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Wie Pech und Schwefel
Bericht zum Workshop „Kapitalismus und unsichere Positionen von Minderheiten. Rassismus, Antisemitismus und Antiziganismus durch die Brille materialistischer Kritik betrachtet“ am 4. und 5. November 2024 in Gießen
Rette sich, wer kann!
Rezension zu „Die Aufklärung vor Europa retten. Kritische Theorien der Dekolonisierung“ von Nikita Dhawan
Eine Physiognomik kapitalistischer Arbeit
Bericht zu den „Walter Benjamin Lectures 2022“ von Nancy Fraser am 14., 15. und 16. Juni im Berliner Haus der Kulturen der Welt
Kritische Theorie oder empirieferne Deduktion?
Rezension zu „Der Allesfresser. Wie der Kapitalismus seine eigenen Grundlagen verschlingt“ von Nancy Fraser
Zugehörigkeit kreolisieren
Einige Randnotizen zu den Adorno-Vorlesungen „Race, Culture, History“ von Linda Martín Alcoff vom 29. Juni bis 1. Juli 2022
Gelegenheitsfenster rechter Politik
Rezension zu „Konjunktur der Männlichkeit. Affektive Strategien der autoritären Rechten“ von Birgit Sauer und Otto Penz
Die Klimaanlage des bürgerlichen Selbst
Rezension zu „Bürgerliche Kälte. Affekt und koloniale Subjektivität“ von Henrike Kohpeiß
Professor Ecos Gespensterkunde
Literaturessay zu „Der ewige Faschismus“ von Umberto Eco
Die vielen Gesichter der Ungleichheit
Zwei Neuerscheinungen erörtern Potenziale und Grenzen der Intersektionalität
Nach Halle kam Hanau
Rezension zu „Antisemitismus, Xenophobie und pathisches Vergessen. Warum nach Halle vor Halle ist“ von Helmut Dahmer
Von der Schwierigkeit, Probleme zu benennen
Zwei Essaybände fragen nach den Voraussetzungen intersektioneller Kritik
Das Recht auf ein sinnvolles Leben
Bericht zu den „Walter-Benjamin-Lectures 2025“ von Tommie Shelby am 18., 19. und 20. Juni 2025 im Berliner Haus der Kulturen der Welt
Im Licht der Moderne
Rezension zu „Im Schatten der Tradition. Eine Geschichte des IfS aus feministischer Perspektive“ von Christina Engelmann, Lena Reichardt, Bea S. Ricke, Sarah Speck und Stephan Voswinkel (Hg.)