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Frieden als Prozess
Rezension zu „Über Kriege und wie man sie beendet. Zehn Thesen“ von Jörn Leonhard
Rette sich, wer kann!
Rezension zu „Die Aufklärung vor Europa retten. Kritische Theorien der Dekolonisierung“ von Nikita Dhawan
Der Sozialismus wird moralisch
Bericht zu den „Walter Benjamin Lectures 2024“ von Lea Ypi am 18., 19. und 20. Juni 2024 im Berliner Haus der Kulturen der Welt
Kritische Theorie oder empirieferne Deduktion?
Rezension zu „Der Allesfresser. Wie der Kapitalismus seine eigenen Grundlagen verschlingt“ von Nancy Fraser
Zugehörigkeit kreolisieren
Einige Randnotizen zu den Adorno-Vorlesungen „Race, Culture, History“ von Linda Martín Alcoff vom 29. Juni bis 1. Juli 2022
Schadensbilanz eines fatalen Erfolgs
Rezension zu „Der Preis der Welt. Eine Globalgeschichte des Kapitalismus“ von Friedrich Lenger
Die Häutungen des Leviathan
Rezension zu „The Project-State and Its Rivals. A New History of the Twentieth and Twenty-First Centuries“ von Charles S. Maier
Vom Kerbholz zur Schuldenuhr
Rezension zu „Schulden machen. Praktiken der Staatsverschuldung im langen 20. Jahrhundert“ von Jan Logemann, Stefanie Middendorf und Laura Rischbieter (Hg.)
Die Polarisierung der „Einflusssphären”
Zu Entstehung und Wandel einer imperialen Semantik
Der Skandal als Symptom
Kuratieren im Kontext epistemischer Brüche und dekolonialer Paradigmenwechsel
Verletzungsoffen und verletzungsmächtig
Heinrich Popitz’ Beitrag zur Soziologie der Gewalt und des Krieges
Zivilisatorischer Fortschritt?
Rezension zu „Fernes Unrecht – Fremdes Leid. Von der Durchsetzbarkeit internationalen Rechts“ von Gerd Hankel