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(Zwangs-)Arbeit als Herrschaftspraxis
Rezension zu „Sklaverei, Freiheit und Arbeit. Soziohistorische Beiträge zur Rekonfiguration von Zwangsarbeit“ von Theresa Wobbe, Léa Renard und Marianne Braig (Hg.)
Family-Owned, Family-Managed, Family-Controlled
Rezension zu „Verdienst und Vermächtnis. Familienunternehmen in Deutschland und den USA seit 1800“ von Harmut Berghoff und Ingo Köhler
Harzburg und die Suche nach Kontinuität
Rezension zu „Gehorsam macht frei. Eine kurze Geschichte des Managements – von Hitler bis heute“ von Johann Chapoutot
Emanzipation hinterm Gartenzaun
Rezension zu „Garten, Gefängnis, Fotoatelier. Emanzipationsstrategien der bürgerlichen Frauenbewegung im Deutschen Kaiserreich“ von Mette Bartels
Eine andere Geschichte des Kapitalismus
Rezension zu „Stoffwechselpolitik. Arbeit, Natur und die Zukunft des Planeten“ von Simon Schaupp
Über provozierende Bücher und solche, die Hoffnung machen
Sieben Fragen an Nicole Mayer-Ahuja
Eine Physiognomik kapitalistischer Arbeit
Bericht zu den „Walter Benjamin Lectures 2022“ von Nancy Fraser am 14., 15. und 16. Juni im Berliner Haus der Kulturen der Welt
Die bäuerliche Welt von Gestern
Rezension zu „Ein Hof und elf Geschwister. Der stille Abschied vom bäuerlichen Leben in Deutschland“ von Ewald Frie
Kritische Theorie oder empirieferne Deduktion?
Rezension zu „Der Allesfresser. Wie der Kapitalismus seine eigenen Grundlagen verschlingt“ von Nancy Fraser
Deutschlands Wege in die Moderne
Rezension zu „From Old Regime to Industrial State. A History of German Industrialization from the Eighteenth Century to World War I“ von Richard H. Tilly und Michael Kopsidis
Eine innige Beziehung
Rezension zu „Müll. Eine schmutzige Geschichte der Menschheit“ von Roman Köster
Profitorientiert, gewaltaffin
Heide Gerstenberger holt die Gewalt in die Geschichte des Kapitalismus zurück
Nachgefragt bei Hannah Ahlheim
Fünf Fragen zu unserer Vorstellung von, zu unserem Wissen über und zur Beschäftigung mit Schlaf
Armut, Steuern und Schulden in den USA
Rezension zu „Im Land des Überflusses“ von Monica Prasad
„Ein wenig fühlt es sich an, als säßen wir in einer Zeitmaschine“
Alexandra Manske im Gespräch mit Igor Biberman über Arbeitskulturen im Wandel, die Paradoxien der Kreativarbeit und das Revival der Industriegesellschaft