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Zivilisatorischer Fortschritt?
Rezension zu „Fernes Unrecht – Fremdes Leid. Von der Durchsetzbarkeit internationalen Rechts“ von Gerd Hankel
Pflicht, Freiheit und Gleichheit
Zur normativen Rechtfertigung von Wehr- und Dienstpflicht
Von Krieg und Frieden
Ein Gespräch mit Ulrich Bröckling und Jürgen Osterhammel über Aufrüstung, Ernstfall-Rhetorik und Versicherheitlichung
Verletzungsoffen und verletzungsmächtig
Heinrich Popitz’ Beitrag zur Soziologie der Gewalt und des Krieges
Gescheiterter Einsatz
Rezension zu „How to Lose a War. The Story of America’s Intervention in Afghanistan“ von Amin Saikal
Im Namen des Gesetzes?
Rezension zu „Organisiertes Misstrauen und ausdifferenzierte Kontrolle. Zur Soziologie der Polizei“ von Martin Weißmann
Der schleichende Abschied von der Freiheit
Rezension zu „Die vulnerable Gesellschaft. Die neue Verletzlichkeit als Herausforderung der Freiheit“ von Frauke Rostalski
Ein dynamischer Interaktionsprozess
Rezension zu „Eskalation. G20 in Hamburg, Protest und Gewalt“ von Stefan Malthaner und Simon Teune (Hg.)
Das Sicherheitsversprechen
Rezension zu „Staat und Staatlichkeit in der europäischen Moderne“ von Thomas Mergel
Von Echokammern und Algorithmen
Rezension zu „Antisemitism on Social Media“ von Monika Hübscher und Sabine von Mering (Hg.)
Wenn Gewalt (k)ein Ende findet
Rezension zu „Explosive Conflict. Time-Dynamics of Violence“ von Randall Collins
Vom Schutz der Ehre zum Recht auf Unberechenbarkeit
Rezension zu „Soziologie der Privatheit“ von Carsten Ochs
Zwischen Vergeltung und Vorbeugung
Rezension zu „Auge um Auge. Die Grenzen des präventiven Strafens“ von Susan Boos
Die Radikalisierung der Radikalisierungsbehauptung
Zum Diskurs über die Letzte Generation
Viel Chaos, kaum Kausalität
Literaturessay zu „Chaos und Covid. Wie die Pandemie Nordafrika und den Nahen Osten verändert“ von Gilles Kepel
Zum alltäglichen Frieden
Rezension zu „Everyday Peace. How So-called Ordinary People Can Disrupt Violent Conflict“ von Roger Mac Ginty
Die Armee einer remilitarisierten Gesellschaft
Manfred Sapper im Gespräch mit Jens Bisky
Recoding, Situationspotenziale, Autotelie
Über drei Zeitschichten in der Gegenwart des Krieges