Bebauung mit Luxusimmobilien, die die öffentliche Nutzbarkeit des Gebietes erheblich einschränkte. Obwohl es sich beim Phönix-Park im Kern um ein marktorientiertes Entwicklungsprojekt handelte, habe seine Verpackung als Begrünungsinitiative substanziell dazu beigetragen, dass die Öffentlichkeit das Projekt in dieser Form akzeptiert habe und grundsätzliche Fragen nach dem Sinn einer solchen öffentlichen Investition gar nicht gestellt wurden.

In dieser letzten Studie wird mehr als in den anderen Teilen des Buches dessen kritische Stoßrichtung deutlich. Angelo schreibt nicht so sehr gegen das Bestreben an sich an, Städte zu begrünen. Ihre Kritik richtet sich vielmehr gegen den depolitisierenden Effekt, der von dem derlei Bestrebungen rahmenden Imaginationsraum der urbanisierten Natur ausgeht. Indem er diese alltäglichen Signifikanten von Natur als indirekte, aspirative und universelle öffentliche Güter konstituiert, enthebe er sie– einschließlich der mit ihnen verbundenen Agenden und paternalistischen Logiken – zugleich der Sphäre politischer Auseinandersetzung. Das gilt im Kern auch für jene in politischer Hinsicht kritischen Projekte, die Angelo ansonsten mit viel Sympathie kommentiert: die Eisenheim-Initiative oder die Arbeit zweier Fotografen, die sich kritisch mit der IBA beziehungsweise dem Phönix-See auseinandergesetzt haben. Das Imaginäre der urbanisierten Natur sei insofern als eine auf lange Sicht stabile, aber inhaltlich offene, kulturelle ‚Form‘ zu verstehen, die je nach Kontext mit ganz unterschiedlichen politischen Inhalten gefüllt werden könne. Entsprechend endet ihr Buch auch mit der Aufforderung, stadtpolitische Fragen außerhalb dieses engen Imaginationsraums zu verhandeln und Begrünung nicht als einfache Lösung aller möglichen Probleme anzusehen. Das hieße zum einen, „besser zu begrünen“ („green better“, S. 215), also mit einem stärkeren Bewusstsein für das begrenzte Problemlösungspotenzial grüner Stadtelemente, und zum anderen generell „weniger zu begrünen“ („green less“, ebd.). Damit solle der Tendenz zu einer „green gentrification“ (S. 216), also der sozialen Verdrängung als Folge einer Aufwertung durch Grünräume, entgegen gewirkt werden, wie man es etwa 2016 in London mit der Ablehnung des privat initiierten Garden-Bridge-Projektes getan habe.

Mit ihrer Herausarbeitung der imaginären Grundlagen moderner Begrünungspolitik leistet Angelos Buch einen originellen Beitrag zu einer kritischen Stadtforschung wie auch im weiteren Sinne zu einem kultursoziologischen Verständnis sozialer Naturbeziehungen. Da es der Autorin um urbanisierte Natur als Imaginationsform geht und nicht um die Praxis der Grünplanung, ist es konsequent, dass sie sich, abgesehen von Interviews und einigen ethnografischen Beobachtungen im dritten Teil, weitgehend auf veröffentlichte Dokumente stützt, die belegen, wie die entsprechenden Projekte von ihren Protagonist:innen programmatisch gerahmt wurden. Dabei richtet Angelo den Blick auch auf die orientierende Rolle sozialwissenschaftlicher Zeitdiagnosen, neben denen von Habermas, Negt und Kluge etwa auch auf diejenigen von Hans Paul Bahrt oder Alexander Mitscherlich. Das führt manchmal zu einer vielleicht zu eindeutigen Identifizierung von Stadtnaturimaginationen mit spezifischen intellektuellen Positionen. Es wird auch nicht jeden überzeugen, wenn Habermas (im Kontrast zu Negt und Kluge) hierbei bruchlos mit dem bürgerlichen Mainstream der bundesrepublikanischen Nachkriegszeit gleichgesetzt wird.

Anders als rezente ‚more-than-human‘-Perspektiven, die etwa im Anschluss an die Akteur-Netzwerk-Theorie die Handlungsmächtigkeit nicht-menschlicher Akteure hervorheben, bleibt Angelo einem klassisch soziologischen, insbesondere neomarxistisch inspirierten Ansatz verpflichtet. Der Begriff der urbanisierten Natur bildet dabei einen konzeptuellen Ankerpunkt, der es ihr erlaubt, unterschiedliche theoretische Diskussionsstränge, etwa zu (planetarischer) Urbanisierung, Imaginären und politischer Ökologie, zusammenzuführen. Die konsequente Zuspitzung auf die Diagnose eines mit der planetarischen Urbanisierung verbundenen ebenso globalen imaginären Wandels verleiht dem Buch seine argumentative Stringenz. Leider erfährt die in den historisch-empirischen Beschreibungen aber auch deutlich werdende Prägung solcher Prozesse durch lokale Konstellationen sowie den (explizit aus der Analyse ausgeschlossenen) nationalstaatlichen Kontext dabei keine entsprechende konzeptuelle Durchdringung. Auch liegt die Stärke des Konzepts der urbanisierten Natur vor allem darin, dass es Kontinuitäten zwischen den untersuchten Begrünungsmomenten sichtbar macht. Dadurch erscheinen jedoch die Unterschiede zwischen den entsprechenden Konstruktionen bio-physischer Entitäten als grün und gut lediglich als Variationen innerhalb einer zum historischen a priori verfestigten Imaginationslogik (die nur als Ganze kritisch verworfen wird) und werden nicht auch als mögliche Quelle von Spannungen und Diskursöffnungen in Betracht gezogen. Zweifellos ist es Angelo jedoch gelungen, eine zentrale imaginäre Dimension der urbanen Moderne offenzulegen und konzeptuell greifbar zu machen. Ihre Arbeit stellt damit sowohl für die sozialwissenschaftliche Forschung als auch für stadtpolitische Diskussionen eine wertvolle Inspirationsquelle dar.

Dieser Beitrag wurde redaktionell betreut von Stephanie Kappacher.

Kategorien: Ökologie / Nachhaltigkeit Politik Stadt / Raum

Jens Lachmund

Jens Lachmund ist Soziologe und arbeitet als Universitätsdozent für sozialwissenschaftliche Wissenschafts- und Technikforschung an der Universität Maastricht, Niederlande. Er hat verschiedene Artikel und Bücher zu Themen der historischen Soziologie der Medizin sowie sozialer Naturbeziehungen publiziert. In seinen jüngeren Arbeiten verbindet er Perspektiven der Science and Technology Studies, der Umweltsoziologie und der Geschichte der Stadtplanung. Jens Lachmund ist Autor u. a. von „Greening Berlin. The Co-Production of Science, Politics, and Urban Nature“ (Cambridge 2013). Zurzeit beschäftigt er sich mit einer historisch-soziologischen Studie zum Thema Urban Gardening in London und Berlin.

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