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Emanzipation hinterm Gartenzaun
Rezension zu „Garten, Gefängnis, Fotoatelier. Emanzipationsstrategien der bürgerlichen Frauenbewegung im Deutschen Kaiserreich“ von Mette Bartels
Eine Physiognomik kapitalistischer Arbeit
Bericht zu den „Walter Benjamin Lectures 2022“ von Nancy Fraser am 14., 15. und 16. Juni im Berliner Haus der Kulturen der Welt
Aus kritischer Perspektive
Rezension zu „Handbuch Politische Ökologie. Theorien, Konflikte, Begriffe, Methoden“ von Daniela Gottschlich, Sarah Hackfort, Tobias Schmitt und Uta von Winterfeld (Hg.)
Kritische Theorie oder empirieferne Deduktion?
Rezension zu „Der Allesfresser. Wie der Kapitalismus seine eigenen Grundlagen verschlingt“ von Nancy Fraser
Theorieimperialismus mit freundlichem Antlitz
Rezension zu „Das Paradigma der Gabe. Eine sozialtheoretische Ausweitung“ von Alain Caillé
Eine politische Angelegenheit
Rezension zu „Politiken der Reproduktion. Umkämpfte Forschungsperspektiven und Praxisfelder“ von Marie Fröhlich, Ronja Schütz und Katharina Wolf (Hg.)
Jeder stirbt für sich allein
Rezension zu „Vie, vieillesse et mort d’une femme du peuple“ von Didier Eribon
Solidarität statt Liebe
Rezension zu „They Call It Love. The Politics of Emotional Life“ von Alva Gotby
Weit mehr als Familie beobachten
Literaturessay zu „Handbuch Familiensoziologie“ von Oliver Arránz Becker, Karsten Hank und Anja Steinbach (Hg.) sowie zu „Familiensoziologie“ von Michael Feldhaus und Monika Schlegel
„Autor:innen sollten respektvoll mit der Zeit der Lesenden umgehen“
Sieben Fragen an Kübra Gümüşay
„Das Gleichheitsversprechen der Demokratie läuft empirisch für sehr viele Menschen ins Leere“
Fünf Fragen an Naika Foroutan zum Thema des diesjährigen DGS-Kongresses
„Ein wenig fühlt es sich an, als säßen wir in einer Zeitmaschine“
Alexandra Manske im Gespräch mit Igor Biberman über Arbeitskulturen im Wandel, die Paradoxien der Kreativarbeit und das Revival der Industriegesellschaft