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Bioethik als flexible Machtform
Rezension zu „Biegsame Expertise. Geschichte der Bioethik in Deutschland“ von Petra Gehring
Zur diagnostischen Gefühlskultur der Gegenwart
Rezension zu „Digitale Diagnosen. Psychische Gesundheit als Social-Media-Trend“ von Laura Wiesböck
Zum richtigen Zeitpunkt
Rezension zu „Sterben mit Anspruch? Sterbehilfe aus gesellschaftstheoretischer und historischer Perspektive“ von Simon Duncker und Almuth-Maria Schmidt (Hg.)
Plädoyer für eine drogenpolitische Neuorientierung
Rezension zu „Der große Rausch. Warum Drogen kriminalisiert werden. Eine globale Geschichte vom 19. Jahrhundert bis heute“ von Helena Barop
Entkörperte Vernunft
Rezension zu „Körperpolitiken und Demokratie. Eine Geschichte medizinischer Wissensregime“ von Gundula Ludwig
Jeder stirbt für sich allein
Rezension zu „Vie, vieillesse et mort d’une femme du peuple“ von Didier Eribon
Nachhaltigkeit als Frage der Organisation
Rezension zu „Dilemmata der Nachhaltigkeit“ von Anna Henkel et al. (Hg.)
Herausforderndes Verhalten
Rezension zu „Staatliche Ordnung und Gewaltforschung. Zur Rolle von Gewalt in der stationären Pflege von Menschen mit Demenz“ von Jonas Barth
Eine politische Angelegenheit
Rezension zu „Politiken der Reproduktion. Umkämpfte Forschungsperspektiven und Praxisfelder“ von Marie Fröhlich, Ronja Schütz und Katharina Wolf (Hg.)
Differenzen der Verwundbarkeit
Rezension zu „Politische Körper. Von Sorge und Solidarität“ von Jule Govrin
Arbeit am Selbst
Rezension zu „Lost in Perfection. Zur Optimierung von Gesellschaft und Psyche“ von Vera King, Benigna Gerisch und Hartmut Rosa (Hg.)
Homo bibens
Rezension zu „Drunk. How We Sipped, Danced, and Stumbled Our Way to Civilization“ von Edward Slingerland
Eine Frage der Deutung
Rezension zu „Fehlgeburt und Stillgeburt. Eine Kultursoziologie der Verlusterfahrung“ von Julia Böcker
Diskurse um Normierung und Optimierung
Rezension zur Ausstellung „Wert des Lebens. Der Umgang mit den Unbrauchbaren“ im Lern- und Gedenkort Schloss Hartheim, Österreich
Altern ohne Angst
Rezension zu „Selbstsorge bei Demenz. Alltag, Würde, Spiritualität“ von Harm-Peer Zimmermann und Simon Peng-Keller (Hg.)
Überwachung – sensibel und vertraulich
Rezension zu „People Count. Contact-Tracing Apps and Public Health“ von Susan Landau
„Die Historisierung der eigenen Existenzweise“
Rezension zu „Anleitung zur Selbstregulation. Eine Wissensgeschichte der Therapeutisierung im 20. Jahrhundert“ von Jens Elberfeld
Visionen und Frustrationen im sozialistischen Umgang mit Behinderung(en)
Rezension zu „Re/imaginations of Disability in State Socialism. Visions, Promises, Frustrations“ von Kateřina Kolářová und Martina Winkler (Hg.)
Wohin mit alten oder sterbenden Gefangenen?
Rezension zu „Aging behind Prison Walls. Studies in Trauma and Resilience“ von Tina Maschi und Keith Morgen
Das Lebensende als soziale Herausforderung
Rezension zu „Sterben und Ehrenamt. Eine Ethnographie der Ausbildung zur Sterbebegleitung“ von Melanie Pierburg
Mit Bedacht gegen Beschleunigung
Rezension zu „Medizinische Versorgung zwischen Fortschritt und Zeitdruck. Auswirkungen gesellschaftlicher Beschleunigungsprozesse auf das Gesundheitswesen“ von Martin Scherer, Josef Berghold und Helmwart Hierdeis (Hg.)
Unterwegs mit angehenden Ärzt*innen
Rezension zu „Doctors’ Orders. The Making of Status Hierarchies in an Elite Profession“
Wie aus Pippi Langstrumpf Donald Trump wurde
Rezension zu „Die Epistemisierung des Politischen. Wie die Macht des Wissens die Demokratie gefährdet“ von Alexander Bogner
Mit Blaulicht, Luhmann und Martinshorn
Rezension zu „Organisierte Rettung. Studien zur Soziologie des Notfalls“ von Nils Ellebrecht
Das Doppelleben des Ökonomischen
Rezension zu „Autonomie und Kalkulation. Zur Praxis gesellschaftlicher Ökonomisierung im Gesundheits- und Krankenhauswesen“ von Kaspar Molzberger