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Die Eugenik verlernen
Bericht zu den Adorno-Vorlesungen „Eugenische Phantasmen: Behinderung, Macht, Moral“ von Dagmar Herzog am 23., 24. und 25. Juni 2021
Verwirrte Affektpflege
Rezension zu „Multidirektionale Erinnerung. Holocaustgedenken im Zeitalter der Dekolonisierung“ von Michael Rothberg
Über Geschichten, die nicht erzählt werden
Rezension zu „Und auf einmal diese Stille. Die Oral History des 11. September“ von Garrett M. Graff
Prediger des Hasses
Rezension zu „Falsche Propheten. Studien zur faschistischen Agitation“ von Leo Löwenthal
Wem gehört Walter Benjamin?
Rezension zu „Umkämpftes Nachleben. Walter Benjamins Archive. 1940–1990“ von Robert Pursche
Produktive Unordnung
Anmerkungen zu Ferdinand Tönnies’ Selbstbibliografie und seinen Notizbüchern
Ohne Sozialtheorie keine Gewaltanalyse
Rezension zu „Gewaltgedächtnisse. Analysen zur Präsenz vergangener Gewalt“ von Nina Leonhard und Oliver Dimbath (Hg.)
Umkämpfte Erinnerungslandschaften
Rezension zu „Embattled Dreamlands. The Politics of Contesting Armenian, Kurdish and Turkish Memory“ von David Leupold
Antisemitismus als fetischistischer Antikapitalismus
Über Moishe Postones Ansatz einer materialistischen Antisemitismuskritik
„Ich freue mich, wenn es regnet, denn …!“
Zur Erinnerung an Herbert Schnädelbach und seine soziale Sinnschärfe
Rette sich, wer kann!
Rezension zu „Die Aufklärung vor Europa retten. Kritische Theorien der Dekolonisierung“ von Nikita Dhawan
Zwischen Roadtrip und Pilgerreise
Rezension zu „Adornos Erben. Eine Geschichte aus der Bundesrepublik“ von Jörg Später
Literarische und soziologische Reflexionen
Rezension zu „Une conversation“ von Annie Ernaux und Rose-Marie Lagrave
Zwischen Leere und Tribüne
Straße als Schauplatz von unsichtbaren und sichtbaren Kämpfen
Das Empire an der Elbe
Rezension zu „Hamburg: Tor zur kolonialen Welt. Erinnerungsorte der (post-)kolonialen Globalisierung“ von Jürgen Zimmerer und Kim Sebastian Todzi (Hg.)
Die Leidenschaft am Eigeninteresse
Adam Smith und die Politische Ökonomie auf der Suche nach ihrem Gegenstand
Die bäuerliche Welt von Gestern
Rezension zu „Ein Hof und elf Geschwister. Der stille Abschied vom bäuerlichen Leben in Deutschland“ von Ewald Frie
Weiterkämpfen, auch nach dem Erfolg
Rezension zu „Queer Legacies. Stories from Chicago’s LGBTQ Archives“ von John D’Emilio
Wider die Unterkomplexität
Rezension zu „Antisemitismus gegen Israel“ von Klaus Holz und Thomas Haury
Die Vorläufer der Neuen (alten) Rechten
Rezension zu „Rechtsextrem: Biografien nach 1945“ von Gideon Botsch, Christoph Kopke und Karsten Wilke (Hg.)
Jeder stirbt für sich allein
Rezension zu „Vie, vieillesse et mort d’une femme du peuple“ von Didier Eribon
Mit Lee Miller das Leiden anderer betrachten
Wie Fotografien Gewalt und Kriegsgeschehen dokumentieren