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Wenn Gewalt (k)ein Ende findet
Rezension zu „Explosive Conflict. Time-Dynamics of Violence“ von Randall Collins
Viel Chaos, kaum Kausalität
Literaturessay zu „Chaos und Covid. Wie die Pandemie Nordafrika und den Nahen Osten verändert“ von Gilles Kepel
Zum alltäglichen Frieden
Rezension zu „Everyday Peace. How So-called Ordinary People Can Disrupt Violent Conflict“ von Roger Mac Ginty
Die Armee einer remilitarisierten Gesellschaft
Manfred Sapper im Gespräch mit Jens Bisky
Recoding, Situationspotenziale, Autotelie
Über drei Zeitschichten in der Gegenwart des Krieges
Ein dynamischer Interaktionsprozess
Rezension zu „Eskalation. G20 in Hamburg, Protest und Gewalt“ von Stefan Malthaner und Simon Teune (Hg.)
Kampfplatz Stadt
Rezension zu „Cities at War. Global Insecurity and Urban Resistance“ von Mary Kaldor und Saskia Sassen (Hg.)
Kooperation im Konflikt
Rezension zu „Conspiring with the Enemy. The Ethic of Cooperation in Warfare“ von Yvonne Chiu
Die Friedensstifter
Rezension zu „Kriegerische Tauben. Liberale und linksliberale Interventionisten vom 19. Jahrhundert bis in die Gegenwart“ von Jürgen Peter Schmied (Hg.)
Agenten der Sicherheitsbehörden
Rezension zu „Emotion. Eskalation. Gewalt. Wie kommt es zu Gewalttätigkeiten vor, während und nach Fußballspielen?“ von Jo Reichertz und Verena Keysers (Hg.)
Gescheiterter Einsatz
Rezension zu „How to Lose a War. The Story of America’s Intervention in Afghanistan“ von Amin Saikal
Verletzungsoffen und verletzungsmächtig
Heinrich Popitz’ Beitrag zur Soziologie der Gewalt und des Krieges
Von Krieg und Frieden
Ein Gespräch mit Ulrich Bröckling und Jürgen Osterhammel über Aufrüstung, Ernstfall-Rhetorik und Versicherheitlichung
Zivilisatorischer Fortschritt?
Rezension zu „Fernes Unrecht – Fremdes Leid. Von der Durchsetzbarkeit internationalen Rechts“ von Gerd Hankel