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Eine Wissenschaft über den Parteien
Zum Verhältnis von Soziologie und Politik bei Ferdinand Tönnies
Meilenstein mit Makeln
Rezension zu „Ferdinand Tönnies Gesamtausgabe, Band 2: Gemeinschaft und Gesellschaft. 1880–1935, hrsg. von Bettina Clausen † und Dieter Haselbach.
Vom Ende einer Legende
Rezension zu „Enduring Enmity. The Story of Otto Kirchheimer and Carl Schmitt“ von Hubertus Buchstein
Der Liberalismus der Stunde?
Rezension zu „ad Judith N. Shklar“ von Hannes Bajohr und Rieke Trimçev
Totgesagte leben länger
Bericht zum internationalen Workshop „From Cold War Liberalism to Postliberalism“ am 13. und 14. September 2024 am Point Alpha Research Institute in Geisa
Welthistoriker und Staatssoziologe – Otto Hintze neu entdeckt
Rezension zu „Otto Hintze. Werk und Wirkung in den historischen Sozialwissenschaften“ von Hans Joas und Wolfgang Neugebauer (Hg.) sowie zu „Otto Hintzes Staatssoziologie. Historische Prozesse, theoretische Perspektiven“ von Andreas Anter und Hinnerk Bruhns (Hg.)
Das Empire an der Elbe
Rezension zu „Hamburg: Tor zur kolonialen Welt. Erinnerungsorte der (post-)kolonialen Globalisierung“ von Jürgen Zimmerer und Kim Sebastian Todzi (Hg.)
„We're not sure it will work at all“
Kommentar zu „Der erschöpfte Staat. Eine andere Geschichte des Neoliberalismus“ von Ariane Leendertz
Jane Addams (1860–1935)
Engagierte Sozialforscherin der ersten Stunde und politisch aktive Reformerin
Weltberühmt und unbekannt? Max Weber im 21. Jahrhundert
Rezension zu „Max Weber revisited: Zur Aktualität eines Klassikers“ von Ulrich Bachmann und Thomas Schwinn (Hg.)
Eine Wissenschaft für sich
Ein neuer Sammelband widmet sich Alexis de Tocqueville als Analytiker der Demokratie
Zygmunt Bauman, die britische Soziologie – und Maggie Thatcher
Eine intellektuelle Laufbahn unter dem Einfluss neokonservativer Politik
Das Recht auf ein sinnvolles Leben
Bericht zu den „Walter-Benjamin-Lectures 2025“ von Tommie Shelby am 18., 19. und 20. Juni 2025 im Berliner Haus der Kulturen der Welt
Verletzungsoffen und verletzungsmächtig
Heinrich Popitz’ Beitrag zur Soziologie der Gewalt und des Krieges