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Alltag und Gemeinschaft
Eine Auseinandersetzung mit Sitcoms anhand der Serie „Schitt’s Creek“
Die Mehrstimmigkeit Europas
Rezension zu „Shades of Blue. Claiming Europe in the Age of Disintegration“ von Félix Krawatzek, Friedemann Pestel, Rieke Trimçev und Gregor Feindt
Was ist soziales Vertrauen – und wann gerät es in eine Krise?
Oder: warum und wann werden eigentlich die Leute verrückt?
„Kulturpoetik“ oder Phänomenologie?
Rezension zu „Augenmaß. Zur Ästhetik politischer Entscheidung“ von Christian Metz
Bioethik als flexible Machtform
Rezension zu „Biegsame Expertise. Geschichte der Bioethik in Deutschland“ von Petra Gehring
Zur diagnostischen Gefühlskultur der Gegenwart
Rezension zu „Digitale Diagnosen. Psychische Gesundheit als Social-Media-Trend“ von Laura Wiesböck
Offene Bühnen für offene Gesellschaften
Rezension zu „Der darstellende Mensch. Kunst, Leben, Politik“ von Richard Sennett
Fernsehen als Medienensemble
Rezension zu „Feldforschung auf dem Sofa. Fernsehen in Haushalten der Gegenwart“ von Vera Klocke
Indirekte Kommunikation
Wie Niklas Luhmann es einmal ablehnte, einen Beitrag über Herbert Spencer zu verfassen
Gesellschaft ohne Gesicht
Rezension zu „La fin de la conversation? La parole dans une société spectrale“ von David Le Breton
Verdrängte und wiedergewonnene Wirklichkeiten
Eine Analyse des True-Crime-Genres anhand der Serie „The Program: Cons, Cult and Kidnapping“
Produktive Unordnung
Anmerkungen zu Ferdinand Tönnies’ Selbstbibliografie und seinen Notizbüchern
Zwischen Metapher und Möglichkeit
Rezension zu „Science-Fiction zur Einführung“ von Isabella Hermann
Übersetzung als Medium, Technik, Praxis
Rezension zu „Die Politik der Buchübersetzung. Entwicklungslinien in den Geistes- und Sozialwissenschaften nach 1945“ von Rafael Y. Schögler
Vernunft als Funktion
Rezension zu „Die Öffentlichkeit und ihre Probleme“ von John Dewey
Bücher aus einem anderen Blickwinkel betrachten
Filipe Carreira da Silva im Gespräch mit Marc Ortmann
Auf Königs Schultern
Rezension zu „Sociology in Germany. A History“ von Stephan Moebius
„Je weiter der Ausbau der künstlichen Intelligenz voranschreitet, desto größer wird der Bedarf an menschlicher Arbeit“
Antonio A. Casilli im Gespräch mit Nikolas Kill