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Aus dem Schrifttum einer viktorianischen Klassikerin
Rezension zu „Harriet Martineau. Intellektuelle, Feministin, Soziologin. Kostproben ihres Schaffens“ von Bernd Lenz und Joanna Rostek (Hg.)
Prototyp der wirtschaftswissenschaftlichen Großforschung
Rezension zu „Primat der Praxis. Bernhard Harms und das Institut für Weltwirtschaft 1913–1933“ von Lisa Eiling
Übersetzung als Medium, Technik, Praxis
Rezension zu „Die Politik der Buchübersetzung. Entwicklungslinien in den Geistes- und Sozialwissenschaften nach 1945“ von Rafael Y. Schögler
Das Empire an der Elbe
Rezension zu „Hamburg: Tor zur kolonialen Welt. Erinnerungsorte der (post-)kolonialen Globalisierung“ von Jürgen Zimmerer und Kim Sebastian Todzi (Hg.)
Nachhaltigkeit als Frage der Organisation
Rezension zu „Dilemmata der Nachhaltigkeit“ von Anna Henkel et al. (Hg.)
Ende der Darstellung und Ausgangspunkt der Forschung
Rezension zu „Der Eklat aller Widersprüche. Marx' Theorie und Studien der wiederkehrenden Wirtschaftskrisen“ von Timm Graßmann
Der Klimawandel als Krise sozialer Ordnung
Antwort auf die Kommentare von Petra Pinzler, Wolfgang Streeck und Leon Wansleben
Vom Markt zur Wirtschaftsordnung – Was kann die Soziologie zum Verständnis von Wirtschaftsordnungen beitragen?
Jahrestagung der DGS-Sektion Wirtschaftssoziologie, Georg-August-Universität Göttingen, 17.–18. März 2016
Erschöpft oder verhungert? Staat und Politik im Übergang zum Neoliberalismus
Kommentar zu „Der erschöpfte Staat. Eine andere Geschichte des Neoliberalismus“ von Ariane Leendertz
Eine andere Geschichte des modernen Liberalismus
Rezension zu „The Age of Choice. A History of Freedom in Modern Life“ von Sophia Rosenfeld