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Merkur 892 (2023), 9

Caroline Arni denkt im historischen Kontext über Feminismus, Mutterschaft und die Tücken der Naturalisierungskritik nach. Was der Krypto-Hype versprochen hat und wie die Sache in Wirklichkeit liegt, erklärt Trevor Jackson. In einem Vorabdruck aus Benjamín Labatuts neuem Buch geht es um eine der…

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Merkur 889 (2023), 6

Der seit langem in der Schweiz lebende Schriftsteller Michail Schischkin lässt zwei Stimmen sehr unterschiedliche mögliche Zukünfte Russlands entwerfen. Aleida Assmann versucht zu klären, was der Begriff „Narrativ“ insbesondere für die Geschichtswissenschaft leisten kann und was nicht. Andreas…

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Merkur 888 (2023), 5

Susan Neiman porträtiert den Charismatiker Jacob Taubes. Ekkehard Knörer liest nach, wie Papas Nachkriegskino zum Neuen Deutschen Film werden konnte. Der Abgesang gehört zum Pop, stellt Jens-Christian Rabe in seiner ersten Pop-Kolumne fest. Tatjana Noemi Tömmel fordert mehr Nachdenken über…

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Merkur 887 (2023), 4

Florian Meinel fragt nach Strukturbedingungen der Möglichkeit von Neutralität in der Politik. Guido Graf denkt im Gespräch mit den Verantwortlichen der entstehenden Werkausgabe über die Aktualität Friedrich Kittlers nach. Als dystopisch begreift Deyan Sudjic die Pläne für die saudi-arabische…

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Merkur 886 (2023), 3

Im Aufmacher fragt Claudia Gatzka, ob die Rechtsextremismus-Theorie, die Nationalismus am Rand der Gesellschaft verortet, nicht der Einsicht im Weg steht, dass er in deren Mitte ebenso existiert. Die Dichterin Monika Rinck sieht sich mit Gedichten eines Bots konfrontiert, der ihr eigenes Werk auf…

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Merkur 885 (2023), 2

In seinem Nachruf würdigt Kai Sina den Schriftsteller und Intellektuellen Hans Magnus Enzensberger als „Repräsentanten der Liberalität, als ein demokratisches Vorbild“. In Tunesien ist es zu einem Staatsstreich von oben gekommen – Tom Stevenson erklärt, warum auch zuvor schon nicht mehr viel vom…

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Merkur 884 (2023), 1

Im Lauf der letzten Jahre ist den multiplen Krisenbefunden der Gegenwart der Begriff »Asylkrise« beigefügt worden, der dem Blick auf vermeintliche »Flüchtlingswellen« die Frage nach der Leistungsfähigkeit und der Fairness staatlicher Institutionen zur Seite stellt. Dem Begriff der Asylkrise könnte…

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Merkur 895 (2023), 12

Gregory Jones-Katz vergleicht das US-amerikanische und das chinesische Bildungssystem. Eckhard Schumacher liest Romane und Essays zu west-ost-deutschen Fragen. „Was ist Musik?“ fragt Tobias Janz. Björn Kröger sieht mit Schrecken, wie der von Fontane her berühmte Stechlinsee zum Opfer des…

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Merkur 894 (2023), 11

In nüchternen Worten erklärt der Soziologe Sighard Neckel, warum der zur Abwendung der Klimakatastrophe notwendige radikale gesamtgesellschaftliche Wandel kaum stattfinden wird. Über die Frage, ob wir uns in einer „Lesekrise“ befinden, schreibt Carolin Amlinger. Mit dem Flugblatt-Nichtverfasser…

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Merkur 893 (2023), 10

Im Aufmacher analysiert Claudia Gatzka, wie der Westen Deutschlands „den Osten“ hervorgebracht hat und immer weiter hervorbringt. Christian Geulen fragt nach alten, „bundesrepublikanischen“ Mustern in unserer gegenwärtigen Krisenwahrnehmung. Sebastian Schwab setzt sich im Wiener Kaffeehaus mit Hans…

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Merkur 896 (2024), 1

Helmut Draxler denkt über die psychoanalytische Sicht auf das Ressentiment nach. In Jens-Christian Rabes Popkolumne geht es um die “Künstlichen Intelligenzen” gegenwärtiger Musik. Susanne Neuffer fährt zum Auftakt einer Reihe von Kurzerzählungen mit Wilhelm Genazino eine Rolltreppe hinauf und wieder…

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PSYCHE 78 (2024), 1

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PSYCHE 77 (2023), 12

Im Beitrag wird ausgeführt, wie Krisensituationen wie die Coronapandemie Zirkel der Entgrenzung von Misstrauen, Projektionen und Spaltungen in Gang bringen können. Im Zuge dessen werden dann auch individuelle Pathologie und psychische Desintegration, wie sie sich zum Beispiel in Verfolgungsängsten…

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PSYCHE 77 (2023), 11

Der Beitrag beschreibt die wichtigsten psychoanalytischen Erklärungen und Therapieansätze für Sucht aus dem deutsch- und englischsprachigen Raum vor dem Hintergrund einer Skizzierung ihrer historischen Vorläufer. Die triebtheoretischen Annahmen der Anfangszeit hatten die Sucht bei den Perversionen…

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PSYCHE 77 (2023), 9-10

Die PSYCHE bildet die zentralen Kontroversen in der Entwicklung psychoanalytischer Theorie und Praxis ab und prägt sie wesentlich mit. International ausgerichtet, repräsentiert und diskutiert sie Stand und Strömungen der Psychoanalyse, ihrer Forschung und Theoriebildung, Methodologie und…

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PSYCHE 77 (2023), 6

Die Juni-Ausgabe der Psyche ist dem Spätwerk Wilfred Bions gewidmet. Die Ausgabe eröffnet die mit einem Postskript von Chris Mawson versehene Transkription eines Vortrags, den Bion 1975 gehalten hat: »Break Up, Break Down, Break Through«: Er kreist um den Zusammenhang von Wissen, Erkenntnis und…

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PSYCHE 77 (2023), 5

In der Mai-Ausgabe der Psyche geht Günter Holler dem schwierigen Weg vom proto-homosexuellen Jungen zum schwulen Mann nach: Er untersucht die normale homosexuelle Entwicklung und ihre Störungen unter der Grundannahme, dass auch Homosexuelle die ödipale Situation meistern müssen, um zu einer gesunden…

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PSYCHE 77 (2023), 4

In der April-Ausgabe der Psyche erkundet Erdem Anvari die Sprache der Hypochondrie, wie sie sich im Spiegel der Gegenübertragung zeigt: Hypochondrisch Kranke fühlen sich fremd im eigenen Körper und entwickeln mitunter ein gegnerisch anmutendes Verhältnis zu diesem – eine intrapsychische Dynamik, die…

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PSYCHE 77 (2023), 3

In der Märzausgabe der Psyche berichtet David Bell vor dem Hintergrund seiner langjährigen Tätigkeit als Facharzt für Psychiatrie am Tavistock and Portman NHS Foundation Trust und einer Schilderung der dortigen beruflichen Bedingungen über die Entwicklung der Gesundheitsfürsorge von Kindern mit…

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PSYCHE 77 (2023), 2

In der Februar-Ausgabe der Psyche behandelt Christian Maier eine entwertende Selbstbeurteilung von Psychoanalytikern, die mit Schuldgefühlen und Versagensängsten einhergeht und als Ausdruck eines destruktiven analytischen Über-Ichs beschrieben wird. Sylvia Schulze versucht, den Begriff »Race«, der…

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PSYCHE 77 (2023), 1

Ausgehend von der Beobachtung, dass die Verdrängung die Dissoziation als primäre Abwehrreaktion auf ein schweres Trauma nach Freuds anfänglichen Überlegungen eher ersetzt als ergänzt hat und es in der Folge zu einem unnötigen Schisma zwischen Traumatheorien und dem Mainstream der Psychoanalyse…

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