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Baustelle Arbeitstheorie
Rezension zu „Theorien der Arbeit zur Einführung“ von Alexandra Manske und Wolfgang Menz
Emanzipation hinterm Gartenzaun
Rezension zu „Garten, Gefängnis, Fotoatelier. Emanzipationsstrategien der bürgerlichen Frauenbewegung im Deutschen Kaiserreich“ von Mette Bartels
Eine Physiognomik kapitalistischer Arbeit
Bericht zu den „Walter Benjamin Lectures 2022“ von Nancy Fraser am 14., 15. und 16. Juni im Berliner Haus der Kulturen der Welt
Gemeinschaft als zentrale Ressource des Gegenwartskapitalismus
Rezension zu „Community-Kapitalismus“ von Silke van Dyk und Tine Haubner
Feminismus meets Elternschaft
Rezension zu „Feministische Perspektiven auf Elternschaft“ von Lisa Yashodhara Haller und Alicia Schlender (Hg.)
Kritische Theorie oder empirieferne Deduktion?
Rezension zu „Der Allesfresser. Wie der Kapitalismus seine eigenen Grundlagen verschlingt“ von Nancy Fraser
Digitalisierung: Gestaltungsfeld statt Schreckgespenst
Rezension zu „Disruption der Arbeit? Zu den Folgen der Digitalisierung im Dienstleistungssektor“ von Johanna Muckenhuber, Martin Griesbacher, Josef Hödl, Laura Zilian (Hg.)
Jane Addams (1860–1935)
Engagierte Sozialforscherin der ersten Stunde und politisch aktive Reformerin
Kein Knecht sein
Rezension zu „Im Minus-Bereich. Reinigungskräfte und ihr Kampf um Würde“ von Jana Costas
„Good Luck!“
Bericht zu den „Walter Benjamin Lectures“ von Sally Haslanger am 14., 15. und 16. Juni 2023 im Otto-Braun-Saal der Staatsbibliothek zu Berlin
„Das Gleichheitsversprechen der Demokratie läuft empirisch für sehr viele Menschen ins Leere“
Fünf Fragen an Naika Foroutan zum Thema des diesjährigen DGS-Kongresses
Das Leben nach der Familie
Rezension zu „Die Familie abschaffen. Wie wir Care-Arbeit und Verwandtschaft neu erfinden” von Sophie Lewis
Arbeit unter genealogischer Perspektive
Literaturessay zu „Über die Arbeit“ von Raymond Geuss
Die Reichweite digitaler Plattformen
Rezension zu „Plattformkapitalismus und die Krise der sozialen Reproduktion“ von Moritz Altenried, Julia Dück und Mira Wallis (Hg.)
„Ein wenig fühlt es sich an, als säßen wir in einer Zeitmaschine“
Alexandra Manske im Gespräch mit Igor Biberman über Arbeitskulturen im Wandel, die Paradoxien der Kreativarbeit und das Revival der Industriegesellschaft